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7. August 2024 08:00 Uhr: Von F. S. an Alexis von Croy Bewertung: +10.00 [10]

die Sitzposition ist klaustrophobisch

Das denke ich auch jedes mal, wenn ich mein Ipad neben mich lege - also nicht auf den Schoss des Nebenmanns, sondern auf den freien Platz zwischen den beiden Sitzen vorne, wo auch der Kaffebecher steht, das Kniebrett liegt, etc. Aber Klaustrophobie ist ja eine sehr persönliche Wahrnehmung, die nichts mit objektiven Gegebenheiten zu tun haben muss. Wenn wir schon bei objektiven Fakten sind, ergänze ich gerne Deine Liste von oben, die ja für einen Vergleich verschiedener Typen gar nicht schlecht ist:

- Sie fliegt 1000 NM weit -> >1500 NM
- diese 1000 NM fliegt sie LOP mit 167-170 KTAS (die Turbo mit 190-200) -> 225kts nach Handbuch - die meisten schaffen aber nur so 215kts. Man will ja auch nicht immer auf FL250 steigen...
- Zuladung: 570kg (SR22T) -> 790kg (PA-46 310p) (Beides Handbuchwerte).
- Sie hat (ab modifizierten G2) eine komplett integrierte Avionik mit alle Schikanen -> Hat sie auch (seit es das G1000 gibt).
- ab einem 400 m-Grasplatz ist alles möglich - Schafft die Malibu in der Tat bei MTOW nicht, sondern braucht 100m mehr. Beides will ich nicht ausprobieren ...
- die Kabine ist sehr geräumig und komfortabel, sehr viele SR22 haben Air Condition -> Malibu-Kabine ist objektiv breiter. Ich glaube es gab sie auch mal ohne air condition. Kenne aber keine, die das nicht hat.
- die Sicht ist sensationell gut -> Subjektive Beweretung.
- CAPS -> Hat die Malibu nicht.
- Sie ist, außer der Avionik, einfach zu warten und robust -> Sie ist inkl. der Avionik (da alles Standard) einfach zu warten und robust.

Der Vergleich zwischen Cirrus und Malibu ist wie der Vergleich zwischen einem 911er und einem "S-Klasse Kombi". Beides gute Autos für unterschiedlichen Zweck.
Wenn Du tatsächlich von der 400m Grasbahn starten willst/musst, ist die Malibu halt hart nicht Dein Flugzeug. Genauso wie ich bisher wenige Piloten gesehen habe, die mit der Cirrus und 2 Bikes nach Zell am See zum Mountainbiken geflogen sind.
CAPS gibt es für die Malibu nicht - wer das für seinen Seelenfrieden (oder den Seelenfrieden seiner Mitflieger) braucht, hat keine andere Wahl. Genauso wie es keine Druckkabine für die Cirrus gibt, so dass Menschen keine andere Wahl haben, die IFR über die Alpen wollen, aber keine Kanüle in der Nase wollen oder haben können (z.B. weil die Kinder noch zu klein sind, um konsequent durch die Nase zu atmen - vom Hund ganz zu schweigen). Insgesamt wird es mit einer Hundebox in der Cirrus wahrscheinlich eher kuschelig.

Am Ende ist es wie immer, bei der Flugzeugwahl: Man muss sich erst überlegen, was man braucht (und was man haben will) und findet danach das richtige Flugzeug - wobei man eigentlich immer Kompromisse eingehen muss.

7. August 2024 09:40 Uhr: Von Alexis von Croy an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Ja, das meiste zur PA-46 stimmt natürlich ... außer dass man in Zell am See praktisch nie Malibus sieht. Ich habe noch gar keine gesehen, was aber nicht repräsentativ ist wenn man da drei Mal im JAhr ist. 500 m Gras halte ich auch für eine Illusion – und dass die Sicht aus der SR22 sehr, sehr gut ist und aus der Malibu schlecht – das ist keine subjetive Bewertung sondern Fakt. Ich bin zwar nur etwa 15 h Mirage, Meridian und JetProp geflogen, aber das ist meine Erfahrung.

