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6. März 2013: Von Alexander Callidus an Christian R.
Ich bin seit 2011 mit Air Nav Pro geflogen, IIRC Version 3.x Das war ein feines preiswertes Programm, hübsch anzuschauen, erlaubte sehr schnelle Flug(um)planung im Flug, Übernahme der Flugplanung aus goVFR etc. Die aktuelle (?) Version 4.x bringt den Prozessor des Iphone 4 an die Grenzen. Mehrfach hat sich das Programm während des Fluges aufgehängt oder funktioniert dann mal für 10 min nicht. Mit den leistungsfähigeren Prozessoren des iphone 4s (ca 1,5fache Rechenleistung), iphone 5 (4fach), iPAD 2+3 (2fach), iPad 4 (5fach) soll das besser sein.

Dann habe ich mir einen Flieger mit eingebautem Garmin 496 gekauft: die Bedienung 'komplexerer' Dinge wie Routenplanung mit freien WP ist erschreckend viel umständlicher. Einfache Dinge wie Routen über WP aus der Datenbank sind simpel. Das GPS ist besonders mit EGNOS sehr viel präziser. Vor allem: das Ding funktioniert, immer. Es kommt keine Warnung über verlorenes Handy-Netz etc.

Fazit: ANP würde ich mir allenfalls nochmal ansehen, wenn ein iPad mini2 ins Haus käme, bis dahin bin ich froh über ein dediziertes veraltetes Luftfahrt GPS. Garmin würde ich nicht neu kaufen.
7. März 2013: Von frank ernst an Alexander Callidus
"Dann habe ich mir einen Flieger mit eingebautem Garmin 496 gekauft: die Bedienung 'komplexerer' Dinge wie Routenplanung mit freien WP ist erschreckend viel umständlicher."

genau das war der Grund, weshalb ich bislang von den Garmin-Handhelds die Finger gelassen hatte - mit dem 795 geht die Routenplanung mit freien Waypoints total easy: Edit Flightplan, Streckenabschnitt "touchen" der geändert werden soll, "touch" frei definierbarer Wegpunkt in der Karte, fertig. Und eben die Genauigkeit und Ausfallsicherheit eines Garmins, aber eben auch zum Preis eines Garmins :-)
7. März 2013: Von Pelle Goran an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
Aktuell ist Airnavigation Pro in der Version 5.4 und ist ein sehr feines Programm geworden. Leider hatten die Programmierer den Schritt von Version 4 auf 5 sehr(!) schlecht im Griff und mussten einige Male nachliefern bis das Programm OK war. Allerdings würde ich damit nicht auf einem iPhone navigieren wollen, das sollte schon ein iPad sein - schon gar nicht ein altes 4er iPhone, das ist in vielerlei Hinsicht sehr knapp von der Prozessorleistung. Alleine schon die Tatsache, dass man das iPhone nicht Mobilfunknetz-still schalten kann ohne das interne GPS zu verlieren, ist ein ganz großes Manko.

Ich habe auch gerade den Schwenk vom iPad3 auf das iPad mini gemacht - weil mir das iPad3 zu schwer auf dem Knie war und bei mir auch nicht ans Yoke passt. Ja, ich vermisse das Retina-Display, aber man kann auch mit den 1024 auf dem 8" Schirm ausreichend gut arbeiten. Die Rechenkapazität ist in Ordnung und der GPS Empfang durchaus nicht viel schlechter als die Garmin Aussenantenne (wenn man denn eine MobilfunkSIM drin hat, denn ohne ist das alles kein Spass). Charmant ist halt der Preis und die Vielseitigkeit im Vergleich zu den reinen Avionik-GPS.

Ich würde mir auch heute wieder ein kleines Garmin kaufen - als quasi Festmontage mit Aussenantenne - und eine Moving Map Lösung zusätzlich auf einem Tablet/iPad wählen. Für VFR Fliegerei halte ich das derzeit für die sinnvollste Preis/Leistungslösung.
7. März 2013: Von Achim H. an frank ernst
Bis in wenigen Jahren wird sicherlich keiner mehr die Handhelds kaufen, sondern sein Smartphone/Tablett einsetzen. Aktuell stimme ich zu, dass in Europa die Garmins noch Vorteile haben. Air Nav Pro finde ich nicht besonders gelungen, schlechte Benutzeroberfläche.

In den USA allerdings ziehe ich ForeFlight jederzeit jedem Garmin vor. Das Programm ist fantastisch und bietet einen großen Mehrwert gegenüber den Garmin Handhelds. Ich hoffe, dass die irgendwann den europäischen Markt entdecken.

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