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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. Juni 2009: Von Max Sutter an 
Das ist eine tödliche Mischung für die AL, welche da auf großen und mittleren Flughäfen zusammengebraut wird:

1) Gebühren, als ob man Mitbesitzer am Flugplatz werden sollte

2) Zeitverluste durch unsinnige, angeblich durch Sicherheit erforderliche Vorfeldregelungen, welche den Zeitvorteil der GA pulverisieren.

3) Unsinnige Beschränkungen der absoluten Zahl der Flugbewegungen, welche dem Belastungsunterschied für die Umwelt, ob ein für Langstrecke gefüllter Jumbo kerosinschwanger die Erdenschwere verlässt, oder ob eine Kingair nach dem Start rassig in die Höhe entschwindet, überhaupt keine Rechnung tragen.

Der Unternehmer aus Donaueschingen, welcher in der City Nord in Hamburg einen Termin wahrnehmen muss, wird nur dann den Privatflieger nach EDDH nehmen, wenn sich die Zeitersparnis und der Flexibilitätsvorteil auch rechnen. Wenn er aber trotz fast leerem Verkehrsflughafen nach Lübeck oder Kiel ausweichen muss, macht natürlich die Privatmaschine keinen Sinn mehr.

Kastrup hat vor über 30 Jahren angefangen mit den mondpreisartigen Gebühren und dürfte inzwischen unbezahlbar geworden sein. Aber im Moment scheint jeder Provinzflughafen bestrebt, die gierigen Dänen noch zu toppen. Wie wär's, wenn man die Saläre und Erfolgsboni für Aufsichtsrat und Flughafengeschäftsführung an Anzahlen von Landungen je Gewichtsklasse koppeln würde, statt an die Anzahl der (Billigstflug-) Passagiere? Wetten, dass denen sofort wieder ein paar GA-freundlichere Regelungen einfallen würden! Falsche Anreize führen nun mal zu falschen Entwicklungen, das hat schon die Bankenkrise gezeigt.
14. Juni 2009: Von  an Max Sutter
und was wird daraus gelernt?

wie immer nichts!

aber in andren branchen gibt es analoge probleme...

mfg
ingo fuhrmeister
15. Juni 2009: Von Juergen Baumgart an 
Doch,man lernt was draus :

Man meidet halt wenn man kann einfach solche Plätze.
Habe meinen (damals PPL-A) 1991 in EDDS gemacht. Auf meinem Heimatflugplätzchen 15-20 Flugminuten südlich davon kamen früher so ab und an mal Passagiere, die auch mal gerne dorthin wollten.
Nennt man heutzutage solchen Leuten die Höhe der mittlerweile anfallenden Flug-/ Abfertigungskosten klemmt jeder ab. Und zur Schulung/Ausbildung werden halt jetzt auch andere Plätze angeflogen.

Klar, bei den Zuwachsraten der jüngeren Zeit konnte man es sich leisten, die GA-Flieger auf diese Weise zu vergraulen. Jetzt nimmt's aber gewaltig ab, und so hat man weniger von den Großen und die Kleinen sind jetzt auch weg. Na,, merkt jemand was ?

Ausserdem gehört das anscheinend halt auch zum ?deutschen? Kastendenken : Ober will halt gern Unter zeigen wer Ober ist... soll’s ja auch unter uns Fliegern geben... fällt mir ein Besuch beim Amateurflugzeugtreffen in Metz vor einigen Jahren ein: hättet ihr mal hören sollen, was ich für einen Anpfiff kassiert habe, als ich aus Versehen den Vorplatz des Jetpiloten-Zeltes tangiert habe..
15. Juni 2009: Von Max Sutter an Juergen Baumgart
Man meidet halt wenn man kann einfach solche Plätze.

Wenn alles so einfach wäre ... Was für die Freizeitfliegerei in der Regel kein Problem darstellt, wird für die GA in Form der Geschäftsfliegerei schon zum fatalen Hindernis. Auch wenn eben, als Beispiel, die B200 ihren Standort in Donaueschingen hat, kann deren mögliches Ziel eine Großstadt sein, und genau an diesen Flughäfen ziert man sich immer mehr oder lässt einfach die Gebührenschraube ins Unendliche drehen.

