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2. März 2016: Von Tee Jay an Uwe M.
Naja man kann diese Diskussion jetzt bis zur Haarspalterei treiben... und die Genauigkeit der Geräte will ich nicht anzweifeln - erkennen diese sogar, ob man sich am Schreibtisch hinsetzt oder aufsteht. Gleichwohl gebe ich zu bedenken, daß die oben gezeigten Warnhinweise nicht ganz ohne Grund in den technischen Dokus Einzug gefunden haben. Und ich nehme ferner an, daß es nicht die alleinige Angst vor US Klagen ist. Vielleicht ist ja einer unter uns, der da vielleicht bei einem Hersteller arbeitet oder in dem Gebiet mehr bewandert ist?

Mein Vertrauen in AHRS Boxen mit Anschluß an das Pitot-System ist da schon deutlich höher, wobei mir auch dort alles supekt ist, was über BT oder WLAN funkt. Alles aus meiner Sicht unnötige Fehlerquellen.

Hier Uwe ein Negativ-Beispiel von Instrumentierung. Die Maschine hätte aus meiner Sicht so gar nicht zugelassen werden dürfen. Die barometrischen Hauptinstrumente sind in Ihrer Ausführung und Positionierung sub-optimal angeordnet. Zudem fehlen Farbmarkierungen und schau Dir mal die Nebenskala an, wie willst Du da was eindrehen wenn Du 10er (!) Schritte hast? Diese Instrumente wurden als Backup empfunden. Da liegt der Denkfehler und ich tippe mal ganz stark noch auf mehr Schätzchen, die da so oder so ähnlich unterwegs sind.
3. März 2016: Von Lutz D. an Tee Jay
Dein Beispiel mit dem Efis geht auch fehl. Natürlich KANN man ein Dynon EFIS im UL oder Experimental auch als Hauptinstrumente und die Uhren als back-up nutzen. Der back-up-Fahrtmesser braucht dann auch keine Farbmarkierungen.
Auch in zertifizierten Flugzeugen kann man ein EFIS (zB von Aspen) als Hauptinstrument verwenden und wird die Uhren dann an der Seite anordnen.
Und nein - ein IPhone ist kein EFIS, weder in zertifizierten noch nicht zertifizierten Flugzeugen, weil das die Sensorik schlicht nicht hergibt.

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