Ich habe mir eine Zeit lang überlegt, eine M350 zu kaufen, da ich damit (zB) anders als mit der Cirrus, non.stop nach Kreta fliegen könnte. Aber sie passt nicht in meinen Hangar und nach zehn Jahren SR22 möchte ich auch auf das CAPS-System nicht mehr verzichten.

Die Charakterstudien zur Cirrus finde ich völlig überflüssig. Das sind komplett überflüssige Klischees, die man so auf jeden NEUEN Flugzeugtyp anwenden könnte. Das ist auch eine TYPISCH deutsche Marotte, aus Gegenständen (meistens Autos) auf Menschen zu schließen. Und, äh, ja wer sich eine Einmot für +1 Mio Euro kaufen kann, der hat Geld. Was für eine Erkenntnis. Der Rest ist Kaffeesatzleserei. Über solche Vorurteile und Klischees mag ich nicht diskutieren.

Ich kenne jedenfalls keinen der beschriebenen "Cirrus-Jünger". Ich kenne eine sehr große Bandbreite von Cirrus Piloten, die meisten davon sehr technik-affin, mindestens 90 Prozent haben IFR und fliegen weite Strecken. Si wied er 70-jährige Engländer, den ich am Sonntag in EDMA getroffen habe. Ehemaliger Schweisser auf einer Bohrinsel, der alle Ersparnisse in seine SR11-G1 gesteckt hat, seit 2 Jahren IFR fliegt (davor nur gemietete C-150) und jetzt von Seattle nach Lissabon flog.

Ich habe jedenfalls die Neigung mir Menschen einzeln anzuschauen und sie nicht pauschal in Gruppen einzuteilen. Da würde man sowieso nie fertig.

Ich widerspreche auch bei der Qualität von Tesla. Ich habe mir mal ein paar Tage einen gemietet. Ich halte das Auto, auch in der Qualität für sehr hochwertig. Ganz am Anfang war das nicht so, aber inzwischen ist ein Tesla 3 oder S branchenüblich gut verarbeitet. Wenn der Chef des Unternehmens nicht so ein rechtsradikales Axxxxx wäre - würde ich mir eventuell einen kaufen.

Zu Apple fällt mir auch was ein. Ich will nichts anderes. Das Ökosystem aus iOS, iCloud über alle Geräte funktioniert in der Regel perfekt. Und als Fotograf überzeugt mich Apples Kamera am meisten. Ich mag auch das Design. Auch Steve Jobs taugt eher nicht als Feindbild. Ein sehr schlauer Typ, der nicht sehr viel falsch gemacht hat ... und sich, würde er leben, dem Tribunal PuF gelassen stellen könnte.

Es ist übrigens kein Zufall, dass Apple-Geräte in der IFR-Fliegerei im Cockpit einen so hohen Marktanteil haben, ich würde sagen mindestens 75 Prozent, gefühlsmäßig 90. Die meisten Entwickler (mich eingeschlossen machen sich gar nicht die Mühe eine Version ihrer App für Android zu entwickeln. Es lohnt sich einfach nicht.

3. Oktober 2024 08:19 Uhr: Von Hubert Eckl an F. S.

Florian, gehe gerade in planecheck und erinnere mich an Deinen euphemistischen Satz: Die meisten Verkäufer wollen sich Größeres zulegen, sinngemäß. Planecheckangebote all time high: 2.100 per 03.10.2024

3. Oktober 2024 10:21 Uhr: Von Markus S. an Hubert Eckl

Gut beobachtet Hubert. Hier das übliche 100er Update. Immer noch steigt die Anzahl am Markt verfügbarer Privatflugzeuge. Diesmal sind aber 12 Wochen statt zuvor 7 Wochen vergangen um die nächste Höchstmarke mit Zählerstand 2100 zu nehmen.

