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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2. November 2010: Von Thore L. an Hubert Eckl
In der Regel aber nur bis 2500, höchstens mal 3500 Fuss, oder? Also ich habe drüber keinerlei Empfang mehr...
2. November 2010: Von Udo S. an Thore L.
über städten, mit abwärtsgerichtetem tilt tiefer, ländliche stationen senden eher waagerecht und das strahlt höher ab.

neuerdings verbauen wir antennen mit einstellbarem tilt: wenn die dorfdisco eine veranstaltung hat, oder ein freilicht-konzert stattfindet, werden umliegende antennen runtergedreht, um kapazitäten am spot zu erhöhen - sowas kostet dann ebenfalls mind. 1000 fuß in der höhe.

die größenordnung 2000-3000 fuß passt zu klassischen GSM struktur in D, D-Netz natürlich besser als 1800 Mhz, und reicht auch in der regel, um schnell noch eine ankunfts-SMS zu schicken, oder schnell eine SS+30 PPR zu beantragen.

udo
2. November 2010: Von Othmar Crepaz an Udo S.
Bei uns in den Bergen ist schon lange ein Empfang auch weit oberhalb besiedelter Gebiete möglich - viele Bergsteiger und Wanderer haben auf diese Weise Hilfe bei Unfällen herbeirufen können. Auch Schiläufer in Gletschergebieten (also 10.000 ft) wissen das zu schätzen.
Neulich, beim Überflug der Staatsgrenze zwischen Ö und I am Brennerpass erreichte mich in FL 110 ein Anruf und war klar zu verstehen.
2. November 2010: Von Udo S. an Othmar Crepaz
theoretische rechnung:

bei bis zu 35 km reichweite einer 900er antenne, mit einem aufwärts-abstrahlung von 3° ergibt sich eine höhe-über-antenne-rechnung (rechnungsvereinfachung nach LBA): 1,75 km = 5.700 ft

wenn also die antenne auf einem 5.000er berg steht, muss FL100 bei idealen bedingungen funktionieren.

diese antenne auf dem berg sollte aber keine konkurrenz vom anderen berg bekommen, dann versuchen die zellen nämlich "hand-over's" welche am limit der übertragungssensibilität natürlich zu unterbrechungen führen (können).
SMS aber sind sehr unempfindlich, gegenüber gesprächen ...

PS: skiläufer, mit überwiegend großer bodennähe, sind naturgemäß durch netzabdeckungsversprechen der mobilfunkbetreiber bestrahlt - es geht beim fliegen im wesentlichen um AGL, nicht um MSL
2. November 2010: Von Alexander Stöhr an Udo S.
ja, aber wir sprachen hier von handys in UPS-fliegern bei FL360.

Dazu kann ich nur sagen, dass ich häufiger mein blackberry angelassen habe (mein kollege ebenso) und wir haben erst in bodennähe wieder gescheiten empfang gehabt. ohne signal scheint sich das BB schlafen zu legen, jedenfalls ist die akku lebensdauer relativ hoch im vergleich zum grenzwertingen empfang und es hat sich noch keiner beschwert.

ich würde angesichts der schwierigen übertragung handys nur für den quasistationären einsatz als zünder verwenden. IED am straßenrand.

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