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Ich finde das auch super, allerdings wäre mein Tipp an die Jungs, die das BLE-Dongle verkaufen, für die verschiedenen Funkgeräte Adapter-Stecker anzubieten, die alle Ports durchschleifen und die Stromversorgung und den RX-Port abgreifen.
Ansonsten muss man die drei Kabel selbst am Stecker anlöten, worauf vermutlich die wenigsten Bock haben werden. Insbesondere, da man das ja meistens direkt im Flugzeug machen muss.
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wow...cooles ding...da hat einer mal einen geistesblitz gehabt....
als unsere flieger mit den kx175b noch schwer analog unterwegs waren...und die firma
mccoy-avionics mit dem mac1700 und den 10 voreinstellbaren com und nav frequenzen
anfang 1990 rauskam...da war das fast eine digitale revolution....
selbst die behörden von damals...sind heute fast digital blockiert....als ich den antrag
auf zulassung beim lba für die umrüstung gestellt habe...oh allah...was war das für
ein erdbeben...an einem flugfunkgerät mit frequenzdrehscheiben wollen sie 7segment-
LEDs anbauen? geht das?
manual und faa-zulassungen lagen vor...nur das lba von king dominiert...hatte mit
einem hinweis auf das copyright der manuals die zulassung verweigert...warum auch
immer...dann kam grünes licht...aber DM 15.000,-- zulassungskosten....
grüne weihnacht euch allen....
möge der liberale stern über euch leuchten und verblassen...
die sonne rot untergehen...
vielleicht hebt sich die sonne morgen im osten wieder am blauen himmel...
mfg
ingo fuhrmeister
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Dir auch Ingo... Nicht nur für Dich geht die Sonne gen Mekka auf..
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Hallo Thomas,
die Jungs haben sich Gedanken gemacht, für Becker AR6201, TQ KRT2 und f.u.n.k.e ATR833 gibt es Zwischensteckerlösungen die quasi Plug-and-Pray für die Nutzung in SkyDemon sind.
https://sdlink.de/
   
Der SD-UNIVERSAL-Adapter ist eine Alternative zum BT578:

Cheers!
Fliegende Grüße Michael
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Sehr cool, danke für die Info!
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Fürs Becker funktionieren die Stecker nicht, da muss noch Power + und Masse angeschlossen werden. Und wenn die langen Stecker, dann hinten entlasten.
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Ja, das stimmt. Für Becker SD-AR6201X benötigt man noch eine Stromversorgung - also nicht Plug & Play sonder nur Plug & Pray!
Aber der Adapter hält am 2. Steckverbinder des Becker Radios und man muss nicht noch irgendeine Kiste verstauen.
https://sdlink.de/produkt/sd-link-ar620x-bluetooth-ble-adapter-fuer-skydemon/
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Es gibt Neuigkeiten,
ein SkyDemon zu Becker AR620X Adapter benötigt keine zusätzliche Stromversorgung mehr.
Einfach Plug and Play wie die anderen SD-Link Adapter... für ATR833, KRT2, TY91/92, GTR225 und AV-30.
Wer ein Becker Funkgeräte AR6201, AR6203 oder RT6201 hat, und mit SkyDemon oder Sky-Map die Frequenzen einfach von der Karte aus einstellen möchte, braucht nicht mehr zu löten - nur noch zu stecken.
Cheers! Michael Hoffmann
https://sdlink.de/uncategorized/sd-link-adapter-fuer-becker-ar620x-sind-nun-vollstaendig-plug-und-play-pnp/
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Eine doofe Frage: Kann ForeFlight das immer noch nicht?
