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moin alexander,
was hat der doch für tolle autos, V8, 400 Ps, 5 liter, S 500, reihensechzylinder, 280 S und immer wieder "S". und vor allem auch autoverstand, und auch noch 2 flugzeuge,
Ps, Ps, Ps.
da müsste ich mich doch grad verkriechen mit meiner 50 cubik Ape, dreirad von Piaggio aus italy, 3,5 ps.
was mach ich da falsch ? ist Ps = ersatz für potenz ?
ein trost : morgen leiht mir meine frau wieder mal ihren rentnerbenz. danke liebes !
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Ja, Lutz. - da mag was dran sein. Ich denke, die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Wahrscheinlich wird durchschnittlich auch schneller gefahren, was den niedrigeren Verbrauch wieder etwas relativiert. Ich fahre fast nur Mittelklasse-Diesel - und da hat sich wirklich viel getan.
PS, Nachtrag: für diesen provokanten Beitrag habe ich mir von Claudius Beseler und Friedrich Stille 2 mal ein -1 eingehandelt ;-))
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"EASA vor einem Kurswechsel? Simpler Lighter Better Rules for General Aviation"
Beinhaltet der Kurswechsel jetzt auch den Einstieg in die Automobilbranche?? ;-)
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@Lutz, Was bestritten wird, ist, dass ich für die -
sagen wir - 50km zur Arbeitsstelle heute viel weniger verbrauche als vor
20 Jahren - unter der Prämisse, dass ich ungefähr bei der gleichen
Fahrzeugklasse geblieben bin.
Das kann ich so nicht stehen lassen. Wenn du jeden Tag die 50 km zur Arbeit mit einem Käfer fährst, sind das hin/zurück 100 km und locker 10 Liter. Nimmst du den Swift meiner Freundin sind es ca 6-7 Liter. Oder einen BMW 316i. Da sind es auch rund 6 Liter. Mit meinem Cabrio wären es 11 Liter, aber das ist eine ganz andere Klasse als ein Käfer. Und alle drei Wagen sind schwerer und besser als ein Käfer. Und brauchen tun sie deutlich weniger, sind leiser, haben mehr Komfort und sind sicherer und deutlich schneller....
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Oder, Statistisches Bundesamt: "Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch der Personenkraftwagen-Flotte nahm zwischen 2000 und 2008 von 8,3 auf 7,6 Liter je 100 Kilometer ab und verringerte sich damit um 8,3%"
Um mich auch mal off-topic zu melden:
Das könnte auch rein auf Fortschritte beim Lügen zurückzuführen zu sein. Im Gegensatz zu unseren POHs, bei denen man halbwegs brauchbar den Verbrauch abschätzen kann, wird in der Automobil-Branche gnadenlos an der Wirklichkeit vorbei gelogen. Ich schaffe zwar bei meinem Daihatsu Copen mühelos den genannten Verbrauch von 6,0 l/100 km, während mir dies aber unter keinen Umständen bei den Produkten von Volkswagen (Golf TDI DSG, Skoda Fabia Greenline) gelingt. Auch nicht auf der Landstrasse mit warmen Motor.
Um den Faden zur EU zurückzufinden: Die tobt sich ja nunmehr bei den Autos aus - schön, wenn wir als Piloten bei unseren Flugzeugen verschont bleiben sollen. Ob Tagfahrlicht, Reifendruckwarngeräte oder eCall (wie schlau, dass auf Mobilfunkbasis zu machen, weil ja gerade in der Pampa, wo mich niemand findet, beste Abdeckung garantiert ist): für die Sicherheit müssen eben Opfer gebracht werden, zumindest finanziell und in Sachen Gewicht.
