Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Antworten sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

16. August 2005: Von Andreas Heinzgen an 
Zitat: "Der Kamikazeflieger vom Reichstag war nicht der erste Flugzeug-Selbstmörder der von einem Flugfeld im Bereich des Speckgürtels abhob. Es waren seit der Wende mindestens drei!"

Mag sein. Aber keiner von ihnen hat das benutzte Flugzeug entwendet, der Selbstmörder vom Reichstag hat sogar sein eigenes benutzt. Was also sollen Zäune um die Flugplätze verhindern? Ein Zaun ist schon für Menschen kein wirkliches Hindernis und wenn es jemandem tatsächlich gelingen sollte (wie, ist mir unklar), ein Flugzeug zu stehlen, dann hält ihn auch kein Zaun mehr auf.

In der DDR wurden oft sogar die Steuerhörner der abgestellten Flugzeuge abmontiert, damit niemand das Arbeiterundbauernparadies auf dem Luftwege verlassen konnte - und dennoch gelang es. Was also tun? BGS-Patrouillen, Elektrozäune und Wachhunde um jede Graspiste?

Ihre Forderungen belegen einen absurden Glauben an die Machbarkeit absoluter Sicherheit. Diese aber wird es nicht geben, sehr wohl hingegen gibt es reale Einschränkungen der Freiheit und Freizügigkeit unbescholtener Bürger und dies nicht zuletzt Dank "Fliegerfreunden" wie Ihnen, die anscheinend jeden Privatpiloten als Sicherheitsrisiko und jedes Privatflugzeug als potentielle Attentatswaffe sehen und von den einschlägigen Politikern bestimmt gern als Kronzeuge für ihre unsinnigen Maßnahmen herangezogen werden.
16. August 2005: Von  an Andreas Heinzgen
Hallo Fw190d13,

zuerst dachte ich tatsächlich daran, einige meiner Formulierungen zu mildern, wollte nicht alle über denselben Kamm scheren. Dann kam Heinzgen wieder hervor und es war aus mit den guten Vorsätzen. Da war keine Spur der Einsicht; wie ein Kleinkind, längst widerlegten Positionen nachplärrend.

Die Zeit ist gekommen, nicht mehr hin zu hören; die Scherben dieser selbst eingebrockten Situation neu zu ordnen mit dem Ziel, den Luftraum über der City den zugelassenen Luftfahrtunternehmen zu überlassen.

2 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang