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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
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Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. Juli 2009: Von reiner jäger an Max Sutter
Na und? Ich habe gerade eben mal einen Trip von hier nach Berlin durchrechnen lassen. Mit der Bahn 130 Euro (mit Bahncard!!!!)und wenn ich Pech habe, hocke ich auf dem Boden eines versauten ICEs, Fahrtzeit 4 Stunden.

Bei Ryanair habe ich Kosten von knapp 30 Euros inclusive Buszubringer nach Hahn. Die Gesamtreisezeit bis Bahnhof Zoo etwas weniger, aber vernachlässigbar. Also 100 gesparte Euros und einen Sitzplatz auf einem Hocker statt Stehplatz im Zug. Der Flieger ist wenigstens garantiert klimatisiert, der ICE SOLLTE es auch sein, aber ich hab schon anderes erlebt.
11. Juli 2009: Von Max Sutter an reiner jäger
Was heißt hier: wenn ich Pech habe? Von sowas, wie: hocke ich auf dem Boden eines versauten ICEs können die in Indien nur träumen ...

Hoffen wir nur, dass dieses Beispiel in der Luftfahrt nicht Schule macht - O'Leary wäre bestimmt wieder einmal der Erste, der es ausprobiert.
15. Juli 2009: Von Alexander Stöhr an reiner jäger
Dann fahren Sie erste Klasse. Platz und Klimatisierung =) nur der Preis ist etwas höher, allerdings geht es beim Reisen auch um die Art.
15. Juli 2009: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Dass man analog zur indischen Eisenbahn auch beim Flugzeug die hinreichend ebenen Flächen außerhalb der Kabine für den Passagiertransport nutzen kann, hat uns Sully auf dem Hudson River eindrücklich bewiesen.
15. Juli 2009: Von reiner jäger an Alexander Stöhr
Guter Mann. Es ging mir darum aufzuzeigen, daß man einfach bekommt, wofür man bezahlt. Und da ist Ryanair was das Preis/Leistungsverhältnis angeht einfach um Längen besser als das Bimmelbähnchen. Übrigens habe ich da auch eine klimatisierte Kabine nebst Sitzplatzgarantie - genau wie bei der Bahn erster Klasse. Und Flugausfälle habe ich bei denen noch nie erlebt, sehr wohl aber Zugausfälle. Einzig die Fahrt mit der S-Bahn in die Innenstadt ist in Frage gestellt, aber die betreibt ja die DB.
Und so zugig, zugesaut und mit Junkies versetzt wie Bahnhöfe sind die Billigflughäfen auch nicht.
15. Juli 2009: Von reiner jäger an Alexander Stöhr
Guter Mann. Es ging mir darum aufzuzeigen, daß man einfach bekommt, wofür man bezahlt. Und da ist Ryanair was das Preis/Leistungsverhältnis angeht einfach um Längen besser als das Bimmelbähnchen. Übrigens habe ich da auch eine klimatisierte Kabine nebst Sitzplatzgarantie - genau wie bei der Bahn erster Klasse. Und Flugausfälle habe ich bei denen noch nie erlebt, sehr wohl aber Zugausfälle. Einzig die Fahrt mit der S-Bahn in die Innenstadt ist in Frage gestellt, aber die betreibt ja die DB.
Und so zugig, zugesaut und mit Junkies versetzt wie Bahnhöfe sind die Billigflughäfen auch nicht.
16. Juli 2009: Von Max Sutter an reiner jäger
Guter Mann: À propos Flugausfälle habe ich bei denen noch nie erlebt:

Es scheint bei Ferien- oder Billigfliegern nicht verkehrt, wenn einzelne Passagiere eine Prüferlizenz oder gar ein ausgewachsenes ATPL mitbringen, sicher ist sicher. Jedenfalls ist zu unterstreichen, dass das zweite Beispiel die gerühmte Easy-Jet betrifft. Die scheinen dar recht easy zu nehmen. Man beachte auch die Bildunterschriften bei den kleinen Bildchen. Anscheinend melden sich auch ATPL's aus Schwellenländern inzwischen lieber krank, als dass sie zu Hartz-IV-Sätzen noch Flugzeuge durch die Lüfte bewegen.

