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2004,03,15,08,2856343
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Hallo mein Lieber
Ein Propeller weniger, das ganze Wellengewirr mit Winkelgetrieben weg und dann wird alles schwerer !!?
Bravo !
Setzen Sie sich nie mehr in ein Flugzeug !
O.
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Werter Obago,
Sie faseln.
Billig-Rhetorik und Stammtisch-Demagogie.
Ihre gekränkte Seele scheint bei jedem Posting durch - wer in der HPA oder in PuF hat Ihnen so weh getan, dass Sie konstant solchen Schwachfug brabbeln müssen?
Fakten, nicht Pseudo-Meinungen, mein 'lieber'...
Zum Gruße, Peter Hovorka
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oh, oh, obago, jetzt wird's peinlich.
Wenn Du nämlich sämtliche Motoren, Getriebe, Propellers, Avionik usw. in die Flugzeugnase packst, musst Du nicht nur das Gesamtgewicht beachten, sondern auch das, was Leute, die die Grundschule erfolgreich hinter sich gebracht haben, als Moment bezeichnen.
Es ist nämlich so: Wenn Du das Flugzeug in der Schnauze allein schwer machst, dann fliegen Du und Dein Flugzeug sehr wahrscheinlich bei der ersten Landung auf dieselbige. Damit das Ganze schön ausbalanziert wird und sich die Dimensionierung des Bugrads auch wesentlich vom Landmaschinenbau unterscheidet, hast Du bei Deiner Konstruktion genau zwei Möglichkeiten: 1. Wir machen das Flugzeug hinter den Flächen gaaaaaanz lang. Das bringt Sitzplätze und Materialgewicht, ähem Masse nach hinten und schon ist obagos Flieger wieder ausbalanziert.
Die zweite Möglichkeit, ??? hm, ach ja, das Leitwerk aus Blei bringt auch Masse nach hinten. Ich frag' mich nur, warum die Idioten bei Airbus darauf bestehen, ihre Leitwerke aus Kevlar zu bauen.
obago, hast Du nicht auch irgendwo mal geschrieben, HPA sei pleite? Dann stell' doch mal eine Kopie der letzten BWA hier rein, damit wir Dir glauben können.
Gruss, LFC
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Geehrter Howorka
Offensichtlich ist es so: Wenn Sie etwas nicht verstehen, ist es in Ihrer Schlichtheit eben 'Schwachfug' - was immer. Und dann müssen Sie fürchterlich schimpfen. Peinlich.
Also bitte lieber die Finger weg von der Tastatur - oder wenigstens vorher Mutti fragen, was sie dazu meint, nicht ?
Schönen Abend.
O.
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Werter Obago,
ich könnte nun mein letztes Posting einfach wiederholen, denn auch Ihre letzte Antwort hat wieder nur das eine gebracht: Heisse Luft.
Ihre Kindergartenrhetorik in allen Ehren, aber der Versuch dem Gegenüber Äusserungen wie 'ich schimpfe doch gar nicht' o.ä. zu entlocken schlägt fehl, denn das ist nicht das Thema.
Thema ist, dass Sie seit Ihrem werten Erscheinen in diesem Medium - noch dazu mit der größtmöglichen Pseudoanoymität - hier nur dicke Backen gemacht haben.
Sie beleidigen User, sie stellen wildeste Behauptungen aus und streuen in bösartigster Weise Gerüchte. Ich bewundere die Jungs und Mädels von PuF und HPA, dass Sie dagegen rechtlich noch nichts unternommen haben.
(Anmerkung: Ihre nun folgende Anmerkung, dass nur nichts unternommen wurde weil Sie ja schließlich Recht haben ist zwar vorprogrammiert aber einmal mehr schlicht eine Behauptung ohne Beweis.)
Ihre Art und Weise mit anderen Menschen umzugehen lässt auf Defizite narzistischer Art oder den immanenten Wunsch HPA oder PuF zu schädigen schliessen und disqualifiziert Sie völlig. Ernst zu nehmen ist nur der, der ordentlich argumentiert und Behauptungen auch beweisen kann.