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....... jo, und nimmst Du einen B- oder C-Kadett, der ähnlich alt wie der Käfer ist und schon ein richtiges Auto, dann brauchst Du auch nur 7 Liter dafür - ohne Lambdaregelung ! Fortschritt ?? Es hat sich in den letzten 30 Jahren an der eigentlichen Motorentechnik wenig Fortschritt ergeben. Es macht nur eine Menge aus, den mies eingestellten Vergaser mit elektronischer Gemischoptimierung zu ersetzen und schon sind wir auch mit den alten Motoren nicht viel schlechter. Wovor ich wirklich Angst habe, sind die vollausgestatteten Entertainment-Mobile mit 200 PS : Es ist auch dem ADAC bekannt, daß das Problem inzwischen der vollvernetzte Autofahrer ist, der beim Autofahren nicht mehr nur autofährt: Früher waren es die Raucher, die durch Ablenkung unberechenbar waren. Heute liegts am On-Board-Audiozentrum und besonders an den Mobiltelefonen und ähnliche Gimmicks, die den Fahrer zur Gemeingefahr werden lassen. Wer im Auto in der ersten Reihe sitzt, sollte darauf nur minimal Zugriff haben können. Damit ließen sich Unfall- und Todeszahlen deutlich besser reduzieren als alle Regulierungen in der Luftfahrt bringen können. Wenn die Autos heute nicht so viele Krücken bekommem hätten in Form von ABS, ESP, Abstandwarner, Rundum-Airbags, 2-Tonnen-Panzerung, dann wären die Zahlen noch viel schlimmer. Aber ganz richtig, wie bei Airlinern, werden Autos so gut es geht, für die zeitgenössischen Vollpfosten konstruiert, um auch noch solchen und den anderen Beteiligten den Arsch zu retten. Das Ganze hier ist schon lange off-topic. Thema wäre das beliebte EASA-Bashing, wobei ich den Laden für einen Diskutierclub halte, ohne juristische Macht. Fakt ist doch, daß von dort Empfehlungen kommen, die zumindest beim LBA nur dann in "Gesetz" gewandelt werden, wenn es um Erweiterung von Regulierung geht. Liberalere Vorschläge werden ignoriert. Was in der Rechtssprechung das Prinzip der Verhältnismäßigkeit von Beeinträchtigungen und Nutzen bei Neuformulierungen von Verordnungen angeht, das wird beim LBA dramatisch ignoriert. Am Anfang des Threads war die Frage, wer sich schon beim LBA beschwert hat über bekannte unerträgliche Verhältnisse. Zumindest von mir hat Präsi Mendel zwei eingeschriebene Briefe erhalten um Erklärung zu offensichtlichen Verarschungen durch Mannschaftsdienstgrade. Dort landete auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde, in einer Abteilung, die unterirdische Bearbeitungszeiten gewöhnt ist. Ich habe den Eindruck, selbst bei den in der Pilotenkaste bestimmt nicht seltenen Alphatieren steckt die demütige, unterwürfige deutsche Untertanenhaltung gegenüber der "Obrigkeit" immer noch unter der ach so toughen Fassade. Dabei sind es alleine die Kunden - Service-Gedanken ist Ämtern total fremd - , die an den Verhältnissen was ändern können, mit Beschwerden an alle beteiligten Stellen, bis zum Verkehrsministerium. Klar kommt darauf nur dünne Luft von denen, aber nichts sagen und kuschen kann man auch nicht. Ich wünschte mir, Jeder, der nachweislich vom LBA verscheissert wird, sollte sich mit seinem Prüfer und dem LTB beraten und das LBA mit Beschwerden bombardieren - bis zum Präsi, der muß von den Verhältnissen erfahren. Seid euch sicher, Prüfer und LTBs sind mit euch auf der selben Seite gegen das LBA. Nur können sie selbst nur minimal aktiv werden, zuviele Möglichkeiten haben die Ämter, mit konstruierten Gründen denen die Existenzgrundlage zu sperren !!! Also macht euch richtig unbeliebt, wenn anfängliche höfliche Versuche offensichtlich blockiert werden. " Seid Sand im Getriebe der Welt, nicht Öl ! "
Im Übrigen: "Der Audi ist der natürliche Feind des Jaguar ! "
Vic
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Erwin, ich kann dic h gut leiden, aber diese "Spitzfindigkeit" war völlig überflüssig und "daneben". Oder du musst mich genau so behandeln. Habe zwar nur ein Flugzeug aber 2 Motoren und 2 Autos habe ich auch...
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Tja, jetzt sind wir schon zwei, Wolff :-) Ich schlage vor wir kaufen uns Scheibe-Falken!
