Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Antworten sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

28. Juni 2011: Von Stefan Jaudas an Doug Richards
.... es ist auch sonst kaum eine Hauptstadt so schlecht mit Geld versorgt wie Berlin. Oder zumindest mit eigenem Geld - Notopfer aus dem Rest der Republik gibt es ja reichlich. Woanders ist die Hauptstadt in der Regel auch ein wirtschaftliches Zentrum, und kein Beispiel für eine Hilfsempfängerdynastie am Rande der Nation.

Aber keine Sorge, meine lieben südwestdeuteschen Landsleute werden so lange quengeln, bis Stuttgart 21 endgültig gekippt wird. Von dem damit "gesparten" Geld bezahlen wir den Berlinern dann doch gerne noch einen nagelneuen Großflughafen. Und natürlich die Erlebniswelt Tempelhof sowieso.

Bleibt nur die Frage, wie lange die süddeutsche Kuh noch Milch gibt, wenn sie mit dem Futter so knapp gehalten wird ...
28. Juni 2011: Von  an Stefan Jaudas

bayern spaltet sich ab - polarius arbeitet im untergrund in seinem politbüro im keller und alles wird gut....

mfg

ingo fuhrmeister

29. Juni 2011: Von  an 
Servus Herr Fuhrmeister,

zur bayerischen Unabhängigkeit gehts
hier. Bitte laden Sie die Unterschriftenliste mit Vorder- und Rückseite herunter und senden Sie sie - nach vollbrachter Handlung - an die auf der Website unten angegebene Adresse. Ihre Kinder werdens Ihnen danken.

Der polarius ist übrigens ein Anderer. Ich wäre ja, wenn schon nicht polarius, dann wenigstens der Polinski. Bin ich hier aber auch nicht, sondern grüße als von der EU gekrümmte

Banane
29. Juni 2011: Von Hubert Eckl an 

Schön, daß mir soviel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ich kann leider mein Inkognito nicht lüften. Dann könnte ich hier nicht weiterschreiben... Nur soviel: Polarius ist NICHT Gregor Gysi. :-)) Aber im Ernst: Ich bin tatsächlich vor über acht Jahren mit einer Machbarkeitsstudie bezgl. EDDI konfrontiert und eingeladen worden. Es war grauenhaft aussichtslos. Die Industrie hat uns so fürchterlich im Stich gelassen und eine Bevölkerung mit einem derart hohen Hartz IV-Anteil und über 60.000.000.000,-€ Schulden konnte sich Tempelhof beim besten Willen nicht leisten. Die Argumente sind alle - auch hier - durchgekaut worden. Du kannst auch mit Gewalt keinen Bullen melken! Auch die Pilotenfreunde wollten für den Platz nicht zahlen. Selbst als Sonderlandeplatz wäre die Landung umgelegt auf mehrere hundert € gekommen, von zig-tausend ausgehend.

Das einzig positive Konzept, wonach THF zentraler Check-in mit einer Blitzanbindung S-Bahn nach EDDB und EDDT und GA sein sollte, was die Hälfte von BBI gekostet hätte, wurde von Bonn und Baulobby usw....gekillt.

Alles verschüttete Milch...

2. Juli 2011: Von Thore L. an Hubert Eckl
Einspruch, Polarius! Wer Infrastruktur nur nach direkten Kosten / Einnahmen kalkuliert, sollte bitte Unis, Krankenhäuser, Autobahnen, Naturschutzgebiete und Kindergärten zu bezahlpflichtigen Parkplätzen umwandeln. Prost!
4. Juli 2011: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
Hallo polarius,
beinhaltete das Konzept noch den Flugbetrieb auf der südlichen Bahn unter Auflassung des gesamten nördlichen Areals? So hätte für den Flugbetrieb wenigstens noch eine Chance bestanden, halbwegs rentabel zu werden. Den gesamten Flughafen mit zwei Bahnen und immensen Gebäuden hätte man nie und nimmer auch nur irgendwie rentabel betreiben können (meine Einschätzung).