Ihr Beweise indes werden von Ihnen nicht vorgebracht. Treibt man Sie mit der schlichten Frage nach einem Nachweis in die Enge wechseln Sie alsbald das Thema und versuchen auf mehr oder weniger kindliche Art dem Gegenüber einen neuen Themenpfad aufzudrängen.
Ich für meinen Teil bin mir nun weitestgehend im Klaren, was hinter Obago steckt - der geneigte User/Leser möge sich diesbezüglich ein eigenes Bild machen. Der anfänglich schon eingebrachte Begriff Troll passt indes nicht. Ein Troll agiert um der aufgebrachten Reaktionen willen, Ihr Tun strebt danach zu schädigen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein fröhliches weitervegetieren in Ihrer kleinen Welt - ernst genommen werden Sie hier nicht - und das ist wichtig! Denn so wird das 'Unternehmen' TT62 nicht noch weiter von Ihren Hasstiraden auf Herrn Teegen (über den nun alle die her fallen die zu Lebzeiten nichts entgegen zu setzen hatten, da er sich aus verständlichen Gründen nun nicht mehr wehren kann) belästigt.
Ich wünsche der HPA von Herzen viel Erfolg, denn es ist wirklich an der Zeit uralte Designs zu verbessern, effizienter zu machen und frischen Wind in diese 'Hallen' zu bringen. Dass dieses in der seit einigen Jahren herbeigemurksten politischen und wirtschaftlichen Situation überhaupt bis zum jetzigen Stadium gedeihen konnte ist schon _herrlich_ und auch ein wenig verblüffend. SO schlecht kann die Konstruktion nicht sein, wenn sie es so weit geschafft hat.
Hoffen wir, dass diejenigen die das Projekt tragen und voran bringen sich von solchen Ergüssen nicht beeindrucken lassen und sich immer daran erinnern dass eine Unternehmung naturgemäss auch immer ein Wagnis ist.
Peter Hovorka
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Hallo geehrter Hovorka
Zu Ihren Vorstellungen von meiner Person und den dahingehenden Aeusserungen kann ich nur süffisant lächeln. Zu den Drohungen auch - hatten wir doch schon vor 3 Jahren bei CL ?!
Wenn Sie schon HT erwähnen - kommt mir immer sofort die Cargolifter-Geschichte in den Sinn. Damals haben sich auch Firmen-Angehörige und Aktionäre gegen die Evidenz, dass das Projekt ein reiner Witz war, mit allen Mitteln gewehrt. Der Ton war genau der gleiche. Das hoffnungslose Winseln nach Beweisen auch. Welche Beweise ?
Es gibt keine Beweise, das wissen Sie. Nur Indizien für die Experten. Und die kommen eben unisono zum Schluss, dass die TT62 in der jetzigen Form nichts werden kann. So wie der Cargolifter nicht werden konnte. Das hat nichts mit Deutschland zu tun, sondern mit Verstand.
Im übrigen habe mit HT ein entspanntes Verhältnis gehabt und war eher ein Bewunderer seines Mutes als ein Hasser. Wo seine fachlichen Qualifikationen ihr Limit erreichten will ich hier nicht diskutieren. Ich kann mir aber denken, dass er bei HPA schon vor Wochen das Steuer herumgerissen hätte, um sich nicht zu blamieren.
Nun zum Letzten: Wenn HPA an der Börse kotiert wäre, könnte man mich des Kurs-Bashings beschuldigen (HT ist von Cargolifter eingeklagt worden) - das ist hier nicht der Fall. Es sind nur die Geldgeber und Käufer, die sich vielleicht ein realistisches Bild machen sollten.
Mit Verlaub
OBAGO
PS. Ich finde übrigens, dass die persönlichen Angriffe hier nicht mehr nötig sind und möchte weiter nur zur Sache diskutieren. Wir haben unseren Spass gehabt! Die meisten hier sind bestimmt auch dieser Ansicht.
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Lieber Herr Obago,
schön, daß Sie sich selbst zu den Experten zählen. Da Sie es vorziehen, anonym zu sein (was in diesem Forum Ihr gutes Recht ist), haben Sie sicher Verständnis dafür, daß ich Ihr Expertentum mit Vorsicht geniese. Mit einer Prise Salz, wie der Engländer sagen würde.