Welcome to PlaneCheck on
Thursday, October 3, 2024 EST
featuring
2,100 Aircraft Worldwide

Das ist der Höchststand seit Beobachtung. Noch nie, gab es auf Planecheck.com soviel angebotene Flugzeuge wie heute.
Nach wie vor testen durchgestrichene Angebote einen neuen Preis. Vielleicht klappt es diesmal, manche wiegen wie Blei trotz mehrfacher Preissenkung.
Der Flugzeug Markt in Europa kennt scheinbar nur eine Richtung, - Stückzahl nach oben - Preis nach unten. Der frühere Verkäufer Markt ist klar zum Käufer Markt geworden bei heute 23 durchgestrichenen Angeboten von 74 auf der Startseite.

https://www.planecheck.com

3. Oktober 2024 11:10 Uhr: Von Reinhard Haselwanter an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich nehme da immer wieder mein eigenes Muster, eine M20E: vor ziemlich genau 10 Jahren hätte ich um ca. 20.000,-- als Hälfteeigentümer einsteigen können. Der ganze Flieger hätte damals ca. 35.000,-- kosten sollen, war aber nicht so gut ausgestattet wie meiner (Aspen und GNS430, evtl. Motorüberwachung wäre damals nachzurüsten gewesen). Ich hab´ mich nicht getraut. Im letzten Jahr - knapp nach dem Peak - habe ich dann meine M20E gekauft. Sie ist gut ausgestattet (full IFR, GTN650, Aspen, A/P - zwar nur ein alter Einachser, der tut aber perfekt, und "ALT hold" geht easy, wenn der Flieger sauber getrimmt ist, Sitze schön mit Leder vom Sattler bezogen-perfekter Sitz). Ich habe 88.000,-- bezahlt. Heute denke ich, dass ich mindestens nochmal 10.000,-- runterreissen hätte können, wenn ich JETZT kaufen würde. Aber das andere: Ich habe ein tolles Jahr hinter mir, und bis heute tauchte kein vergeichbarer Flieger auf Planecheck auf. Würde ich jetzt verkaufen müssen, denke ich, dass ich möglicherweise sogar "in Teilen" mehr bekommen würde, als für den ganzen Flieger. Such mal einen mid-time IO-360 und schau´, was der kostet. Kauf´ ein Aspen, ein EDM700, sonstigen Krimskrams. Damals hatte die M20E dann leider eine gear-up, wenn ich mich recht erinnere. Sie wurde auch "in Teilen" verklopft, weil es mehr Geld brachte... Der Markt ist (war bis jetzt) preislich überhitzt, und jetzt findet wieder die (nötige) Korrektur statt. Bis vor 10 Jahren galt bei einem älteren Muster: Gesamtwert = Motor+Avionik+Prop. Der Wert der Zelle war mit 0,-- anzusetzen. Ich denke, dass diese Formel bald wieder stimmen wird. Dass die Gesamtzahl an Angeboten steigt ist auch klar: wirtschaftlich geht es schlechter, Fliegen wird dennoch immer teurer als Hobby. Und die Angebote sind immer noch überteuert, teilweise auch bei "alten Möhren". Dass die nicht weggehen, ist halt auch klar. Als Händler sage ich da: Lieber mal was billiger (= ggf. mit Verlust) verkaufen, aber dafür das Lager leer/Kapital für neues oder anderes in der Kasse oder keine Zinsen der Finanzierung mehr bezahlen müssen.

3. Oktober 2024 11:27 Uhr: Von Rolf _PA46 an Markus S. Bewertung: +8.00 [8]

Meine Meinung (und da darf jeder seine eigene haben) ist, dass es hierauf keine einheitliche Antwort gibt.

Die Angebote reichen von fast neuen zu sehr alten Flugzeugen, von alten mit komplettem Avionik Upgrade zu alten Fliegern, die liebevoll als "im Originalzustand" angeboten werden (d.h. alte Uhren, Lack ist runter, Innenausstattung im Stoff rot oder grün der 60er und 70er Jahre. Viele (Erst-) Käufer unterschätzen, was ein Avionik-Upgrade (gute gemacht gerne 200k EUR) oder ein technisch einwandfreies Flugzeug kosten. Und die Beweggründe zum Verkauf sind sicher ebenso vielfältig. Nicht wegzureden ist allerdings, dass der Generationenwechsel nicht funktioniert. Das Fliegen in den E-/F-/G-/I-Klassen wird immer teurer und das Alter der Piloten ebenso. Twin Cessna Flyers hat vor ein paar Jahren den Census erhoben, der damals bei knapp 70 Jahren lag (Alter der Eigner, nicht der Flugzeuge ;)

Meine Malibu steht seit Sommer zum Verkauf und wird weiterhin einwandfrei gewartet, gepflegt und viel bewegt. Wenn sie verkauft wird, kommt der Nachfolger, sonst bleibt sie im Dienst und erfreut mich jeden Flug. Hier denken sicher viele Verkäufer der gut gepflegten Flieger ähnlich.