Abgesehen davon haben Sie völlig Recht: die Milch ist nicht nur bereits verschüttet, sie ist auch nicht mehr zu sehen...
5. Juli 2011: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr

Es gab eine schier unübersehbare Anzahl von Konzepten. Das " Facility Managment" war aber in allen rausgerechnet. Das ist ohnehin ein völlig aussichtlos. Nein, es ging immer um einen Flugbetrieb in welcher Ausprägung auch immer. Z.B. ein kleinerer GA-Komplex, oder ein Cityflughafen wie in London ( der vermutlich jetzt im Übrigen vermutlich auch wegen Unrentabilität eingestellt wird.) Es gab immer Befürworter, aber nie Zahler. Selbst als der Bund alles übernahm, dachte man es sei sinnvoll dann die Flugbereitschaft dort unterzubringen. Das BMfV lehnte entschieden ab. So kam es wie es kommen musste: Für eine "soziologisch vernachlässigbare Schicht " ist so eine teuere Infrastruktur vorzuhalten war der Öffentlichkeit nicht vermittelbar. Hätte Sony oder Daimler oder Schering oder Lufthansa, wer auch immer, gesagt: Wir betreiben den Platz in bestimmter räumlicher, administrativer und operativer Verantwortung ( z.B. wir werden nicht die Zufahrtsampeln reparieren oder die Aussenfassade graffittifrei halten), dann gäge es EDDI vielleicht noch. Aber das war NULL, NICHTS....

5. Juli 2011: Von joy ride an Hubert Eckl

ein flughafen kann und soll auch nicht das teuerste gebäude der welt gesund-sanieren. (gebäude haben nichts mit fliegen zu tun, ausser vielleicht die kleine terminal-halle und 1-2 von den hangars)

da hätte man schon den investor beauftragen sollen, der dort ein krankenhaus hätte machen wollen - damit wär schonmal ein teil des gebäudes sinnvoll genutzt gewesen ...

und am schönsten ist, dass sich der wowi mit flugbetrieb wegen -10 mio beschwert hat, jetzt hat er jährlich - 40 mio

und das war vorhersehbar, er selbst hat's bestimmt gewusst. nimmt's aber billigend in kauf, weil in den letzten 2 jahren die gegend immobilientechnisch "aufgewertet" wurde - wär interessant zu erfahren, wie er privat dort investiert ist.

udo

5. Juli 2011: Von Hubert Eckl an joy ride

Auch wenn das x-mal wiederholt wird, wird es nicht wahrer. Der Investor wollte - jetzt übertreibe ich - den ganzen Komplex besenrein und getüncht übernehmen. Die Kosten und vor allem die Risiken wären bei Berlin hängen geblieben, die Gewinne selbstverständlich nicht. Konzentrieren wir uns doch auf Tegel! Der Flughafen soll nächstes Jahr entwidmet werden. Einen kleinen GA-Bereich zu erhalten wäre mein persönlicher Traum. Aber da kreischen schon wieder die Grundstücksspekulanten auf, welche für lau Immobilien in der Lärmzone eingesammelt haben die letzten Jahre und nun den großen Schnitt machen wollen. Es geht wieder nur um Geld....

5. Juli 2011: Von joy ride an Hubert Eckl

Es geht wieder nur um Geld....

ich würde sogar hinzufügen, nur um's schnelle geld. auf dauer ist eine "weltstadt" mit keiner oder schlechter infrastruktur weiterhin uninteressant, auch wenn kurzfristig eine kleine blase entsteht. - die profiteure werden's schon sinnlos verprassen und sich gleichzeitig den nächsten streich ausdenken.