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Doofe Antwort: IFR ist dieses Feature nutzlos. Wenn wie üblich Sektoren zusammengelegt werden, weiß nur ATC die nächste Frequenz, nicht das iPad. ;)
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Wie soll ich das kommentieren? Ich gehöre wohl zu den Masochisten, die nach wie vor versuchen, mit ForeFlight VFR zu fliegen. ForeFlight haben ja vor kurzem einen Frequency Adviser eingeführt, der die möglichen nächsten Frequenzen anzeigt (ATIS, CTR usw.). Insofern wäre es naheliegend, diese am Radio schicken zu lassen – angenommen, man nimmt es ernst (was vermutlich eine falsche Annahme ist).
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Ich wollte gar nicht da hinlenken. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass es im Nutzerkreis ausreichend Nachfrage für diese Funktionalität gibt, um eine Implementierung zu rechtfertigen. Da werden andere Dinge höher in der Prio stehen, die unternehmerisch wichtiger gesehen werden. Ist ja überall so. Ich hatte z.B. einen sehr intensiven Austausch mit dem CapzLog-Gründer und habe gelernt, dass ich mit meiner Operation eine Randgruppe bin und meine Wünsche nicht in die Produktstrategie passen. Das für mich zwar schade, aber im Austausch hab ich viel Verständnis für deren Produktstrategie gewonnen und habe mir einen Workaround gebastelt.
Zurück zum Thema: trotz meines hohen Alters habe ich es nie als Belastung oder Unkomfort empfunden, alle halbe Stunde mal eine Frequenz über koaxiale Inkrementalgeber einzudrehen. ;)
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Wer den Beitrag von Micha nicht nur oberflächlich gelesen hat, wird auf diese Stelle gestoßen sein:
Wer ein Becker Funkgeräte AR6201, AR6203 oder RT6201 hat, und mit SkyDemon oder Sky-Map die Frequenzen einfach von der Karte aus einstellen möchte, braucht nicht mehr zu löten - nur noch zu stecken.
Damit wäre die "doofe Frage" eigentlich erledigt.
Wenn man zudem dem Link zu den Adaptern folgt, findet man diies:
For experimental use only!
Damit schränkt sich der Nutzungsbereich weiter ein.
Becker und f.u.n.k.e sind Hersteller von qualitativ hochwertigen Produkten, aber leider global gesehen (noch) zu wenig vertreten. Ob sich zudem der Kauf von Trig durch Dynon hier auswirkt, kann ich heute nicht sagen.
Natürlich hätte ich jetzt auch mit einer "doofen" Gegenfrage antworten können:
Mit ForeFlight ist seit Jahren der bidirektionale Austausch von Flugplandaten mit zertifizierten Geräten von Garmin, Avidyne und Dynon möglich. Kann Skydemon das immer noch nicht?
Aber solche Fragen stelle ich ja nicht.
Allen ein schönes Wochenende
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das war mal eine hinterlistige frage...
wie man sie von product-presentationen kennt...wenn der konkurrenz die hölle präsentiert wird...
kenn ich noch aus den anfangszeiten der marketingseminaren für micro-p-anwendungen...
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Das Ganze ist ohnnhin eher so ein UL-Spielzeug. Bei den Zertifizierten fliegt ohnehin mittlerweile ein großer Teil mit GTN, G3X oder IFD, wo man die Frequenz meist schon fertig eingegeben hat, bevor der Lotse fertig ausgesprochen hat.
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Hallo Philipp,
"Das Ganze ist ohnnhin eher so ein UL-Spielzeug. Bei den Zertifizierten fliegt ohnehin mittlerweile ein großer Teil mit GTN, G3X oder IFD, wo man die Frequenz meist schon fertig eingegeben hat, bevor der Lotse fertig ausgesprochen hat."
wieso das? Ich denke das Problem bei IFR ist, dass der Automat nicht wissen kann welche Frequenz man bekommt? Deshalb ist eine automatische Übertragung zum Funkgerät für "ernsthafte" Anwendungen sinnlos. Das habe ich gerade aus den letzten Beiträgen gelernt.
Wieso können GTN, G3X und IFD (und FMS3000 - von Joachim) das plötzlich doch?