3. Oktober 2024 12:33 Uhr: Von Eibe Loeffler an Rolf _PA46

Und diese, Deine Haltung ist durchaus repräsentativ für viele, wenn nicht sogar für die Mehrheit der Verkäufer: „Schaun wir mal, ob jemand zu meiner Preisvorstellung einsteigt. Und wenn nicht, ist’s auch recht.“ Insofern haben wir es eigentlich eher mit Anscheinsverkäufern zu tun. Man kann deshalb auch nicht sagen, dass sich die Preisentwicklung bzw. der Markt im freien Fall befindet, denn es wird ja eben kaum zu deutlich reduzierten Preisen umgesetzt. Das wird vermutlich erst dann passieren, wenn, wie Marco schon schreibt, AVGAS100LL importiert werden muss, weil TEL in Europa nicht mehr produziert werden darf. Nächstes Jahr kann es schon soweit sein. Dann ist auch ein Literpreis von ca. 4 EUR denkbar, was wirklich weh täte und m.E. nochmal deutliche Verkaufspreiskorrekturen auf breiter Front auslösen würde. Die gegenwärtigen Korrekturen jedenfalls führen die Preise für die Mehrheit der Flieger (gebaut in der Zeit zwischen 1960 bis ca. 2000) immer noch lange nicht auf das Niveau von 10 Jahren zurück - was in dieser Gruppe mit Blick auf aktuellen Triebwerkslaufzeiten und den Avionikstand zumeist angebracht wäre.

3. Oktober 2024 12:45 Uhr: Von F. S. an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Der Flugzeugmarkt ist ja relativ intransparent. Vergleichen wir doh mal mit etwas, von dem wir alle noch mehr betroffen sind: Den Wohnungsmarkt.

Zur Anzahl der Angebote auf immoscout24 gibt es sogar eine Statistik von Destatis. Da findet man:

2020 417k

2021 366k

2022 391k

2023 476k

Und, was lernen wir jetzt daraus? Dass der Wohnungsmarkt in den letzten 3 Jahren kontinuierlich ein Käufermarkt geworden ist? Dass wir keine Wohnungsprobleme mehr haben, weil das Angebot auf dem Wohnungsmarkt immer weiter steigt?
Das die Preise am Wohnungsmarkt sinken? Steigen? Stagnieren?

Spoiler-Alert: Die Preise am Markt sind weitgehend unabhängig vn der Anzahl der Anzeigen bei Immoscout24. Der Häuserpreisindex in diesen Jahren war:

2020 139

2021 155

2022 163

2023 149

Den für Planecheck postulierten Zusammenhang zwischen Anzahl der Angebote auf dem Markt und Preis bei tatsächlichen Transaktionen gibt es also schlicht nicht.

3. Oktober 2024 13:23 Uhr: Von Markus S. an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Danke für Deine Erläuterung, Florian. Wie erklärst Du Dir dann die immer wieder kehrenden Preiskorrekturen auf der Startseite von Planececk.com ? Damit das Angebot wieder oben in der Liste erscheint ist die Eingabe eines geringeren Verkaufspreises notwendig. Oft sind es mehrere zehntausend EUR die korrigiert werden, bei einer View-Zähler Zahl weit jenseits von 2000?

3. Oktober 2024 15:40 Uhr: Von Rolf _PA46 an Markus S. Bewertung: +4.00 [4]

Naja, wir schauen uns doch alle gerne an, was so of dem Markt ist. Von den x-tsd Views sind doch bestimmt 99% in der Kategorie "Seele baumeln lassen" und 1% ernsthafte Interessenten.

3. Oktober 2024 15:48 Uhr: Von F. S. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich bin nicht so oft auf Planecheck, dass ich da eine statistisch signifikante Meinung habe. Aber ein Teil der Antwort gibst Du Dir ja selber: Man sieht dort auf der Frontpage eben nur die Angebote, die aktuell die Preise gesenkt haben. Und es gibt immer einzelne Verkäufer, die einfach nur schnell verkaufen wollen/müssen (Insolvenzen, Erbengemeinschaften, etc.).