Ach ja, von wegen "unisono".
Unisono = Einstimmig.
Eine Stimme.
Ihre.
Warten wir doch mal ab.
MfG
StefanJ
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> Hallo geehrter Hovorka
Dankeschön. Auch Ihnen einen schönen Abend.
> Zu Ihren Vorstellungen von meiner Person und den > dahingehenden Aeusserungen kann ich nur süffisant lächeln.
Etwas anderes bleibt Ihnen wohl auch nicht übrig, denn zur Sache kommt ja nichts.
> Zu den Drohungen auch - hatten wir doch schon vor 3 Jahren bei CL ?!
Ich habe nicht gedroht und ich drohe nicht. Sie hingegen beleidigen und betreiben extremst Demagogie. Mit CL habe ich im Übrigen nichts am Hut.
> Wenn Sie schon HT erwähnen - kommt mir immer sofort die > Cargolifter-Geschichte in den Sinn.
Aha!
> Damals haben sich auch Firmen-Angehörige und Aktionäre gegen > die Evidenz, dass das Projekt ein reiner Witz war, mit allen > Mitteln gewehrt. Der Ton war genau der gleiche. Das > hoffnungslose Winseln nach Beweisen auch. Welche Beweise ?
Ich erinnere mich. Allerdings war der Ton ein Anderer, Sie irren sich. Nebenbei bemerkt glaube ich nicht, dass CL zerredet wurde, aber das ist ja eben _nicht_ das Thema. Denn es geht um die TT62 und Ihren (!) Versuch zu beeinflussen.
> Es gibt keine Beweise, das wissen Sie.
Nein, woher denn? Ich bin in keinster Weise mit HPA liiert, ich enthalte mich völlig der Stimme ob der finanziellen Lage oder der Durchführbarkeit des Projektes. Sowas hängt von viel mehr Faktoren ab als 'nur' einem Winkeltrieb o.ä.
> Nur Indizien für die Experten.
Experten haben die Titanic gebaut, einfache Männer die Arche Noah.
Dieser Satz stammt leider nicht von mir, aber vielleicht gerade deswegen ist er sehr sinnig!
Dann schreiben Sie doch mal von den Indizien? Ich bin natürlich sehr daran interessiert, aber bisher habe ich nichts von abspringenden Financiers und von undurchführbaren Teilen des Prohjekts gehört. Ihre Argumentation in Hinblick auf die verwendete Technik finde ich deutlich schwächer im Vergleich zu den Ausführungen des Herrn Majuhnke - dessen Argumente waren deutlich klarer als Ihre gebetsmühlenartig wiederholten Prophezeiungen...
> Und die kommen eben unisono zum Schluss, dass die TT62 in > der jetzigen Form nichts werden kann.
a) Siehe Vorredner... unisono... ein weiterer Begriff den sie fachmännisch durch falsche Verwendung ad absurdum führen.
b) Experten sind sich nie (sic!) einig, wenn doch dann ist was faul.
c) WER sind diese Experten? Namen!
> So wie der Cargolifter nicht werden konnte. Das hat nichts > mit Deutschland zu tun, sondern mit Verstand.
CL mit der TT62 zu vergleichen - und in Nachbarpostings jubelnd über die 'crazy americans' zu schwelgen, das grenzt an - nein ich schreib das jetzt nicht, sonst heissts hier wieder ICH wäre beleidigend *lach*
> Im übrigen habe mit HT ein entspanntes Verhältnis gehabt und > war eher ein Bewunderer seines Mutes als ein Hasser. Wo > seine fachlichen Qualifikationen ihr Limit erreichten will > ich hier nicht diskutieren. Ich kann mir aber denken, dass > er bei HPA schon vor Wochen das Steuer herumgerissen hätte, > um sich nicht zu blamieren.
Sehen Sie, ich kannte ihn überhaupt nicht (Leider!). Aber auch wenn mir sehr starke Stilmittel in seinem Auftreten und seinen Texten aufgefallen sind, so habe ich es immer sehr geschätzt, dass wenigstens EINER seinen Mund aufmacht anstatt bananenrepublikanisch zu schweigen.