Wenn als Nächstes die Flight Attendants zugunsten von Snack- und Getränkeautomaten abgeschafft werden, ist es bis zur Reinigung des Flugzeuges durch die Passagiere nicht mehr weit. Oder das Abstoßen vom Gate? Wenn 600 Leute schieben, kriegen sie sogar einen A380 vom Fleck, ist bloß eine Frage der Organisation. Ein Megafon für das große Hooo Ruck dürfte auch bei Easy Jet zur Minimum Equipment List gehören.
16. Juli 2009: Von reiner jäger an Max Sutter
Sind die Billigfliger genau so ein unseriöser Verein, wie die Deutsche Bahn? Müssen die gar auch wegen Wartungsmängeln dauernd ganze Flotten stillegen? Das war mir neu.....
Warum sollten die Paxe denn Flugzeuge reinigen? Angesichts der begeisterten Bahnfahrer sind die Menschen doch sogar bereit für eine zugesaute Umgebung sogar mehr Geld fürs Ticket zu löhnen. Da wird übrigens schon jetzt vorgemacht, wie das mit Toilettengebühren geht. Zwar kosten die Besuche während der erbärmlich langen Fahrten nichts, aber dafür im Bahnhof. Also das gleiche, nur umgekehrt. Vielleicht wäre dann sogar das nervige hin- und hergelaufe in den Gängen reduziert, wenn die Leute zahlen müssten.
Übrigens bin ich ja begeistert, wie toll Easyjet mit ihren Passagieren verfährt. Unseriöse Airlines wie Lufthansa überbuchen nämlich ihre Flüge gnadenlos. Ich selber mußte gar 24 Stunden auf meinen Flug warten und bekam KEIN Hotel bezahlt. Weil: was können wir (die Airline) fürs Wetter und die daraus resulteirenden Flugplanänderungen.
16. Juli 2009: Von Max Sutter an reiner jäger
Da wird übrigens schon jetzt vorgemacht, wie das mit Toilettengebühren geht

Verschreien Sie es nicht, aber ich denke, die Zeiten der Gratis-Toiletten im Public-Bereich von Verkehrsflughäfen sind bestimmt so blitzschnell vorbei, wie sie es auf den Autobahnraststätten auch waren. Und ähnlich den Parkgebühren werden die mit der Zeit exponentiell und nicht etwa nur linear steigen, denn jeder Mensch muss mal müssen.

Den Flug gibts in Zukunft ohnehin als Gratiszugabe zu den Nebengebühren - die Billigflieger haben das schon längst vorgemacht. Man sucht sich in Zukunft wohl die Fluglinie mit den günstigsten Toiletten, oder Buchungs-, Gepäcks- und/oder Sicherheitsgebühren, je nach persönlichem Bedarf, wenn schon der reine Flugpreis in keiner Relation mehr steht zu den Gesamtkosten. Als Schnäppchen gibts dann die Sonder-Diarrhöe-Wochen oder die Blasenentzündungswochen, mit zwei Gratiseintritten zur Bordtoilette. Solche Aktionen werden jeweils zeitlich angesetzt in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt.
19. August 2009: Von Oscar Bürgis an Max Sutter
Zum EASA-Entwurf:
Interessierte Piloten sollten eine "Sammelklage" an "Brüssel" richten im Sinne einer Überprüfung der geistigen Integrität der Verfasser dieses BULLSHITS!!!

Zu Ryanair:
Seit ich weiss unter welchen Bedingungen dieser feine Herr seine Flight Attendants arbeiten lässt, steht der Ent-
schluss fest, NIEMALS eine Maschine dieses Herrn zu betreten!
Dies habe ich auch meinem Umfeld kundgetan. Man muss nicht JEDE SCHWEINEREI auch noch unterstützen!!!
19. August 2009: Von Max Sutter an Oscar Bürgis
unter welchen Bedingungen dieser feine Herr seine Flight Attendants arbeiten lässt

Gibts dazu irgendwelche informativen Internet-Links? Oder hält Amnesty International diesbezügliche Reports unter Verschluss?
21. August 2009: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
Na klar! amnesty international liest sich rückwärtsgeschrieben "lanoit anre tniy tsenma" was gälisch übersetzt soviel heißt wie: "wir verdienen geld an eurer blödheit mit einer billigfluglinie"... Wo war nochmal mein Hut aus Alufolie? Wo ist der Fuhrmeister, der weiß das bestimmt besser.

mann, ich habe orgetorix noch nie SO aufgebracht gelesen... Allerdings habe ich mir beim Durchlesen brüsseler Papiere schon manches mal die Haare raufen müssen. Nicht nur fliegereibezogene...
21. August 2009: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
brüsseler Papiere

Also Ehre wem Ehre gebührt, aber EASA-Sachen kommen nicht aus Brüssel, sondern aus Köln. Nicht umsonst eine der Welt-Hochburgen für karnevalistisches Treiben. Oder Klüngelei. Jetzt dürfen Sie wählen, wo sie die Dokumente einreihen. Zur Förderung der Fliegerei sind sie jedenfalls nicht.
24. August 2009: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
Hallo Herr Sutter,

na klar, der Himmel ist blau. Leider (!) weiß auch fast jeder Pilot mittlerweile wo EASA sitzt.