Irgendwie dreht sich die Diskussion im Kreise. Wenn man die Frequenz schon automatisch fehlerfrei angeboten bekommt, was spricht dann dagegen diese auch fehlerfrei ans Funkgerät zu übertragen? Egal ob UL-Spielzeug oder unglaublich teuer.
Gerade hinsichtlich GTN, G3X und IFD haben wir viele Anfragen hinsichtlich der Möglichkeiten zur Kopplung mit SkyDemon. Bei SkyDemon und Sky-Map können wir helfen. Bei ForeFlight leider nicht.
Fliegende Grüße Micha
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So ist das bei mir mit dem "Experimental only" Problem gelöst. Das F2R steckt in der RS232-Buchse des Funkgerätes und somit nicht fest installiert.
Gerade beim VFR-Fliegen mit Skydemon, finde ich die Möglichkeit die jeweilige Frequenz von Skydemon ins Funkgerät zu übertragen schon sehr sehr praktisch. In Verbindung mit dem KRT-2 wird auch der Name der Station übertragen (im Bild unten: "Michelstadt" und "Langen I", was es sehr viel unwahrscheinlicher macht, dass man auf der falschen Frequenz funkt (das ist sicher jedem schon x-mal passiert ist).

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Die Formulierung von Philipp war vielleicht unpräzise. Die genannten Systeme bieten eine numerische Tastatur, so dass man während ATC spricht, die Frequenz schon eingetippt hat. Es ging nicht um eine Frequenzdatenbank oder so, nur um das Keyboard. @Philipp: korrigier mich, wenn ich Dich falsch verstanden habe.
Edit: zweiter Aspekt bei IFR: das iPad ist im Flug i.d.R. ausgeschaltet oder gar in der Ablage, weil man zumeist eine Moving Map im Flieger hat (und wenns nur mein altes GNS530W ist).
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So ein reines Zahlenkeyboard wenn SkyDemon noch hätte, wäre es perfekt um das Radio nur noch darüber zu bedienen. ;-)
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Natürlich wollte ich auf die Tastatureingabe hinaus. Und ja, ipad / Skydemon ist bei vielen nicht permanent offen.
@ Michael: Solltest mal ein paar VFR- und IFR-Flüge mit entsprechendem Equipment (mit)machen. Es mag zwar dennoch einige "Interessenten" aus dem Nutzerkreis von GTN, G3X und IFD geben, aber die müssen dann schon wirklich Gadgeteritis und zu viel Geld haben.
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Es mag zwar dennoch einige "Interessenten" aus dem Nutzerkreis von GTN, G3X und IFD geben, aber die müssen dann schon wirklich Gadgeteritis und zu viel Geld haben.
Wenn man sich ein GTN750 für 30k eingebaut hat, und dann noch ein Freq2Radio-Modul für 100 Euro hinzufügt, hat man zu viel Geld? Das ist irgendwie eine putzige Argumentation ;-)
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Zurück zum Thema: trotz meines hohen Alters habe ich es nie als Belastung oder Unkomfort empfunden, alle halbe Stunde mal eine Frequenz über koaxiale Inkrementalgeber einzudrehen. ;)
Ich erinnere mich da eine Episode bei einem kürzlichen Ausflug, an der ein weiter IR-Fluglehrer, ein 486er-powered GNS530 und ein renitenter Drehknopf* beteiligt waren?
*proudly sponsored by the German Orthopedic Association (e.V.)
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Wenn man sich ein GTN750 für 30k eingebaut hat, und dann noch ein Freq2Radio-Modul für 100 Euro hinzufügt, hat man zu viel Geld? Das ist irgendwie eine putzige Argumentation ;-)
Na das zieht sich doch wohl wie ein roter Faden durch die komplette Plattform seit sie existiert!
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Ist ja nur eine Frage der Prioritäten. Sobald mein GTN750 verbaut ist, werde ich die nächsten 100 Euro bestimmt nicht in die unnötigste aller Funktionen, sondern in Schaumwein oder Avgas investieren. ;)
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