Aber wie ich bereits erwähnte: darum geht es (mir) nicht. Es geht vielmehr darum, ob Ihnen klar ist mit welcher Vehemenz Sie hier wilde Thesen unters Volk bringen und damit das Projekt TT62 in Gefahr bringen? Wen wollen Sie wovor 'schützen'? Was ist Ihre Intention? Diese Fragen übergehen Sie konstant.
> Nun zum Letzten: Wenn HPA an der Börse kotiert wäre, könnte > man mich des Kurs-Bashings beschuldigen (HT ist von > Cargolifter eingeklagt worden)
Was ist da eigentlich draus geworden? Geklagt wird viel...?
> - das ist hier nicht der > Fall. Es sind nur die Geldgeber und Käufer, die sich > vielleicht ein realistisches Bild machen sollten.
Welche Realität? Ihre? Ein Unternehmen ist ein Wagnis (hier neige ich einfach mal zur Wiederholung, falls Sie mein Posting wieder einmal nicht ganz gelesen haben). Wer 'Sicherheit' sucht kann sich ja fürs gleiche Geld eine 421er kaufen und drauf warten dass er an den AVGAS Kosten oder der (auch bei der 421 kommenden?) wingspar-AD verarmt. Dagegen ist die Anzahlung für eine TT62 Option doch nicht wirklich viel?
> Mit Verlaub
Ist das der Versuch manieren zu zeigen und nicht mehr auf jeden persönlich einzuschlagen der eine Diskussion mit Ihnen führen will? Falls ja freue ich mich.
> PS. Ich finde übrigens, dass die persönlichen Angriffe hier > nicht mehr nötig sind
Waren Sie das denn einmal? Nötig?
> und möchte weiter nur zur Sache diskutieren. Wir haben > unseren Spass gehabt!
Ich habe generell keinen Spass wenn Dinge mutwillig zerredet werden. Das alles ist gewaltiger Unfug.
Wenn ich reflektiere und mich frage warum ich mich jemals auf dieses Diskussionsniveau begeben habe, so schaudert es mich. Andererseits sollte sowas doch nicht unkommentiert bleiben. Wie mans dreht und wendet...
> Die meisten hier sind bestimmt auch > dieser Ansicht.
Demagogie.
Mit Verlaub,
Peter Hovorka Nicht-Experte
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OhOh. Cargolifter mit HPA zu vergleichen ist ja doch wirklich unter der Gürtellinie. Wäre HPA auf den CL-Niveau, hätte man noch mehr Fördergelder erpresst, weil man ja dann auch mit einem 10-motorigen Flugzeug an den Start gegangen wäre.Ausserdem wäre man nach den erst wenigen Jahren seit der Gründung noch mit Grundlagenforschung beschäftigt in der Art, daß man sich eine C-150 und einen Lear-Jet gekauft hätte. Als Prototypen und Versuchsträger für das Thema "Schwerer als Luft" natürlich hätte man noch nicht ein Ding gebaut, was wenigstens so aussieht wie das Endprodukt mal aussehen soll. Obs was wird: das wissen die Götter. Nur ohne Querdenker hätten unsere Autos noch keine selbsttragenden Karosserien, die Bahn würde nicht über 30 Km pro Stunde fahren etc. Alles Entwicklungen, die auch im Vorfeld kritisiert wurden und "unmöglich" waren. Die Akzeptanz am Markt denke ich wird wohl riesig, denn das Auge isst ja bekanntlich mit. Für den Laien sitzt der Antrieb mit den 2 Props da, wo die Turbinen beim Jet sitzen. Das ist doch ein anderer Eindruck, als die Push-Pull vom Herrn Obago, die aossieht wie eine aufgeblasene 150. Nee, das denke ich,wird dem Projekt nicht den Kopf kosten.
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Hallo geehrter Hovorka, bekennender Nichtexperte
Danke für die Replik. Aber ich wiederhole: Ich finde dass die persönlichen Angriffe hier nicht mehr nötig sind.