Solange es im Perimeter einer Großstadt neben dem internationalen Flughafen noch einen oder gar mehrere leistungsfähige GA-Plätze (Beispiele Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main) hat, ist es ja noch ok. Aber wenn diese mit einer destruktiven Wut sondergleichen so systematisch abgebaut und verhindert werden wie in München oder Zürich, und gleichzeitig am übrig bleibenden Großflughafen durch Gebühren, Vorfeldschikanen und restriktive Slots den Durchhaltewilligen das Leben vermiest wird, geht es langfristig der GA an den Kragen. Da darf man sich nichts vormachen. Denn wenn man nach München muss, will man meistens nicht nach Augsburg, sowenig wie der, welcher nach Zürich möchte, sich mit Birrfeld als Alternative zufrieden geben kann.
15. Juni 2009: Von Florian Guthardt an Max Sutter
Nun ja, denke das Mandatory Handling und die hohen Gebühren sind hauptsächlich für die kleineren GA Flieger schlimm! Wer mit einer Turboprop fliegt der wird die paar Euro Handling auch noch verschmerzen können. Klar dass man sich ärgert weil man für viel unsinniges Geld wenig in Return bekommt.

Zum Thema München: Für die GA unter 2t ist München eine Katastrophe, über 2t problemlos, eine Landung in Muc bis 5,7t kostet gerade mal 100€ und Handling ist nicht required.... Da kosten manche kleinen Provinzflughafen mehr!

Slotprobleme hatte ich bisher eigentlich keine weder in ZHR noch in MUC und ich fliege beide Airports mehrmals pro Woche an! Slotprobleme gibt es oft in Norditalien (z.B. Florenz) und an hot spots wie Cannes Nizza oder St Tropez....
15. Juni 2009: Von Juergen Baumgart an Max Sutter
...klar,das mit dem Business verstehe ich...als Freizeitflieger hat man's da natürlich schon einfacher.

Ich werd den Eindruck nicht los, daß uns hier halt tatsächlich ein paar Leute zeigen wollen, wer hier von den Größten die Allergrößten sind... funktionieren tut's ja scheinbar denn:
was kann man noch dagegen machen?
Helfen würde den "Kleinen" irgendwann wahrscheinlich nur noch so eine Art Unterstützungsstreik wie neulich in EDDS wo die Leute (ich glaub Flugsicherung war's) aus Sympathie zu den Vorfeldarbeitern die Arbeit zeitweise niederlegten.
Ich glaub langsam, erst wenn's den "Allergrößten" irgendwie im Geldbeutel wehtut, bewegt sich noch was. Im Guten und im Konsens brauch man's so langsam eher wohl nicht mehr versuchen
Was Besseres fällt mir im Moment dazu auch nicht ein.

Ob Segelflug, Reiseflug, GA-Business-Fliegerei..
mir scheint, die besten Zeiten sind für "Kleinen" langsam vorbei. Ich hatte jetzt im Nachhinein gesehen das Glück, noch den Ausklang der "Guten Zeiten" so ca. 1985 bis 2000 in fast allen dieser Kategorien geniessen zu können.
Wellenfliegen bis in große Höhen ohne Transponderzwang in S-Frankreich. Segelfliegen in Aosta ohne dämliche Sicherheitsschleuse (die man dann in späteren Jahren zur Versorgung seines Segelflugzeugs nur noch mit freundlicher Genehmigung eines Sicherheitsmenschen 1x am Tag mit dem Kfz passieren durfte). ZÜP gab's noch nicht, der Fliegerarzt kostete nur einen kleinen angemessenen Betrag..., Hängerführerschein brauchte man noch nicht...PPL-A konnte man noch zu erschwinglichen Preisen schnell und zügig im (Jugend)Lager erwerben... usw. usw.... Davon kann ja die jetzige Generation nur noch träumen , gell?
15. Juni 2009: Von  an Juergen Baumgart
Ich denke da ähnlich. Die schönen Zeiten der GA sind leider fast vorbei. Das waren noch Zeiten, wo man einfach nachts auf der Bahn stand und Gas gab, der AIS-Mensch den Flugplan sofort "scharf" machte, der Sprit rund 1 Euro kostete, Sylt noch keine Anflufgebühr unter 2 Tonnen hatte, die PA28 für 90 Euro die Stunde zu chartern war. Alles vorbei...

Statt dessen, Nachflugverbot für private Flüge von kleinen Plätzen, AIS hat Probleme einen Flugplan mit 2 Stunden Vorlauf "scharf" zu bekommen, Sprit bei 2,10 Euro und steigend, Sylt sauteuer, PA 28 für 180 Euro.

Wollen wir nicht jammern. Wir waren zumindest dabei...

Wolff Ehrhardt
15. Juni 2009: Von Florian Guthardt an 
Na ja so schwarz malen würde ich jetzt auch nicht!

PA28 gibts im Verein immer noch für 90€ die Stunde, die paar Euro Anfluggebühr wird man auch überleben....

