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28. Dezember 2010: Von  an Alexander Stöhr
dann lesen wir in zukunft:

abfangjäger in der schweiz beim abfangen abgestürzt...!

der pilot der hornet versuchte einem motorseglerpiloten per handzeichen klarzumachen, daß er in käsesperrgebiet einflieg - als der motorseglerpilot per handzeichen "say again" signalisierte - war die die F-18 trotz 102 % schub und 52 grad anstellwinkel auf das autobahn3eck bei zürich gestürzt.....sie traf eine mobile toilette des BAZLs, die für lärmessendes personal am züricher flughafen aufgestellt wurde....

sachen gibts...

ihr einsatz ...herr suttr....

mfg
ingo fuhrmeister
28. Dezember 2010: Von Max Sutter an 
Jetzt sollten Sie aber die Kirche doch im Dorf lassen, Herr Fuhrmeister.

Wir sind uns hoffentlich einig, dass die Idee, mit einer Phantom einen Motorsegler abzufangen, noch ein Stück absurder ist als mit einer Hornet eine Mooney. Ersteres wurde in Frankfurt am Main durchprobiert (extremely hot mission), während das Zweite in der Schweiz nur (Film-)künstlerisch angedacht war. Denn es gibt möglicherweise einen Bereich unterhalb der Vne einer Mooney, welcher für die F/A-18 mit Gefühl noch fliegbar ist, während es bei der Kombination F/4F gegen Motorsegler für den heißen Ofen heiß werden könnte.

Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass bei der Luftwaffe proportional gleich viel Deppen dabei sind wie in der Swiss Air Force. Der Unterschied ist nur, dass die Schweizer Luftwaffe wegen zwei nicht mitgemachter Kriege immer noch an echten Einsätzen fehlt, d.h. sogar seit der Erfindung des Fliegens schwerer als Luft gab es nie eine wirkliche hot mission. Man stelle sich einmal eine freiwillige Feuerwehr vor, bei der es 105 Jahre lang nicht brennt. Die wären alle reif für den Psychiater. In Deutschland dagegen hatte man immer mal Erbarmen mit den Helden der Lüfte und deshalb für ausreichend Übungsgelegenheiten mit Feindberührung gesorgt.
28. Dezember 2010: Von  an Max Sutter
2 nicht mitgemachte kriege..tztztz herr suttr..aber verdient haben die jungs dran....

ja das ist halt so mit der feuerwehr..die machen auch nur kalte übungen und kommen, wenn der bauernhof wieder aufgebaut wird...

ist genauso wie bei uns in bayr. guantanamo: wir haben hier die langlebigsten insaßen...teilweise 107 jahre alt...wir haben hier einen neuen friedhof...letztens mußten wir einen von uns erschlagen, damit er eingeweiht werden konnte....

mfg
ingo fuhrmeister
28. Dezember 2010: Von Jochen Keltsch an 
Klingelt der Tod an der Wohnungstür von Johannes Hesters. Jopie offnet selbst und ruft: "Besuch für dich Simone".
28. Dezember 2010: Von  an Jochen Keltsch
ich kenns mit JR:

altes london, nebelschwaden, regen, dunkele gassen - klingelts an der haustür, der hausherr öffnet: ja bitte???

der mann draußen, finstre gestalt, nicht zu erkennen: ich bin jack the ripper....

dreht sich der husband um und meint cool: liebling - besuch für dich.....

mfg
ingo fuhrmeister

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