Also ist m.E. Ihr Vorwurf 'Wenn ich reflektiere und mich frage warum ich mich jemals auf dieses Diskussionsniveau begeben habe, so schaudert es mich...' wirklich überflüssig. Einverstanden ?
Generell zum Thema TT62 und dem wahrscheinlichen Scheitern des Abenteuers ist anzumerken:
Sie stellen das Urteil der nicht namentlich genannten Experten in Frage. Auch wenn diese Herren vielleicht der Konkurrenz angehören, haben sie doch die wichtigste Kompetenz: Erfahrung. Und diese fehlt bei HPA.
Schönen Gruss
OBAGO ###-MYBR-###
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Lieber Obago.
> Hallo geehrter Hovorka, bekennender Nichtexperte
Das ist korrekt, wenngleich Sie offensichtlich nicht verstanden haben, was ich damit auszudrücken versuchte.
> Danke für die Replik. Aber ich wiederhole: Ich finde dass > die persönlichen Angriffe hier > nicht mehr nötig sind.
Ein erneuter Versuch wie ich ihn im letzten Posting angesprochen hatte.
Ich habe Sie nicht persönlich angegriffen. Und das wissen Sie - auch wenn Sie es geschickt immer wieder in den Raum stellen - aber dadurch wird diese Aussage nicht 'wahrer'.
> Also ist m.E. Ihr Vorwurf 'Wenn ich reflektiere und mich > frage warum ich mich jemals auf dieses Diskussionsniveau > begeben habe, so schaudert es mich...' wirklich überflüssig. > Einverstanden ?
Nein. Denn auch dies ist keine Beleidigung - sondern nur ausgedrücktes Entsetzen meinerseits. Da ich eigentlich seit einigen Postings immer nur auf Anfrage erneut auf Ihre gehaltlosen Postings antworte ist für mich nach diesem Text mit Ihnen EOD (zumindest in diesem Zusammenhang). Sie müssen anscheinend das letzte Wort haben - nur um immer wieder in 'Ihre' Richtung harken zu können...
> Generell zum Thema TT62 und dem wahrscheinlichen Scheitern > des Abenteuers ist anzumerken:
> Sie stellen das Urteil der nicht namentlich genannten > Experten in Frage.
Wollen oder können Sie nicht verstehen was ich schrieb? Ich stelle deren EXISTENZ oder zumindest deren Bereitschaft zu ihren Aussagen zu stehen in Frage. Nicht deren Urteil. Da in .de das Urteilen ein Volkssport ist habe ich schon vor langem aufgehört Urteile in Frage zu stellen.
> Auch wenn diese Herren vielleicht der > Konkurrenz angehören, haben sie doch die wichtigste > Kompetenz: Erfahrung. Und diese fehlt bei HPA.
Den Begriff Konkurrenz finde ich hier höchst deplatziert. Welche Firma baut denn etwas vergleichbares? Mitbewerber im gleichen Marktsegment ist vermutlich korrekter.
Abgesehen davon: Brauche ich Erfahrung um Neues zu schaffen? Nicht wirklich. Oder soll die TT62 eine zusammengenietete 421 Replika werden wie Sie es vorgeschlagen haben? Oder eher eine kunststofftauglich getunede 337er?
> Schönen Gruss
Ihnen auch - trollen Sie wohl.
Peter Hovorka
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Lieber Hovorka
> 'ausgedrücktes Entsetzen' - aber, aber, denken Sie an Ihr Herz.
Schauen Sie, wenn die Argumente schwach sind, beginnen Leute, die sich schlecht unter Kontrolle haben, aggressiv zu werden. Das spürt man bei Ihnen. Also entsetzen Sie sich nicht über andere.
Was das Urteil über die TT62 angeht, können Sie sich ja in ein paar Tagen an der ILA umhören - wo Sie wollen.
Viel Spass
O.
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Hallo Flieger- und Leserkollegen von PuF, liebe PuF-Redaktion,
"Obagos" Selbstgefälligkeit und Besserwisserei bin ich mittlerweile überdrüssig! Sollte es nicht möglich sein, im Rahmen des Forums eine "Teilnehmerwertung" einzuführen, um solche destruktiven Typen wie "Obago" und Konsorten nach entsprechender Vorwarnung nach Wertungsergebnis der Teilnehmer auszuschließen (evtl. analog der E-Bay-Wertung)?