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Alexis. Das geht nicht. Dann hast 2,5
Flugzeuge und ich 1,5. Das schürt doch nur wieder mehr Neid. :-)
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Nein, ich seh' jetzt ein. Muss alles weg, Cirrus, Piper, S-Klasse... und natürlich NUR der Falke. Was meinst Du, was wir Geld sparen! Und sozialverträglicher ist es auch!
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Aber nur den falken mit ifr Ausrüstung.
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Eigentlich wäre dieser Thread hier für uns wirklich mal WICHTIG. Muß der jetzt unbedingt mit diesem Auto-Zeug zugemüllt werden ???
(Damit ist jetzt nicht nur und unbedingt "Schneller Wolf" gemeint)
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Michael. Schon richtig. Aber was die EASA erlässt ist noch lange nicht möglich beim LBA. Ich war am Samstag bei der DFS. Ifr in Golf wie z. B. in England wird es erst mal nicht. Man schaut sich das an und will in 2015 weiteres erlassen. Mein Gefühl sagt mir das die an ifr in Golf nicht wollen. Wichtiger ist es aus meiner sicht das ifr Anflüge auf kleinen Plätzen ohne der momentanen Bürokratie möglich wird.
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Womit wir ja wieder beim Thema wären. Kann vielleicht der Admin die Postings ab Nr. 6 bis kurz vor diesem einfach alle löschen, oder ersatzweise in den Blog www.ichhabedasbessereauto.de verschieben ?
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Lieber Wolff,
ein 20 Jahre alter Käfer (only from Mexiko), also der 1600i verbraucht 7.5l. Der aktuelle VW Beetle hat 106PS und verbraucht das auch ungefähr, vielleicht etwas weniger.
Was dieses ewige Off-Topic Gejammer angeht: Es gibt ein Bewertungssystem. Roten Haken dran und fertig.
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Lutz. Es ging nicht um den 1994 Käfer (der hatte Kat und Einspritzung) sondern den aus den 60 er mit Vergaser.....
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Könnte man nicht wirklich die Autodiskussion an dieser Stelle beenden und zum Thema zurück kommen? Oder hat niemand DAZU einen Beitrag?
Das Thema war: "Simpler Lighter Better Rules for General Aviation"
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Eben, drum die zweite Hälfte meines Postings weiter oben, bisher keine Antwort auf meine Anregungen.
Vic
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Ich schrieb: "vor 20 Jahren". Das war 1994.
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Es ist wohl leider so, das man da als Pilot gar nichts zu der EASA Problematik sagen kann. Es ist ja nicht so, das die EASA nur Müll produziert. Die Cessna SID Lösung für private Flugzeuge war ja nicht so schlecht. Leider hat das LBA da etwas herein interpretiert, das dem Sinn der EASA nicht "ganz widerspiegelt". Und dass das LBA bei wichtigen EU-Sitzungen nicht anwesend war und ist, ist kein Einzelfall. Es interressiert das LBA einfach nicht wirklich, was die EASA vor hat zu machen. Warum auch, es wird dann alles von der EASA durch den "LBA-Filter" gejagdt und passend gemacht. Und schon ist es schlechter als vorher. Und man kann sich dann dahinter verschanzen, das man ja "nur auf Weisung" von der EASA handelt. Hat etwas vom Kampf gegen Windmühlen....
Und das viele auf N oder G oder OE umflaggen stört das LBA auch nicht, da es dann ja weniger Arbeit hat.
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Wer ist den jetzt der Gegner, EASA oder LBA? LBA sagt es muß tun, was die EASA sagt und EASA sagt sie kann dem LBA nichts vorschreiben. Wenn aber die EASA was positives bewegen will wird sie das Stück für Stück auch durchbekommen oder? In kleinen Schritten :-)
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@Björn. genau so wird es wohl ausgehen. Das EASA und LBA sich nicht "lieben" ist leider auch kein Geheimnis, hat was von "du hast meine Schaufel Weggenommen". Diese Gezanke wird allerdings Jahre dauern. Bis das uns allen was bringt, fliegen einige von uns nicht mehr und was viel schlimmer ist, einige Werften in Deutschland haben bis dahin zu gemacht.
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