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26. März 2019: Von Oliver Bucher an Wolfgang Kaiser Bewertung: +1.00 [1]

Hallo,

habe die IFD‘s bevorzugt, da der Flieger bereits eine GNS530/430 non WAAS Combo verbaut hatte. Ich dachte so komme ich ohne eine neue Aufschaltanlage aufgrund des Platzes usw. aus. Auch war der mechanische Umbau mit den IFD‘s geringer.

Die nun programmierten Änderungen sind sicherlich durch meine Videos, aufgenommenen Logfiles usw. initiiert worden. Ich habe sicherlich 15-20 „Test“-Flüge gemacht dann aber die Geduld verloren. Insgesamt ging das alles fast 2 Jahre. Avidyne war aber mir bzw. der Werft gegenüber sehr kooperativ. Auch die Werft war stets bemüht und hat sich mir gegenüber top und fair verhalten. Somit hatten wir eine für alle praktikable Lösung gefunden.

@Alexis: Habe 2 Garmin 56 Antennen. Die Position ist bei einer DA40 vorgegeben. Dort haben alle vom Werk aus Ihre Antennen (genau oben auf dem Dach, direkt hinter der vorderen Klapphaube). Die Antennen sind auch bei dem IFD Insallation Manual für WAAS freigegeben.

Gruss Oliver

26. März 2019: Von Oliver Bucher an Wolfgang Kaiser Bewertung: +1.00 [1]

Hallo,

bin auch IR-Lehrer. Ich denke aber das man bei solch einer „Einbau“-Situation eben einen Workarround machen muss um so weit wie möglich noch ein Hold konventionell abzufliegen (incl. Entry). Da bringt es mir als FI nichts wenn ich es so haben möchte wie es mit dem alten Gerät ging. Ich find diese Meinung eher „komisch“. Alle neuren Features sollte man bei der IR Grundausbildung sicherlich nicht nutzen, da man die Basics schon beherrschen sollte - man muss sich dann eben eine Workarround überlegen.

Bei uns geht es z.B wenn es nach Memmingen geht leider nicht mit dem VOR Trick, da das Hold LUPOL ein GPS Fix ist :-)

Gruß Oliver

27. März 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Wolfgang Kaiser

Es gäbe vielleicht noch eine andere Möglichkeit, kann es aber nicht ausprobieren. Eigentlich müsste man das Sequenzieren des nächsten Wegpunktes verhindern können, wenn man im Direct-To Modus (außerhalb des Flugplans) arbeitet. Setzt man per Direkteingabe einen Direct-To auf einen Wegpunkt, der nicht im Flugplan ist, sollte er auch nicht weiter sequenzieren können.

27. März 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Mich.ael Brün.ing

Wenn der Direct-To-Wegpunkt im Flugplan ist, könnte es sein, dass das IFD es erkennt und dann auch im Flugplan dorthin springt. Ggfs. müsste man also den Wegpunkt vorher im Flugplan löschen und dann erst das Direct-To eingeben.

Alles aber nur Krücken, von denen ich nichts halte. Besser die Avionik nutzen, so wie sie funktioniert und die "klassische" Vorgehensweise mit einem VOR üben. Das kann man immer irgendwo auf einer Strecke zwischen zwei anderen Übungseinheiten einbauen.

27. März 2019: Von Wolfgang Kaiser an Mich.ael Brün.ing

Werde es am WE mal ausprobieren und dann berichten.


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