Gruß Schie
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Da ist was dran. Irgendwann werden immerwährende Wiederholungen langweilig. Vielleicht kann man ja pro Oberbegriff die Anzahl der Wortmeldungen auf meinetwegen 3-5 begrenzen. Irgendwann ist ein Thema ja auch ausgelutscht. Nur politische Propaganda braucht immerwährende Wiederholung. Gruß an alle die das Forum seriös halten wollen.
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Guten Morgen! Nachdem sich an dieser Stelle nichts mehr an Meldungen ereignet, möchte ich versuchen die Korrektur einer alten "Fliegerbinsenfalschmeldungen", wie sie auch im Beitrag von Herrn Pöschel, gewiss eher beiläufig, reproduziert wurde, anzuregen: Das Risiko, dass bei einer Zweimot ein Motor ausfällt, sei angeblich doppelt so hoch wie bei einer Einmot. Das ist natürlich statistisch wie effektiv falsch. Das Risiko eines Motorausfalles multipliziert sich nicht mit der Anzahl der Motoren. Jedes Ausfallrisiko pro Antrieb bleibt absolut gleich, egal wieviel Motoren ein Flugzeug hat. Die Ereignishäufigkeit erhöht sich im gleichen Maße wie sich die Gewinnchancen eines Lottospielers erhöhen, der zweimal die gleichen Zahlen ankreuzt. Im Gegensatz zum Lottospieler, der beim Eintritt des Gewinnfalles die doppelte Prämie einstreicht, reduziert sich beim Flieger das Unfallrisiko durch den Erhalt der Hälfte seiner rechnerischen Motorenleistung. Die Risikomultiplikation mittels Motorenzahl ist daher ein durchaus falscher Ansatz. Dass man als Halter von drei Flugzeugen mit je einem Motor von Ausfällen ebenso oft betroffen sein kann, wie der Halter einer Dreimot, leuchtet ein. Folglich hat die Dreimot das gleiche Ausfallrisiko eines Antriebes wie jede Maschine des "Einzelhalters". Letzterer hat jedoch im Ereignisfall wahrscheinlich einen größeren Schaden als der Dreimothalter, der gewiss mit zwei funktionierenden Antrieben noch ungeschoren nach Hause kommt. Ereignismöglichkeit und Ereigniswahrscheinlichkeit, nebst Folgen, sprich effektives Risiko, sind daher durchaus zwei paar Stiefel! Beste Grüße Henning
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Hallo Leute, wie ist den der aktuelle Stand am "Teegen-Flieger"? Die letzte NEW's-Aktualisieruung auf der hp ist schon über ein Vierteljahr (18.5.) her.
Gruss: Siegfried
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Hallo Herr Schlegel,
das stimmt aber nicht ganz was Sie da sagen. Tatsächlich ist bei einer 2-Mot die Wahrscheinlichkeit eines Motorausfalles doppelt so hoch wie bei einer 1-Mot, und bei einer 3-Mot 3 mal so hoch. Vorrausgesetzt, dass für jeden Motor die Ausfallwahrscheinlichkeit gleich hoch ist.
Aber: Die Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Motorausfalles (leere Tanks und Ähnliches mal aussen vorgelassen) ist eben extrem gering. Wenn die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Motors bei vielleicht 0,001 % der Zeit ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Ausfalls von 2 Motoren eben 0,001 x 0,001 = 0,000001 %, also gegen Null.
Kennt jemand einen solchen Fall? Eigentlich führen nur leerer Tank, Treibstoffverunreinigung, Verstopfung der Ansaugluft durch Schnee etc. zum gleichzeitigen Ausfall der Triebwerke. Aber gleichzeitig 2 unterschiedliche Defekte an 2 Triebwerken?
Also einen totalen Motorausfall an einem mehrmotorigen LFZ zu erleben tendiert gegen Null.
Die Anfangs aufgestellte Behauptung gilt nur für normale technische Defekte am Motor.