Ich denke einfach dass die GA in Deutschland nicht läuft weil sich eben keiner mehr dafür interessiert!

Jeder der sich nen Porsche Boxster als Zweitwagen zulegt der könnte stattdessen Katana fleigen, jeder mit nem 911er locker einen Reiseviersitzer.... aber man fährt halt lieber Sportwagen oder gibts sein Geld für andere Dinge aus, sonst gäb es genug aktive Piloten und Flugzeuge in D!
16. Juni 2009: Von Andreas Müller an Florian Guthardt
Sehr guter Beitrag - trifft den Nagel auf den Kopf.

München ist die einzige Stadt weltweit, deren Bedarf nur mit 3 (!!) Porsche-Zentren gedeckt werden kann. Das Desinteresse an der GA liegt bestimmt nicht am Geld - zumindest nicht in München. Als ich allerdings während der PPL-A-Schulung Freunden Kostproben des erforderlichen Curriculums präsentiert hab war das Anfangs vorhandene Interesse rasch erloschen. Boxter fahren und Golf spielen sind halt schnell erlernbar und brauchen keine amtliche Prüfung.

Es liegt sicher nicht am Geld und auch nicht am Interesse - denn interessierte und begeisterte Mitflieger finde ich immer. Aber es mangelt an ein gutes Stück weit am Beharrungsvermögen und der Frustrationstoleranz einer ganzen Generation (20 - 35 Jahre), sich Vergnügungen und Fertigkeiten zu erschliessen, die Anstrengung außerhalb der Karriere erfordern... Und das wir heute bei jeder Gelegenheit abkassiert werden (Handling, Sprit, Gebühren, Formalitäten) ist doch in allen Lebensbereichen üblich.

Justmy5cents...

Happy Landings
16. Juni 2009: Von Max Sutter an Juergen Baumgart
@Jürgen Baumgart

Davon kann ja die jetzige Generation nur noch träumen

Nun, wenn wir schon bei der Nostalgie sind:

Die goldenen Zeiten,

... als es beim Firmenfliegerclub von Lockheed Georgia eine C172 für 8 USD die Stunde gab, nass, versteht sich

... als die meisten Verkehrsflughäfen noch ein funkfreies Anflugverfahren veröffentlicht hatten, zwar an einigen per PPR über Telefon vor dem Abflug, und wenn nicht, war es auch kein Drama

... als EDFE noch EDRE hieß, die elf(-hundert Fuß) für die Platzrundenhöhe gleich der Mehrwertsteuer war und man von Egelsbach aus mal so kurz eine Trainingslandung auf EDDF machen konnte, sogar mit bezahlbarer Landegebühr und Lotsen, die einem mit freundlicher Stimme das Gefühl gaben, geschätzt zu sein. Vorausgesetzt, man hat nicht gerade als Einteilungsdussel den Verkehr der dicken Vögel behindert,

... als Piper und Cessna zusammen fast zweitausend Flieger pro Monat aus ihren Hallen gedreht haben,

... als mit Franz Josef aus Bayern ein profilierter Politiker noch getraute, sich für die Sache der AL in die Bresche zu werfen,

... als in den Spezifikationen der Cadillacs und Chevy Imps die Spannweiten der Heckflossen mit angegeben wurden, und die Innengeräusche einzig durch das Ticken der Uhr und das Rauschen des Benzins in den Kraftstoffleitungen verursacht wurden,

diese Zeiten kommen wohl nimmer mehr. Sie haben recht, es ist schön, dabei gewesen zu sein.
16. Juni 2009: Von Hubert Eckl an Andreas Müller
Guten Tag,

tut mir leid Leute, aber so einen Schmarrn habe ich schon lange nimmer gelesen! Der Unterschied zwischen dem Spielzeug Porsche und einem Flugzeug ist schlechterdings die Verfügbarkeit und die Wetterunabhängigkeit. Wäre es mit einer Katana oder Dimona oder Cirrus so easy jederzeit von a nach b zu kommen, wären die Zahlen anders. Fliegt doch mal nach Skandinavien, da lässt spätestens am Ostseestrand der Porsche die Schlappen hängen. Das - und nur das - macht Sinn, aber dann? Man kommt an im no-where.
Wir fliegen viel nach Skandinavien und geben oft mehr fürs Taxi zum nächsten Ort aus als für Benzin.
Beim Fliegen bleibt der Weg das Ziel. Unsere Fliegerei hat zu 90% nix mit Transport zu tun. Wer das Gegenteil behauptet lügt sich einen in die Tasche.
16. Juni 2009: Von Hubert Eckl an Andreas Müller
Beitrag vom Autor gelöscht
16. Juni 2009: Von Hubert Eckl an Andreas Müller
Guten Tag,