5. Juli 2011: Von  an joy ride
Was war eigentlich mit der Bundesbahn? Die hatte doch auch Interesse bekundet. Warum wurde das nicht gemacht?
5. Juli 2011: Von Alexander Stöhr an 
was sollte denn in dem konzept gemacht werden? kann mich nicht erinnern.

my 2ct:
mobilität ist teuer und wird es immer bleiben, darüber hinaus wird sie überdurchschnittlich besteuert, d.h. nur geschäftsreisende können "günstig" reisen: mit anderen worten, wo nur privatleute / angestellte leben und kleinunternehmer lohnt sich eine entsprechende infrastruktur nicht. weder für den investor noch volkswirtschaftlich für die stadt.

nur ganz wenige flughäfen laufen wirklich rentabel. das ist ja immer das große drama. dann versuchen auch noch die meisten mehr zu sein, als sie sein können - luftdrehkreuz, AIRport. einen simplen provinzflughafen wie in memmingen will auf dauer auch keiner haben, ist alles nicht ausreichend repräsentativ... das ist das grundproblem der eitelkeiten. dort wo die wirtschaft brummt ist das defizit zu verschmerzen.

trotzdem bin ich der meinung, dass man die möglichkeit des flugbetriebs minimalistisch hätte aufrechterhalten sollen. das grundstück ist derzeit wertlos. es ähnelt vielen anderen zentralen brachen in der stadt. oder sollte nicht die maisacher BMW-versuchsstrecke dahinverlagert werden? das ist doch alles sehr leise mittlerweile...

zu EDDT als GA-Terminal von Berlin: der ganze flugplatz muss auf normales GA-maß gesundgeschrumpft werden und (richtig, sprich S + U) an ÖPNV angebunden werden. mein vorschlag wäre die südliche hälfte aufzugeben und nur die nordbahn und das militärische areal zu nutzen. alles was südlich ist sieht nach problem aus. und man hat über müllerstr und chausseestr sowie über die U-6 einen vernünftigen anschluss in die stadt
5. Juli 2011: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
Alles richtig! Sehe ich genauso. Das wäre die sinnvollste Nutzung, sowohl von der Lärmentwicklung als auch vom Flächenverbrauch vertretbar.Nur sag das mal den Reinickendorfern und Pankowern, zu weit über 60% SPD-und Linke-Wähler, und zum Großteil RICHTIG lärmgeplagt. Da sind die Spekulanten noch die kleineren Zündler. Nein liebe Freunde, es ist nunmal so: Unsere Fliegerei ist leider historisch hysterisch belastet. Ich habe resigniert. Die (öko-)logischeren Argumente gepaart mit Irrationalem haben die Gegner.
5. Juli 2011: Von joy ride an Alexander Stöhr

dort wo die wirtschaft brummt ist das defizit zu verschmerzen

so einfach ist das nicht immer - weil das genau ein henne-ei problem ist: ich wage mal zu behaupten, dass z b münchen u a nie so erfolgreich gewachsen wäre (wirtschaftlich), wenn nicht der erdinger flughafen dies unterstützt hätte.

natürlich ist infrastruktur, in einer globalen welt eben interkontinentaler anschluss über flughäfen, nur ein faktor, aber ein wichtiger! nur, es muss auch der rest stimmen. und genauso wahr ist, dass memmingen, girona, hahn, und alle die sich den irischen spekulanten ruinös ausgesetzt haben einfach zu riskant-spekulativ gelaufen.

aber noch kein grund, infrastruktur nur als reine abschreibung ohne nutzen zu sehen. es ist lediglich schwierig auf dauer zusammenhänge zu sehen, vor allem bei objekten mit überlappenden einzugsgebieten (großflughäfen) oder strukturveränderlichen gegenden (GA plätze).

übrigens war ich soeben in schönefeld: dadurch dass ich den pax zum zahlen (und verbleib in berlin) geschickt hab, in der hinsicht ein schönes, GA-freundliches erlebnis. bestimmt kein vergleich zu tegel (obwohl das nun der letzt-verbliebene ist, den ich noch nie im cockpit anfliegen durfte - also nur vergleich gegen hörensagen)

fliegerische träume,
udo



5. Juli 2011: Von Max Sutter an joy ride
Hochinteressanter Beitrag, nur habe ich leider so gut wie gar nix verstanden, sorry Joy Ride.

