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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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27. Januar 2009: Von Martin Mechenbier an Jan Brill
Ich habe auch ein solches Schreiben erhalten und die Forderung war zwar berechtigt, ABER - und das will ich für vielleicht andere Betroffene sagen - ich habe NIE eine Rechnung oder eine Mahnung zuvor erhalten!

Das ist Fakt und auch wenn 1000 mal behauptet wird, sie sei verschickt worden - es ist nie etwas angekommen.

Und ich habe keinerlei (!) Probleme mit der Postzustellung wahrnehmen können.

Das war ein sehr, sehr ärgerlicher Vorfall, der meines Erachtens dem Image der Zeitung sehr schadet, egal ob die PuF daran Schuld hat oder nicht.
27. Januar 2009: Von Dr. Wolf Dieter Seidl an Martin Mechenbier
Habe auch eine Drohung des RA Ampferl erhalten, obwohl er noch im Juli unter seinem Namen den Betrag per Lastschrift eingezogen hat. Alle Unterlagen liegen nachprüfbar vor. Sie haben recht, der Unmut überträgt sich wohl leider an die Redaktion von PuF
27. Januar 2009: Von Dirk Beerbohm an Dr. Wolf Dieter Seidl
Nach einem Telefonat mit der Kanzlei hatte diese weder eine Kopie einer Mahnung
oder einer Rechnung - lediglich meinen Namen auf einer Liste.
Entsprechend war das Anschreiben der Kanzlei - eine unspezifische Forderung
und eine, aus meiner Sicht, Umkehrung der Beweispflicht - getreu dem Motto:
"Beweis Du doch mal, dass Du gezahlt hast, wofür können wir Dir nicht sagen".
Und das mit einer atemberaubenden Frist über die Feiertage. Eine schriftliche
Stellungnahme per Email blieb unbeantwortet. Womit ich nun rechnen darf
weiss ich noch nicht: Gerichtsvollzieher bis "Entschuldigung". Alles ist möglich.
Nach einer Andeutung der Kanzlei konnte ich eine entsprechende Transaktion
auf meinen Konto identifizieren.

Für mich hinterlässt das eher einen Impact auf die Kanzlei, als auf PuF. Wobei
ich gerne gewusst hätte, wie ich auf eine solche Liste kommen konnte?
Herr Brill?

In diesem Sinne,

DIrk Beerbohm
27. Januar 2009: Von Jan Brill an Dirk Beerbohm
Sehr geehrter Herr Beerbohm,

Sie stehen NICHT auf der verbindlichen Debitorenliste, die wir dem Verwalter und dem Insolvenzgericht am 18.8.2008 übergeben haben. Welche "Liste" die Kanzlei Beck und Partner hier zu Rate gezogen hat, konnte man uns in der Kanzlei trotz dringender Nachrfrage bisher nicht erklären.

Ich vermute man hat einfach eine Rechnungsausgangsliste genommen, das passt jedenfalls zu dem Bild, das sich uns bietet.

Überflüssig zu sagen, dass wir im Verlag über alle Maßen sauer sind wegen der Aktion der Kanzlei.

MfG
Jan Brill
27. Januar 2009: Von Florian Guthardt an Jan Brill
Es ist nun mal typisch für Anwälte dass Briefe immer gleich hart formuliert werden.

Was hier nur ärgert ist das auf emails nicht geantwortet wird... Hatte an die Kanzei den Tag des Zahlunseingangs geschickt und das ganze mit "Lesebestätigung" abgesandt. Diese kam natürlich nicht und auch keinerlei andere Antwort!
28. Januar 2009: Von  an Dirk Beerbohm
>Nach einem Telefonat mit der Kanzlei hatte diese
>weder eine Kopie einer Mahnung
>oder einer Rechnung - lediglich meinen Namen auf
>einer Liste.
>Entsprechend war das Anschreiben der Kanzlei - eine
>unspezifische Forderung
>und eine, aus meiner Sicht, Umkehrung der Beweispflicht -
>...
>Gerichtsvollzieher bis "Entschuldigung". Alles ist möglich.

Keine Panik. Zunächst mit stichhaltiger Begründung widersprechen. Sollte ein Mahnbescheid kommen, diesem widersprechen. Bei einer Prüfung des Sachverhalts haut jeder Rechtspfleger am Amtsgericht der Kanzlei Ampferl ihre Schlamperei um die Ohren.
28. Januar 2009: Von Thomas Endriss an Florian Guthardt
Ich hatte ebenfalls eine e-mail an die Kanzlei mit Lesebestätigung geschickt, und zudem auf eine kurze Bestätigung gebeten.

Antwort: nichts! Weder e-mail-Bestätigung des Servers noch eine von der Kanzlei verfaßte.

Falls ich von denen noch was höre, werde ich den Rechtsweg beschreiten.
29. Januar 2009: Von MH an Martin Mechenbier
Ja, mir ging es genau so! Habe niemals Rechnung erhalten!

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