tut mir leid Leute, aber so einen Schmarrn habe ich schon lange nimmer gelesen! Der Unterschied zwischen dem Spielzeug Porsche und einem Flugzeug ist schlechterdings die Verfügbarkeit und die Wetterunabhängigkeit. Wäre es mit einer Katana oder Dimona oder Cirrus so easy jederzeit von a nach b zu kommen, wären die Zahlen anders. Fliegt doch mal nach Skandinavien, da lässt spätestens am Ostseestrand der Porsche die Schlappen hängen. Das - und nur das - macht Sinn, aber dann? Man kommt an im no-where.
Wir fliegen viel nach Skandinavien und geben oft mehr fürs Taxi zum nächsten Ort aus als für Benzin.
Beim Fliegen bleibt der Weg das Ziel. Unsere Fliegerei hat zu 90% nix mit Transport zu tun. Wer das Gegenteil behauptet lügt sich einen in die Tasche.

achselzuckend polarius
16. Juni 2009: Von  an Hubert Eckl
Abgesehen davon ist ein Porsche Boxter unter dem Strich im Unterhalt billiger als die meisten Flieger und täglich als Gebrauchsgegenstand einsetzbar. Wenn man im Jahr ca. 40 Stunden fliegt und einen Charterpreis von ca. 150 Euro ansetzt, sind das alleine Eur 6000 nur für die Flugstunden, dann noch der Weg von und zu dem Flughafen, Lande- und Anfluggebühren usw. Ein Auto braucht man sowieso.

Porsche Boxter fahren ist billiger als Fliegen, auch wenn das keiner wirklich wahr haben will, aber es so. Und einen Porsche kann ich als Dienst- oder Firmenwagen abschreiben, einen Flieger fast nie.

Was noch dazu kommt, hat ein andere weiter oben gesagt. Den jungen Menschen fehlt der Biss, fliegen zu lernen. Der Erfolg (der PPL) stellt sich erst recht spät ein. Ich werde immer wieder gefragt, wenn ich vom Fliegen rede, das man da doch Mindeststunden nachweisen muss, ist das nicht teuer usw. Wenn jemand schon so denkt, lernt der mit Sicherheit nie fliegen.

Fliegen ist nun mal dumm, gefährlich und teuer. ;-)
16. Juni 2009: Von Florian Guthardt an 
Die rede war von nem Boxster als Zweitwagen!
Also unterstellt man hat nen Auto und nimmt den Porsche zum spass dazu!

Wenn man den Wertverlust etc. betrachte Wette ich dass eine gebrauchte Katana über 8 Jahre bei "vergleichbarer" Nutzung (70-100h vs. 15000km p.a) kaum mehr kostet.

Ich bleibe dabei: Am Geld liegt es nicht dass in der GA momentan nicht so viel geht, das hat was mit mangelndem Interesse oder Durchhaltevermögen zu tun!
17. Juni 2009: Von Juergen Baumgart an Max Sutter
Hm...also war's ganz früher nochmal um Einiges besser !
Das war dann noch vor meiner Zeit, da kann man ja schon neidisch werden !

Hm, überlege grad, ob auch irgendwas besser/einfacher geworden ist um nicht alles ganz schwarz malen zu müssen...
Ja doch, der Wetterüberblick fällt mir ein: Kann man heutzutage auf'm PC ein Sat-Bild holen, war früher nicht so einfach..
Und ein paar Länder in EU verzichten jetzt sogar auf die Flugplanpflicht..
Und natürlich die Navigation mit GPS...

Wenn das mal nicht 8% MwSt-Aufschlag und diverse andere Abzocke wert ist ? ;-)
17. Juni 2009: Von Max Sutter an Juergen Baumgart
Nun, das GPS wird sicher dafür sorgen, dass die Flugschüler nicht mehr soviele Überraschungen produzieren beim ersten Solo-Überlandflug. Aber trotzdem, einige neue Dinge hätte man nicht unbedingt gebraucht:

https://www.youtube.com/watch?v=2TCHSGvNwRY&NR=1

und wem das noch nicht reicht: es geht noch toller:

https://www.youtube.com/watch?v=i-jdDE6bFow&NR=1

Da verschlägt es einem die Sprache ...
17. Juni 2009: Von  an Max Sutter
mein letzter ärger mit der TSA...aus der sicht meiner "gun-sight"

http://poetry.rotten.com/chechnya-operation/###-MYBR-###
mfg
ingo fuhrmeister

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