Sehr geehrter Herr Brill,
das muss doch ein gigantisches Gefühl sein, sich mit dem schnuckeligen Gretchen als überqualifiziert bezeichnen zu lassen.
Nun, was Genf betrifft, so war es stets so, dass man am zweiten intercontinentalen Flughafen der Schweiz weniger als ein Viertel des Verkehrs von LSZH hatte, aber mindestens vier Mal so sensible Regeln. Insofern hat sich seit meinen Flugschul-Zeiten nichts geändert, und eine Tendenz zur Besserung ist diesbezüglich ja nicht einmal in Amerika festzustellen. Die Bremser und Regulierer übernehmen langsam die Weltherrschaft, wie man unlängst im Falle Island wieder erleben durfte.
Ein brauchbarer Alternate für Cointrin wäre LSGL gewesen. In Blécherette ist man freundlich, dienstbereit, und mit einem Mietwagen hätten Sie in 45 Minuten inkl. Parkerei den Eingang der EBACE erreicht, praktisch alles auf der Autobahn.
Auch wenn Ihnen dieser Ratschlag von wegen in Zukunft Cheyenne nichts mehr nützt - vielleicht kann ihn ein Anderer einmal brauchen. Was die Hotels in Genf betrifft, so gibt es downtown einige Mittelklasshotels, die sehr gut, aber überraschend günstig sind, wie man es vom teuren Schweizer Pflaster gemeinhin nicht erwartet. Das einzige Problem ist es, dort in der Nähe für über Nacht einen Parkplatz zu finden.
Zum Gruße
Max Sutter
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Hallo Jan,
Ich kann mich nur anschließen (mit Doppel-S in der Schweiz) und Lausanne empfehlen. Die Leute sind sehr nett dort, auch wenn dort nicht jeder Willens ist, English zu sprechen. Leider gibt es dort keinen Mietwagenservice. Die Gebühren sind erfreulich niedrig.
Gruß,
Markus
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Auch mit dem Zug geht es recht schnell nach Genf, direkt an den Airport, von Lausanne aus, allerdings muss man halt mit dem ÖV erst mal zum Bahnhof kommen.
Meine diversen Bekannten im Raum Genf haben ihre Flieger meist in Annemasse stationiert, wobei, richtig, der für eine Veranstaltung in LSGG nicht gerade gegeben liegt. Da kann Lausanne durchaus besser sein.
Apropos: Lisa wäre für die Grasbahn zugelassen....
Beste Grüsse
Urs Wildermuth(LSZH)
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