6. Juli 2011: Von joy ride an Max Sutter

henne-ei problem ist doch folgendes:

- die henne war zuerst da, dann konnte sie ein ei legen
also die beschriebene gesellschaft der's gut geht, und die sich sinn-lose/-volle kosten und abschreibungen einfach leisten kann

- das ei war zuerst da, daraus entwickelt sich die henne
also flughafen war da (mit kostenbelastung), konnte zur stadt-entwicklung beitragen: gesellschaftliches wirtschaftswachstum und damit gewinn für die region - auch wenn's nur der hebesatz von münchen, frankfurt, etc ist: der wirkt sich nicht nur auf selbständige und gewerbetreibende aus, sondern auch auf immobilien und wer weiss noch was alles. in münchen spricht man erst von der 3. landebahn, und schon hat der ude den hebesatz nochmal gehoben. (dabei sind einige DAX konzerne schon vor jahren, bei dem "billigen" hebesatz geflüchtet - aber dank internationaler anbindung kann es sich münchen leisten, die schwachen in die flucht zu schlagen)

Soviel zum prinzip. im detail haben gesellschaften wie die fraport immer ein bisschen ihr eigenes schicksal auch in der hand - nicht umsonst werden die großen turnarounder (also flughafen-chefs, die endlich mal was bewegen) gerade in schwechat für ein haufen 100 riesen gehandelt:das hat nichts damit zu tun, dass man die wiener mit noch mehr kosten belasten will, sondern mit dem glauben, dass ein flughafen auch ein funktionierendes geschäft sein kann.

damit will ich also alex' grundsatz-idee widersprechen, dass fliegen immer abschreibungsorienteirt sein muss: es geht auch mit gewinnorientierung, aber nicht immer, und nicht für alle. das ist bei flugtickets, flugezeugen, flugplätzen und flughäfen so - genauso wie mit allen anderen systemen, infrastrukturen und produkten.

oder gab's missverständliche formulierung bezüglich schönefeld-GA-freundlichkeit?
;-)

gewinnerische grüße,
udo

6. Juli 2011: Von Hubert Eckl an joy ride

Lieber Udo! Du verwechselst Äpfel mit Birnen! Hier die im Auslaufen begriffene Kammeralistik der öffentlichen Hand, hier das moderne Doppik-Verfahren, demzufolge alle Einheiten der öffentlichen Hand aktivisch und passivisch budgetiert und mit Zielvorgaben bedacht werden. Daraus folgt: Die Großunternehmen der öffentlichen Hand, wie z.B. Fraport etc. werden (teil)privatisiert und rentieren sich i.d.R. Die Firmen wollen keine GA, weil die nur kostet. So isses. FJS-Airport sollte, so daß jahrzehnte alte Versprechen, auch eine GA-Struktur bekommen. Die Kosten dafür haben ein Versprechen Makulatur werden lassen. Punkt. Siehe Oberpfaffenhofen OBI . Der sehr große ehemalige Dornierflugplatz ist ideal für die GA - und öffnet sich!! Aber nur für die dickeren Bunsenbrenner die IMMER jeden Betrag zahlen ohne zu fragen. Drei Landungen am Tag - ohne Lärmdiskussionen - bringen zwanzigmal mehr als 100 C172-Stolperer....

