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Das neue Heft erscheint am 1. März
Wartung: PT6-Probleme
Erinnerungen an das Reno Air-Race
Aktuelle Neuerungen für die GA in Europa
Rigging: Einmal geradeaus bitte!
Innsbruck bei Ostwind
Unfall: De-facto Staffelung am unkontrollierten Flugplatz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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22. Mai 2007: Von Alexander Stöhr an Norbert V.H. Lange
Gerne:
link
Der Stern ist ja nicht dafür bekannt einfach nur hinterherzujubeln.

Ja, das Rennen ist gefährlich. Ja es könnte ewas passieren. Wenn aber ausreichend Vorkehrungen getroffen werden, können "Stadtrennen" (über einem Flugplatz, oder über Wasser) mit hoher relativer Sicherheit durchgeführt werden.

Meinungen dagegen werden Sie immer finden. Bedenken Sie, Ihre eigenen (ebensowenig wie meine persönliche) Meinung zählt dabei wenig: es geht darum den Flugsport bei der Breiten Masse modern und spannend zu plazieren. Hier wiederhole ich nochmal den Vorschlag eine nationale Einstiegsklasse mit Regeln, die einfachere Strecken vorschreiben.

Das Automobil stand vor der Massenherstellung durch Ford vor ähnlich skeptischen Kritikern, und hat sich trotz dem durchsetzen können. Drei Punkte sehe ich hierfür erforderlich:
1. Bekanntheit
2. Spannung/ Attraktivität
3. Bezahlbarkeit

An Punkten 1 & 2 kann man jetzt arbeiten, Punkt 3 kommt mit einer erhöhten Zahl von Abnehmern und Entwicklungsschritten, die den Marktwert von älteren Muster drücken. Die dafür notwendigen Investitionen werden nur dann getätigt, wenn der Wirkkreis ausreichend groß ist. Ein spannender Flugsport ist ein der Sache AL dienender Flugsport.
22. Mai 2007: Von  an Alexander Stöhr
"Ich selbst halte die Emissionen bei solchen Events für
VERTRETBAR"

Alle reden von Umweltschutz und die "Hobbypiloten" verschutzen die Umwelt. Das ist zum Teil die Meinung der Bevölkerung. Stimmt aber so nicht. Bundesligaspiele verschmutzen mit Sicherheit deutlich mehr die Umwelt als die gesamte GA in Deutschland zusammen. Alleine wenn 40-50000 Fan´s mit Auto, Bahn oder Bus zum Stadion fahren (wohlgemerkt pro Spiel und wir haben mehrere pro Woche), wird mehr CO2 ausgestossen als wir beim Fliegen "verpulvern". Wenn man dann noch bedenkt, das Vater Staat die Polizei kostenlos stellt und die Oberverbände des Fussballs dann die Fernsehrechte an den Meistbietenden verkaufen und das Geld nicht an die Polizei und Sanitäter & Co weitergeben, und dann auch noch Werbeeinnahmen kassieren, wird mir ganz komisch. So ist das halt, wenn man eine Lobby hat. Und die Bundesliga hat mit Sicherheit eine Lobby.

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