Aber es kann sein, dass die Motoren einer Zweimot qualitativ besser sind und dadurch die Wahrscheinlichkeiten verzerren.
Gruß aus Hamburg Gerhard Uhlhorn
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Halo,
tatsächlich gab es meines Wissens einen Fall wo bei einer King Air (Turbine(!!)) beide Triebwerke hintereinander ausgefallen sind. Habe dazu mal einen Unfallbericht gelesen. jedoch hat damals der Pilot, soweit ich mich errinere, éinfach den Reiseflug mit 1 Triebwerk unbeirrt fortgesetzt und die Wartung der Triebwerke war schlecht. Ich muss mal schauen ob ich den Bericht noch finde dann kann ich ihn posten.
Fliegergrüße aus München Florian Guthardt
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Hi zusammen,
... oder es gibt den buchstäblichen '6er' im Lotto und bei einer Piper Navajo löst sich ein Propellerblatt, durchschlägt den Rumpf und schiesst den zweiten Motor ab ...
So geschehen Anfang der Neunziger in England (?) an einer Piper Navajo (?).
Ich erinnere mich nur, dass der Pilot die Maschine damals vollbesetzt, mit einem stehenden und einem buchstäblich fehlenden Triebwerk in einem Feld 'nieder' gebracht hat - mit leicht verletzten Passagieren.
Viele Grüße, Peter Hovorka
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Ja, das habe ich damals auch gelesen. Das Propellerblatt durchschlug dabei den Gepäckraum des Flugzeugs. Ja, solche Fälle sind extrem selten.
Es gibt Fälle, da helfen auch 2 oder mehr Triebwerke nichts: z.B. Spritmangel, Wasser im Treibstoff ;-)
Die Annahme, dass bei einer 2-Mot ein Motorausfall in etwa doppelt so wahrscheinlich ist, wie bei einer 1-Mot, ist zwar richtig, aber in die Irre führend, weil nicht relevant. Relevant ist der totale Antriebsverlust.
Da gab's doch noch die Super Constellation (glaub' ich), die hatte eigentlich 4 Triebwerke, galt aber als 3-Mot, weil immer eines der Triebwerk streikte :-)
Einen schönen Tag Gerhard Uhlhorn
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Hallo, hab grad den Report zur Navajo gefunden , poste ihn hier mal:
Piper PA-31-325 C/R Navajo, G-BMGH (07 June 1993) Piper PA-31-325 C/R Navajo, G-BMGH 4 nm south east of King's Lynn, Norfolk on 7 June 1993 Aircraft Incident Report 6/94 Synopsis The aircraft was operating on a scheduled passenger flight from Birmingham to Norwich, with a pilot and seven passengers on board when, as the flight passed south of King's Lynn, there was a loud 'bang' and the aircraft immediately rolled to the right and entered a tight spiral dive, or spin. The loud bang was caused by a blade, that had detached from the right propeller, penetrating the aircraft's nose baggage bay and exiting through the upper left fuselage structure. This blade then struck and removed the front of the left propeller assembly. The rigbht engine tore away from the wing, precipitating the loss of control, and tghe left engine stopped. The commander managed to regain control of the aircraft and successfully carried out a forced landing in a field of cereal crop. All eight occupants evacuated the aircraft with no serious injury. The investigation identified the following causal factors: i) Separation of the right engine, as a result of massive out-of-balance forces following fatigue failure of the right propeller hub and associated release of one blade, caused an immediate and critical loss of control which was only recovered and a successful forced landing accomplished by the exceptionally skilful handling of this commander. ii) The grease nipple holes in such Hartzell HC-()3Y()-() type propeller hubs had not been masked prior to the shot peening process at manufacture and had therefore suffered deformation of the associated threads, which weakened their fatigue resistance. iii) No detailed stress calculations from direct strain gauge testing had been undertaken, or had been required, on this propeller hub type at the time of its design and certification. iv) Fatigue cracking that emanated from deformed grease nipple threads and which broke through to the outside surface of the propeller hub may not have been visible at the last maintenance inspection prior to the in-flight failure of the right propeller hub. v) Despite the occurrence of fatigue cracking from grease