|  | 
			| Antworten sortieren nach: 
					Datum - neue zuerst | 
					Datum - alte zuerst | 
					Bewertung | 
		
 			
	
 | 
	 		
 |  | 
		Hallo Harald
 Ihre Frage: Ist eine Turboprop wirklich sicherer im Vergleich zu einer Kolbentwin?
 
 Dazu gibt es verschiedene Statistiken, aber man kann sagen, JA. Vielleicht hat es auch mit dem Niveau der Piloten zu tun. Eine TP hat ja nicht jeder, da kommt schon einiges an Training zusammen und überhaupt: Die Versicherungen verlangen auch immer mehr an Qualifikation.
 
 Nur: Ob Einmot oder Jet - in der absoluten Mehrzahl der Fälle sind grobe Pilotenfehler die Ursache. Darum gilt immer noch: Wir sollten uns alle nicht zuviel zutrauen...
 
 Happy landings!
 |  |  |  | 
	 		
 |  | 
		>Nur: Ob Einmot oder Jet - in der absoluten Mehrzahl der Fälle >sind grobe Pilotenfehler die Ursache. Darum gilt immer noch:
 >Wir sollten uns alle nicht zuviel zutrauen...
 
 Können Sie bitte bei der Bewertung ihres persönlichen
 Verhaltens , nämlich sich nicht zuviel zuzutrauen, auch
 sprachlich ausschliesslich die eigene Person referenzieren?
 
 Korrigiert lautet Ihr Satz also
 
 >Ich sollte mir nicht zuviel zutrauen...
 
 Ich glaube nicht, das Sie von irgendeinem Piloten auf diesem
 Planeten als Sprachrohr erwünscht sind. Von mir zumindest
 nicht!
 ###-MYBR-###Holger
 |  |  |  | 
	 		
 |  | 
		Servus Klemmo,
 nun laßt uns doch nicht gleich mit Bananen nach Spatzen werfen! In Deinem ausführlichen Posting vom 28.11. hast Du doch sachlich und sehr schlüssig dargelegt, was Sache ist. Aviator helvetiae lausannensis disqualifiziert sich doch von allein mit seinen Sprüchen, z.B. daß er 2 Cheyenne zum Preis von 1 Duke bekommt. Zu dem Preis bekommt man zwei Cheyenne in einem Zustand, bei dem eine gerade in der Werft steht und die andere gerade repariert (oder als Ersatzteillager kannibalisiert) wird.
 
 Zum Fliegen und Betriebskosten zahlen wäre mir dann 1 Duke doch lieber als die 2 Cheyenne unseres Aviators. Im übrigen würde es mich mal interessieren, was passieren würde, wenn man zwei dicke Thielert in einen Aerostar einbauen würde. Müßte doch eigentlich Cheyenne-ähnliche Flugleistungen ergeben.
 
 ###-MYBR-###Gruß
 LFC
 ###-MYBR-###
 |  |  |  | 
	 		
 |  | 
		>Aviator helvetiae lausannensis disqualifiziert sich doch >von allein mit seinen Sprüchen
 
 jo, das seh ich auch so, daher werde ich mich dazu auch
 nicht mehr äußern.
 
 Leider gibt es hier keine Filterfunktion, mit der man
 seine geistigen Tiefflüge gleich ausblenden könnte.
 
 >Im übrigen würde es mich mal interessieren, was
 >passieren würde, wenn man zwei dicke Thielert in
 >einen Aerostar einbauen würde. Müßte doch eigentlich
 >Cheyenne-ähnliche Flugleistungen ergeben.
 
 Ich denke mal, das Hagensieker und Thielert Vorbild sein
 können auch für kleinere LTBs oder Interessengemeinschaften,
 die sich spezialisieren auf Umrüstung bestimmter Typen. Die
 Aerostar mit den V8 Motoren wäre sicher ebenfalls eine sehr
 interessante Kombination.
 
 Wenn ich mich recht erinnere, plant Hagensieker mit 10
 Umrüstungen die Kosten für die Zertifizierung wieder
 eingenommen zu haben. Der Vorteil ist bei Ihm natürlich der
 eh schon enge Kontakt zu verschiedenen Duke Haltern, bei
 denen er sicher vor der Umrüstung schon die potentielle
 Nachfrage ausloten konnte.
 
 Die potentiellen Einsparungen werden sicher dazu führen,
 das da sicher noch diverse andere Modelle folgen, wenn
 das Projekt Diesel Duke und die Motoren ohne negative
 Schlagzeilen die Zertifizierung erreichen.
 
 Holger
 |  |  |  | 
	 		
 |  | 
		Na sehen sie, die anfänglich überschwengliche Begeisterung hat sich ja beruhigt. Denn noch kein Kunde hat bis heute das amputierte Duke-Urviech mit Diesel-Motoren geordert. 
 Ich habe eine Marketing-Idee für den Prospekt: Ein Bayern-Hut, denn ein richtiger Diesel-Fahrer ist am Hut erkennbar! Bringt doch das Vorhaben auf die rationale Ebene: Ein Versuchsträger für den grossen Thielert und eine rührende Bastelei von Amateuren. Finde ich ganz sympathisch, aber eine Geschäftsidee ist es nicht!
 |  |  |  | 
	 		
 |  | 
		Herr Engelmoser,
 ich warte noch auf Ihre Tips zur Avgasquelle in Italien und Rumänien.
 
 Vielen Dank schon mal im Voraus
 
 Ihr A. Mueller
 |  |  |  | 
	 		
 |  | 
		Also, über Albenga, Elba bis Brindisi kein Problem. Wo haben sie kein Avgas bekommen?
 Mann muss halt ein wenig lateinisch vorgehen (ein bisschen sympathisch sein, eventuell anfragen, was den das >Handling kostet) und nicht teutonisch herrisch auftreten.
 
 Ich sass noch NIE wegen Spritmangel fest!
 |  |  |  | 
	 		
 |  | 
		Lieber Herr Engelmoser,
 vielen Dank für die wertvollen Tips.
 Wie fragt man denn "ein wenig lateinisch" in Pescara, Rimini, Ancona, Verona, Val di Chienti, Varese und in Sibiu um Avgas nach?
 Hierbei ist ein Lowtimer wie ich natürlich auf die Expertise eines (laut Ihrer eigenen Angabe) 2000St. Experten angewiesen.
 
 Ich ziehe erfurchtsvoll den Hut vor soviel angesammelter Flugerfahrung.
 2000Stunden!! Wow, haben Sie die wirklich alle selber erflogen?
 
 Untertänigst und ganz und gar nicht "teutonisch herrisch"
 
 Ihr A.M.
 |  |  |  | 
 |  | 
  
  |   | 8 Beiträge Seite 1 von 1 
 
 |   |  |  
 
		
			|  |  |  |  |  |  
  |  
				      
			   		 |