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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. Oktober 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan Kondorffer
Ich kenne die performance und v.A. stallspeed des D-Jet noch nicht, aber im Reiseflug ist der langsamer als zB die TBM 850, und auch bewusst gutmütig ausgelegt, also kein "heisses Eisen". Aber (TBM oder PC12 genauso) sicher kein Gerät für 10 Sonntagsstunden pro Jahr.
30. Oktober 2011: Von Stefan Kondorffer an Flieger Max L.oitfelder
Ja, die TBM und auch die PC12 sind für mich in dieser Hinsicht auch nur mit Glück landbar. Es kommt ja auch nicht nur auf die stall speed, sondern auch auf die Masse an - die Energie muss ja irgendwo hin. Auch kenne ich einige Jets, die nur schwer ohne Power im Abfangbogen beherrschbar sind, man muss sie quasi schnell anfliegen und beim Nase hochziehen nimmt dann in erster Linie die Vorwaertsfahrt und nur in zweiter Linie die Sinkgeschwindigkeit ab. Der Jet Provost ist so ein Vogel. Keine Ahnung, wie das bei TBM und PC12 ist, hatte noch nie das vergnügen, leider. Was den D-Jet angeht - man wird sehen....ist das jetzt der einzig verbliebene single-engine-business-jet?
30. Oktober 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan Kondorffer
Es gab ja noch eine ganze Reihe von single engine jets, von Eclipse bis Cirrus, welche davon jemals fliegen werden weiss ich nicht.
30. Oktober 2011: Von Max Sutter an Flieger Max L.oitfelder
Die einstrahlige Eclipse-400 ist vorgeflogen worden in OSH '07,

und zwar in einer Zeit, wo die 500 Probleme machte und die company in einer Art Flucht nach vorn das neue einstrahlige Einstiegsmodell in vermutlich 24 stündigen Schichten auf eine vorläufige Verkehrszulassung getrimmt hat. Vom Einstrahligen hat man aber seit der Zeit nichts mehr gehört, und die -500 stehen wie sauer Bier herum und suchen Zweitkunden, damit man wenigstens noch etwas verdienen kann mit Parts und Maintenance.

30. Oktober 2011: Von Norman Ruth an Flieger Max L.oitfelder

Ich will nun wirklich nicht die alte Twin vs. Single Diskussion anschieben, aber ich finde es doch mehr als paradox jetzt zu vergleichen welche Maschine besser gleitet oder sich dann im Segelflug besser abfangen lässt. Wir reden bei Flugzeugen wie dem PiperJet von 6 bis 8 sitzigen Geschäftsreiseflugzeugen. Ich weiß das jeder die Prioritäten anders setzt, aber sollte einem das 2. Triebwerk nicht etwas wert sein??

30. Oktober 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an Norman Ruth
Sicher, aber wenn ich die Wahl hätte zwischen einer Uralt-Kolbentwin und einem einfachst zu bedienenden und zuverlässigeren Singlejet wüsste ich was mir lieber wäre, auch anhand der Endlosdiskussionen über die Wissenschaft des Leanens. Ein Zweistrahler dürfte wohl erst recht eine Kostenfrage sein.
31. Oktober 2011: Von  an Stefan Kondorffer
In Aschaffenburg landet beides regelmässig (TBM und PC12). Und das bei einer Bahn um die 650 Meter. Sieht alles völlig normal aus, und stehen tun die weitaus vor dem Bahnende. Ich weiß nicht was ihr habt?
31. Oktober 2011: Von Thom@s Mül.ler an 
Performance PC 12

Take-off run : 452 m
Take-off distance over 50 ft obstacle: 700 m
Landing distance over 50 ft obstacle : 560 m
Landing ground roll: 288 m with reverse
31. Oktober 2011: Von Stefan Kondorffer an 
Es ging um engine-out. Da dürfte die climb performance eine andere sein. Hoffe, auch die Regelmäßigkeit in Aschaffenburg ist insofern nicht gegeben.
31. Oktober 2011: Von  an Stefan Kondorffer
Wenn "engine-out" ist Climb eher 0 ft....
31. Oktober 2011: Von Stefan Kondorffer an 
So ca., ja. Thermikblasen nicht eingerechnet.
31. Oktober 2011: Von Max Sutter an Stefan Kondorffer
Na ja, schließlich wird die Situation mit jedem Liter, den man verbraucht hat, besser.

31. Oktober 2011: Von joy ride an Thom@s Mül.ler

jet wird weniger gegenschub haben, vor allem bei dem vielbeschworenen engine out.

stefan's argument kann ich verstehen, dass bei einer notlandung nicht allein die meter auf asphalt was ausmachen, sondern die destruktive energie am alpenkamm.

tendenziell nachvollziehen kann ich aber eher markus argument, dass eine turbine an und für sich wohl etwas zuverlässiger sein müsste als ein lycosaurier (der neueren materialgeneration). handlingfehler von pilot und maintenance können aber immer die statistik kaputt machen - insofern könnte ein single hand propeller pilot im priva- betrieb eines jets (wo er womöglich sein eigen entworfenes camo programm abspult) an und für sich ein problem sein, unabhängig von der anzahl der triebwerke.

mir sind zumindest keine berichte bekannt, wonach ein jet fan einfach aufgehört hat zu drehen - sondern eher nach dem motto "ich zeig dir was" ein prüfer oder instructor was ausgemacht hat, was nachher beide nicht mehr (sauber) angekriegt haben - das ist eine gefahr, nicht die zuverlässigkeit der technik. (oder eis, kompressor stalls, etc was im weitesten sinne zum handling gehört - nach rumpfabschattungen hatte ich extra sogar gesucht, selbst sowas ist im geradeausflug nicht zu finden)


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