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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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27. Juli 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Mich wundert die Polemik. Man muß ja nicht die Meinung der Behördenmitarbeiter über ihre Wichtigkeit teilen, aber...
herrscht nicht Einigkeit darüber, daß die Ausfallwahrscheinlichkeit der Papierkarte geringer als die eines GPS ist (offene Cockpits beiseite, da ist die Auswehwahrscheinlichkeit der Karte sicher höher)?.

Ist die Ausfallhäufigkeit mobiler Lösungen nicht höher als die fest eingebauter?

Oder ist die Zuverlässigkeit jedweder GPS-Bastelei einfach ausreichend, mehr brauchen wir nicht?

Und wie haltet Ihr es in unbekannten Gefilden? Letztes Jahr von Lelystad über Freiburg nach Locarno, da hätte sich der Weiterflug durch Italien angeboten. Aber erstmals in einem fremden Land und dann nur die Tetris-Grafik des Garmin als Informationsquelle?

Ich bin dann doch froh, wenn ich ausnahmsweise mal einen Strich auf die Karte gemalt habe, entspannt auch bei anstrengendem Wetter im Flug.

Oder ist das Problem ab 7" keines mehr?
27. Juli 2014: Von Norbert S. an Alexander Callidus
Aber erstmals in einem fremden Land und dann nur die Tetris-Grafik des Garmin als Informationsquelle?

Ist das nicht eine Frage der Flugvorbereitung?

Ob der Strich sich auf der Papierkarte oder im Nav-programm findet, sollte doch keine Rolle spielen.
Elektronisch sollte ein fail operational bestehen, z.B. zwei I-pads mit min 70% Ladezustand, wie es bei den
AOCs genehmigt wird (LBA - nicht BER)
27. Juli 2014: Von Alexander Callidus an Norbert S.
Doch, genau das meinte ich: der Strich in meinem Garmin 496 führt mich volldeppensicher genau da hin, wo ich will, aber ich muss das vorher mit anderen Mitteln eingeordnet haben. Mit der Papierkarte habe ich einen Überblick über das, was mich in den nächsten 5-30 min erwartet. Ist diese Übersicht mit Bildschirmen besserer Auflösung (≥7") gegeben?
27. Juli 2014: Von Norbert S. an Alexander Callidus
Das Garmin496 kenne ich selber nicht. Mit meinen I-pad Nav Programmen habe ich die gesamte Route abgespeichert und kann den Flugweg rauf- und runterscrollen, kann zoomen etc. Verliere also nicht den großen Überblick. Mit neuen Routen ins unbekannte Ausland sollte man sich vorher genug vertraut machen - aber wer macht das nicht?
Wer sich allerdings besser fühlt mit der Papierkarte, sollte diese dann auch benutzen. Nur warum sollte man von Amts wegen die Papierkarte vorschreiben - die Argumentation des B&B Luftamtes geht doch inzwischen an der Realität vorbei. Jeppesen stellt die Papierkarten ein, bald folgen andere - und was machen wir dann?
Es wäre vielleicht gut, wenn der Chef/in des Luftamtes B&B mehr als 500 Flugstunden hätte und zwar nicht nur auf MIG 17 ;-)

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