nipple holes on such propeller hubs in service which had caused the manufacturer to redesign this type of hub in 1983, some 10 years prior to this accident, and to issue three related Service Bulletins in the period between October 1989 and September 1992 with the introduction of an optional eddy current inspection, in addition to visual inspection, the FAA had only issued one Airworthiness Directive (No. 89-22-05) requiring compliance with the initial SB 165. This had merely required periodic visual inspections and the FAA had not issued revised ADs to include eddy current inspections (as per SB 165A of 27 August 1992) or to emphasise the manufacturer's strong recommendation (SB 165B of 11 September 1992) for the replacement of such hubs with the improved post - 1983 type of hub. vi) During the last visual inspection to FAA Airworthiness Directive (AD) No. 89-22-05, no cracking was observed on the propeller hub; the grease nipples had been removed from the hub to facilitate inspection. Such removal was not a requirement of this AD (which did not, however, warn against such removal) and may have tended to 'close up' any crack()s) present, reducing the chances of such visual detection. vii) The original hub design was certificated in the knowledge that the vibration stresses on the left-hand rotating propeller of this type were generally higher than those on the right-hand rotating propeller, but were deemed acceptable. viii) Operators and pilots of affected aircraft had not been made aware that the sudden initiation of unexplained vibration or grease leakage could indicate a potentially dangerous defect on such propeller hum assemblies although related Service Bulletins had warned aircraft engineers of such symptoms subsequent to 27 August 1992. Four safety recommendations were made during the course of this investigation. For further information contact the AAIB: Air Accidents Investigation Branch Berkshire Copse Road Aldershot###-MYBR-###Hampshire GU11 2HH Tel: 01252 510300 Fax: 01252 376999 E-mail: enquiries@aaib.gov.uk ###-MYBR-###
Mit freundlichen Fliegergrüßen
Florian Guthardt
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Jetzt habe ich auch endlich den Link zum King-Air Crash gefunden!http:
http://www.bfu-web.de/berichte/99_4x019dub.pdf###-MYBR-### MFG
Florian Guthardt
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Ich weiß von einer King (ohne Druckkabine) die flog immer Frankfurt-England und oder Beligien, nachts, eine ist vor ein paar Jahren nachts abgestürzt, weil erst das eine und später das andere Triebwerk ausfiel. Beide Piloten fanden den Tod. Ich bin mir aber nicht mehr ganz sicher, aber soweit ich weiß, wollten die mit dem einem verbleibende Triebwerk noch weiter fliegen, als notwendig. Dabei ist das laufende Triebwerk(aufgrund hoher Belastung ?) auch noch ausgefallen. War glaub ich "Night Express" in FFM, kann mich da aber auch täuschen. Also wie ihr seht, es gibt den doppelten Ausfall. Aber ich fliege seit einem Malibu Absturz aufgrund Triebwerkstotalausfall nur noch 2-Mot, fühle mich deutlich sicherer. Das Vertrauen in die Techmik ist seit dem stark gesunken. Ich hatte insgesamt 2 x Malibu Motorprobleme, davon einmal Absturz, einmal Triebaussetzer bei eine Cheyenne III, dann bei C414 linker Motor Riß im Zylinder, Motor hatte darauf hin nur wenig Leistung. Das alles in der Zeitspanne von 1993-1999 und ca 1000 Flugstunden.
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Habe mir den Anfang diese Kapitels nochmal angesehen und möchte auf einen interessanten Aspekt zurück kommen. Es geht um den Begriff "Un-Zertifizierbarkeit". Diesen hat mir Heiko Teegen bereits vor zwei-drei Jahren um die Ohren geschlagen als ich ihm die Idee eines Zentralgetriebes andiente. Ein solches Getriebe sollte sowohl die Gegenläufigkeit der Propeller ermöglichen als auch bei Ausfall eines Motors den Antrieb beider Propeller sicherstellen. So hätte das Antriebskonzept nicht nur mehr Sinn, sondern auch eine höchst innovative Komponente. Im Übrigen bin ich der Meinung dass es vorteilhaft wäre, den Centurion 4,0 zunächst in einer bewährten Zelle (Cessna, Piper, etc) zu erproben! Beste Grüße Henning
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