6. Juli 2011: Von joy ride an Hubert Eckl

ja, aber warum ist das so? ganz einfach, weil sie es sich leisten können.

ich wage die prognose: spätestens wenn in jedem land nur noch ein flughafen sein wird, dann wird den politikern, und vielleicht sogar der bevölkerung, irgendetwas auffallen, und dann können wieder neue entstehen. (im umkehrschluss leiden wir im moment also nur akteull an der symptomatik eines überangebots, welches sich selbstverständlich auch ein bisschen "bereinigen" muss, zumindest in klaren sich überlappenden einzugsgebieten)

dass die GA von niemandem gemocht wird, ist ein anderes thema, und hat mit FJS und Obi erstmal nichts zu tun - leider

PS: und zur kammeralistik, lieber polarius: kam nicht von dir der beitrag, wonach in einem konkreten beispiel nach verlusttreibern gesucht wurde, denn "ansonsten streichen sie die subventionen fürs nächste jahr"? wenn also das als maßstab genommen wird, dann ist ja offensichtlich diese führung mit diesem platz nicht vereinbar - eins von beiden, oder beides muss dann abgeschafft werden. oder mit dem mehrwert der infrastruktur gegengerechnet - wobei das auch schonmal thema war, da ist die politik gefordert, mit der ungerechen kostenverteilung Autobahn (Pkw) = Bund, Flugplatz (GA) = Gemeinde

6. Juli 2011: Von Hubert Eckl an joy ride
richtiger wäre PKW = 50 Mio Eigner, GA =<0,008Mio sprich achttausend.
6. Juli 2011: Von  an Hubert Eckl
Und ich behaupte mal, das so gut wie keiner von denen 8000 Hartz IV bekommt.
6. Juli 2011: Von Hubert Eckl an 
Doch einen kenne ich! Ein toller Bursche, Ex-Starfighter-Pilot, fliegt seit Jahrzehnten eine olle Jodel D120
6. Juli 2011: Von Alexander Stöhr an joy ride
"ja, aber warum ist das so? ganz einfach, weil sie es sich leisten können."

udo, da hast du's doch selber gesagt!
aus irgend einem grund haben die doch geld: fliegen lohnt sich erst ab einer bestimmten größe/ entfernung/ geschäftsgrundlage. fliegen wird zudem immer gegen die zeit gerechnet. daher rechnet es sich für brenner zu zahlen, was es kostet.

andersherum: zwei städte über 400 km mit der autobahn angebunden und du brauchst eigentlich garkeine flugverbindung zwischen diesen beiden städten. wenn genug personen die autobahn nutzen, ist das trotz ungleich höherer gesamtinvestition in die infrastruktur bei weitem die wirtschaftlichste verbindung. der einstiegspreis in das verkehrssystem ist für den einzelnen im vergleich zur basic-fliegerei vernachlässigbar gering. stelle mal bitte die rechung für die fliegerei auf.
zudem hast du beim fliegen immer einen wechsel der verkehrssysteme wohingegen jeder autobesitzer nahezu direkt in sein ziel hineinfahren kann. zweitens verbraucht die fliegerei aufgrund der strengen vorschriften wahnsinnig viel ressourcen für die bewegung weniger: die fliegerei ist nicht in dem maße ausbaubar, in dem der pkw-verkehr bis zum kollaps der strecke wachsen kann.

egal wie - ich kapituliere langsam auch. eine von eignern geflogene GA scheint mausetot. die brenner und ein einsamer aerostar können noch in zukunft (bedarfs- werksverkehr, also (quasi)gewerblich) betrieben werden. schau,
ich selbst fahre nicht mal mehr auto. ich habe einfach keine zeit mehr dafür, ernsthaft. soviel wie ich unterwegs bin, brauch ich die zeit im flieger oder im zug zur erholung/arbeit. müsste ich alle meine strecken selbst fahren, wäre ich schon vor einem jahr am herzkasper draufgegangen.
7. Juli 2011: Von Stefan Kondorffer an Alexander Stöhr
klingt erstrebenswert.
7. Juli 2011: Von Alexander Stöhr an Stefan Kondorffer
das draufgehen am herzkasper? =)
7. Juli 2011: Von  an Alexander Stöhr
So ganz kann ich das nicht glauben.
Ich fliege SE im Geschäftsverkehr, da mir die Line einfach zu lange dauert.
Mit dem Auto tu ich mich schwer über das Wasser zu kommen (UK - Europa)

63 Beiträge Seite 1 von 3

 1 2 3 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang