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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. Juli 2005: Von Norbert V.H. Lange an Holger Klemt
Guten Morgen.
Schön das Sie noch auf sind.


Mea culpa. Da habe ich in er Eile auch mal geschlampt.
Sorry.

Ich finde Ihre Analyse ist berechtigt und richtig.

Vor jeder Analyse jedoch, so habe ich es in meiner Informatik-Ausbildung gelernt, steht die Zielsetzung und danach kommen Planung und Organisation. Das wissen Sie als EDV-Fachmann jedoch besser.

Auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole:

Die AL kann doch nicht wie ein hypnotisiertes Kanninchen darauf warten, bis man ihr en Garaus macht.

Was halten Sie denn von der Idee freiwilliger Maßnahmen um gesetzlichen Regelunen zuvor zu kommen.

Haben Sie Vorschläge für freiwillige Maßnahmen, die gesetzliche Regelungen überflüssig machen.


Also:
Ziel: Siehe Antwort an ATCler.
Analyse: Ihre Beiträge und andere
Planung: ????
Organisation: ????

----

... Und dann die Sache mit dem Sternflug. Habe das später an meine ANtwort an Sie angefügt. Haben Sie vermutlich nicht geelsen, oder?


Ich schrieb:
Zitat:
Ja sind Sie denn von allen guten Geistern verlassen!!!

Was glauben Sie denn, welchen Eindruck das auf die breite Bevölkerung macht, wenn jetzt eine Aramada von Flugzeugen über Berlin donnert.

Denken Sie doch bitte an die älteren Mitbürger, die als Kinder in Berlin in Luftschutzkellern gesessen haben.

Denken Sie bitte an die Ängstlichen unter uns, die wegen des jüngsten Absturzes am Reichtsag bei jedem Flugmotortengeräusch angstvoll in den Himmel blicken und nachts schweißgebadet aufwachen, wenn sie einen Flugmotos hören.

In einem haben Sie Recht. Das Echo der Presse wird Ihnen Gewiß sein. Aber nicht so wie Sie es gerne hätten.
Was glauben Sie, was die auflagenstarken sensationslüsternen Boulevardblätter daraus machen.

"Sternflug nach Berlin
Frustierte Flieger protestieren friedlich gegen Stolpe."

Das glauben Sie doch nichtg wirklich. Oder?

Rücksichtsvolle Selbstbeschränkung könen Piloten der AL ausüben, daß hat die Zeit nach dem 11.9. gezeigt.

Dies gilt jetzt um so mehr, will man nicht noch größeren Schaden am Image der AL amnrichten.

Bitte gehen Sie in sich !

Zitatende###-MYBR-###------

Ich glaube wirklich, daß Massenblätter dies negativ aufgreifen würden, etwa "Durchgeknallte Sportflieger terrorisieren Berlin" oder "Erinnerungen an unselige Zeiten werden wach" usw.


Also positiv nach vorne gedacht und Vorschläge für freiwillige Maßnahmen gemacht.

Meint aus dem Taunus
Ihr
Henry
28. Juli 2005: Von Olaf Hagen an Norbert V.H. Lange
Hallo Henry,

als geeignete Maßnahme gegen diese Überreaktionen könnte ich mir den kollektiven Eintritt aller an der GA interessierter Personen in die FDP und in die Grüne Partei vorstellen.

Danach sollten diese Personen von der Basis aus dafür sorgen, dass dem Themenkreis "verkehrliche Infrastruktur", darin auch der GA die entsprechend notwendige Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Diese Maßnahme stellt gleichsam eine Grundlage zur Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse in diesem Lande dar, die von unseren Politikern deshalb nicht aufgegriffen wird, weil sie politisch nicht gegen die wenigen Grünen und sonstigen Aktivisten durchsetzbar ist.

Durch eine geänderte politische Gesinnung, die dieses Land dringend benötigt, würde sich der politische Fokus sofort ändern können.

Mit allen vorgeschlagenen Maßnahmen werden wir nur politische Kommentare im Sinn: ".... das ist ja richtig, aber leider momentan politisch nicht umsetzbar...." oder ".... für die Umsetzung dieser Ideen fehlt uns gerade die politische Mehrheit, deshalb lassen Sie uns doch etwas abwarten und dann nochmals schauen..."

Also Zusammenfassend: Alle rd. 60.000 geschätzte Teilnehmer in der General Aviation werden politisch Tätig, um die rd. 44.000 Mitglieder der Grünen und rd. 60.000 Mitglieder der FDP auf den richtigen Weg zu begleiten. Moderiert werden kann diese Maßnahme durch die Fachpresse.

Ansonsten tretet doch alle einfach auch den Verbänden aus um die Mitgliedschaft in Parteien mit diesen ersparten Mitteln zu finanzieren.
###-MYBR-###Grüße

Olaf

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