Ich rede aber von brüsseler Papieren. Die sind mindestens genauso ulkig wie solche aus Köln. Und davon mal ab, ist's auf den Wiesen vor "Ihren Bergen" Brauch europäische Angelegenheiten als "brüsseler" zu bezeichnen, egal ob's in Maastricht oder Straßburg oder sonstwo erdacht wurde. Aber das wußten Sie doch schon...

Lieben Gruß aus Bonn... War beim BMVBS, wo man prima bis nach Hangelar hören kann =)

Stöhr
24. August 2009: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Einspruch! Die EASA mit Brüssel zu umschreiben verbietet sich schon allein deshalb, weil die Völker bzw. Horden der Helvetier und Wikinger, beide nicht gerade als EU-phil zu bezeichnen, bei der EASA auch mittun (dürfen). Die Schweizer z.B. machen auch bei Schengen und beim Europäischen Patentamt in München mit, d.h. alles, nur nicht Brüssel!

Außer vielleicht, wenn es dort etwas gratis gibt. So wie z.B. in Berlin bei Ackermann's sechzigster Geburtstagsfeier. Ich lach mich schlapp - Indianer Joe, nicht gerade der Ärmste, lässt sich vom Kavallerieoberst Steinbrück, chronisch klamm, am 60. Geburtstag frei halten! Und Angie hilft auch noch, damit das Fest gelingt (hat sie etwa sogar noch serviert oder beim Abtragen geholfen?). Dafür richtet Joe den Zweien bei seinen Freunden in Zürich sicher ein Steuerspar-Bankgeheimnis-Konto ein. Und streicht noch die Boni ein dafür!
25. August 2009: Von Hubert Eckl an Max Sutter
Lieber Max,

ich schätze Deine Beiträge, auch die off-toppic, sehr aber dieser Einwurf ist dummes Zeug. Glaubst Du allen Ernstes Joe Ackermann hat bewusst, aus Kalkül oder Gier oder was auch immer eine gesponsorte Einladung ins Kanzleramt angenommen? Blödsinn! Meinst Du ein schwerreicher Mensch giert nach einem kostenlosen Abendessen? Wieviele Veranstaltungen meinst Du besucht der das Jahr über? Der verschwendet keinen Gedanken drüber, wer nun was bezahlt. Dazu hat er auch keine Zeit. Wenn dann hätte ihn seine Entourage drauf hinweisen müssen. Ich selbst bin in der dritten Reihe einer Bank, werde oft eingeladen. Da gibt es klare Regeln, um die ich mich aber nicht kümmern muss, das wird vorher ausgesiebt:
Einladungen von Kunden sind NIE anzunehmen, man fährt hin, zahlt aber selber - und vica verse wenn es den Betrag eines Schneitzels mit Bier übersteigt. Einladungen unter Banken sind völlig normal, Einladungen von und an Verbände sind völlig normal...
Diese Diskussion ist genauso bescheuert, wie die "Dienstwagenaffäre" der Ministerin. Hallo??? Die Frau ist die Gesundheitsministerin der Bundesrepublik Deutschland, eines der reichsten Länder der Erde. Jeder popelige Abteilungsdirektor - oder gar Vertreter - eine Sockenfabrik darf sein Auto privat nutzen...
25. August 2009: Von Max Sutter an Hubert Eckl
Mein lieber Herr Polarius,

ich sehe schon, ich hätte meinen Beitrag wieder einmal mit Tonnen von Zwinker-Smilies schmücken sollen, denn so fürchterlich ernst kann er ja wohl nicht gemeint gewesen sein, wie Du mir auch nur ansatzweise zutraust.

Zur "Affäre selbst": Auch wenn sich Ackermann zeitweise wie der Liebe Gott in Deutschland vorkommen muss - was der schon an kleinen Lapsus (mit langem u) begangen hat und trotzdem es immer wieder schafft, supergute Presse zu kriegen - einfach phänomenal. Zugegeben, der Bursche ist auch Spitze, das beste was die schon ordentlich verkopperte und verbreuerte Deutsche Bank hat kriegen können. Natürlich ging es ihm und seinen Gästen nicht darum, wer das bezahlt, das wäre ja bei deren Geh..., sorry, Gagen noch nicht einmal ein Halbtags-Obulus, und es ist doch klar, dass eine Frage nach Geld von Frau Merkel höchstens als Belustigung oder tiefe Beleidigung betrachtet worden wäre. Klar kann das kein Thema sein in dieser Umgebung, das weiß ich auch.

Ich schätze Joe als wirklich so bescheiden bürgerlich ein, dass er sich durch diese persönliche Einladung der Kanzlerin über die Maßen geehrt gefühlt und gefreut hat. Und dass trotz Kavallerist Sparfuchs Steinbrück Frau Merkel noch nicht einmal ein Verrechnungskonto gehabt haben dürfte, wo sie solche Kosten dem Deutsch-Bänker hätte weiterbelasten können, ist angesichts der "Größen"ordnung wohl anzunehmen. Dass dann solche Deppen wie der Steuerzahlerbund oder ein paar Abgeordnete - leider nicht nur Hinterbänkler - und natürlich - Gott sei's geklagt, auch die ganze (wirklich!) Presse sich noch das Maul zerreißen darob - mehr als peinlich, aber für die selber. Das zeigt leider schon ein wenig, auf welcher Ebene in Deutschland politische Auseinandersetzungen (zu) oft stattfinden. Aus den Nicht-Reaktionen ist zu schließen, dass man solche Diskussionen weit unterhalb Kindergarten-Niveau in weiten Teilen der Nation inzwischen als Normalität betrachtet - schlimm, schlimm. Selbst in Wahlzeiten - ein gewisses Mindestmaß an Stil sollte einfach gewahrt bleiben.

Was die sogenannte Dienstwagenaffäre betrifft, so kannst Du hier einen Artikel im Tagesanzeiger anklicken, der die grundsätzliche Ansicht in der Schweiz (welche auch meiner entspricht) beleuchtet. Es ist nicht denkbar, dass der Blick (Pendant zu Bild) ein derart hysterisches Geschrei wie BILD anfangen würde über sowas - gut, es sind Wahlen, und Schmidt ist eine Soze, aber trotzdem. Gewisse Leute würden es offenbar lieber sehen, wenn ein Bundesminister Zeit damit verbraten würde, vor einer Dienstreise auf billigerfliegen.de das günstigste Economy-Discount-Angebot herauszuknobeln und per Turkish Airline womöglich noch die Termine und Umwege nach den billigsten Reisedaten zu optimieren.

Also trotz Deiner Befürchtungen, ich ticke vermutlich (kann man selber ja nie so genau beurteilen) schon richtig und freue mich auf weitere interessante Diskussionen in diesem Forum.
25. August 2009: Von Hubert Eckl an Max Sutter
Gut gebrüllt Löwe! Dann habe ich wohl das " Zwinkern" nicht rausgelesen. Brother in arms, resp. planes verzeihst Du mir?
25. August 2009: Von Max Sutter an Hubert Eckl
verzeihst du mir?

Wie sollte ich nicht? Mein Herz kennt da doch keine Grenzen!

Zum auf der Zunge zergehen lassen, wie FAZ-Schirrmacher die Angelegenheit thematisiert und auf die Schippe nimmt. Und Übrigens - selbst die aggressive Bild kann sich nicht in Unschuld baden, denn ihr Diekmann war ebenfalls mit dabei. Die Sache an sich ist also dem Springer-Flaggschiff schon seit mehr als einem Jahr nicht nur bekannt, sondern verinnerlicht, herunter geschlungen, im buchstäblichen Sinne des Wortes. Aber man konnte halt die Wahlen nicht auf einen Monat nach Joe's Sechzigsten vorverschieben.

Trotzdem: Von einer gemeinnützigen Spende in Höhe seines auf ihn bezogenen Aufwandes des BILD-Bosses ist nichts bekannt, aber zentimeterhohe Entrüstung in seinem Schmierblatt hat nicht auf sich warten lassen. Wetten, dass der den geldwerten Vorteil seines Eigenanteils doch glatt vergessen hat in seiner Steuererklärung, der scheinheilige Bruder. Eigentlich sollte man auf Verdacht hin Anzeige erstatten, die Staatsanwaltschaft hat ja ohnehin nichts Besseres zu tun. Wenn der Titel der missgünstigsten Nation der Welt vergeben werden muss, so kommt man nur schwer an der Bundesrepublik vorbei.

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