Was (völlig nichtrepräsentativ) bei den gerade jetzt dort gelisteten Preissenkungen auffällt:
- Das meiste ist im niedrigen Preisbereich (und bei Twins). Es gibt keine C-182, nur eine Cirrus (bei der ich den ursprünglichen Angebotspreis auch im Vergleich zu anderen auf der Plattform für "sportlich" halte) und als einzige Beech eine 63er Debonair.

- Es sind erstaunlich viele UL unter den Preissenkungen - und das teilweise selbst zu gesenkten Preisen, die nahe am Neupreis liegen. Da hat offenbar jemand noch nicht verstanden, dass im Privatmarkt wie bei Autos ein Flugzeug schon auf dem Flug von der Fabrik in den eigenen Hangar über 30% seines Wertes verliert.

In so fernb sehe ich das nicht als deutliche Zeichen für einen Preisverfall. Dass aber in Zeiten in denen Geld wieder Geld kostet die Preise für Investitionsgüter wie Flugzeuge eher unter Druck geraten ist andererseits auch nicht verwunderlich.

3. Oktober 2024 16:10 Uhr: Von Markus S. an F. S.

Kommt immer auf den Blickwinkel des Betrachters an. ;-)

3. Oktober 2024 17:39 Uhr: Von Hubert Eckl an Markus S.

Kommt immer auf den Blickwinkel des Betrachters an. ;-)

Im Börsenbereich heisst das "speaking my book". Sehr interessante Beiträge, aber das Grundrauschen - speziell bei Cirrus-Eignern - ist doch das Pfeifen in dunklem Wald. Stellt Euch doch nur mal vor, es kämen auch noch die Flugzeuge auf den Markt deren Besitzer zwar genervt vom Niedergang der E-I-Klasse sind, aber nicht auf den Euro sehen müssen, also ihren Goldstaub einfach stehen lassen.

3. Oktober 2024 21:52 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Hubert Eckl

hubert....wischt du deinen goldstaub auch immer ab? oder staubt er dein wohnzimmer voll..?

wann kommt endlich dein motor?

4. Oktober 2024 09:14 Uhr: Von Hubert Eckl an ingo fuhrmeister

Im momentanen Stand des Verfahrens kann keine Auskunft erteilt werden. :-)) Nur soviel: Eine gellende Absurdität würde sogar den lauten Branchenstrichern hier die Sprache verschlagen.

4. Oktober 2024 10:48 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Hubert Eckl

mußt du immer solche schlimmen worte schreiben?

4. Oktober 2024 11:17 Uhr: Von Kain Kirchhof an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
4. Oktober 2024 13:30 Uhr: Von Frank Torgelim an Kain Kirchhof

Warum sollte Lyco das schreiben?

Lieferzeiten von 6 Monaten und mehr sind doch derzeit Branchenüblich.
Egal ob Ölfilter, Tools, Zylinder oder Strukturteile.

Instandhalten ist der neue Trend, nicht neu kaufen.

Ganz nach Wobble? Nicht verschwenden, wiederverwenden.

4. Oktober 2024 13:39 Uhr: Von Justus SJ an Frank Torgelim Bewertung: +2.00 [2]

Der Hund heißt Rubble ;-)

4. Oktober 2024 14:48 Uhr: Von Horst Bender an Justus SJ Bewertung: +1.00 [1]

Meine Herren, ich muss doch sehr bitten. Das ist Rocky!

4. Oktober 2024 19:14 Uhr: Von Kain Kirchhof an Frank Torgelim
Beitrag vom Autor gelöscht
11. Oktober 2024 10:33 Uhr: Von Rolf _PA46 an Horst Bender

Für die langen Standzeiten vieler Flieger ist sicherlich auch die schlechte digitale Dokumentationslage verantwortlich. Es ist erstaunlich, wie wenige Verkäufer in der Lage sind, digital Logs, Bilder, RTS etc. zur Verfügung zu stellen.

Ich würde nicht die Zeit und Kosten verwenden wollen, ein Flugzeug zu besichtigen, wenn ich nicht vorher die Unterlagen hätte einsehen können (außer, es ist der Hallennachbar).

11. Oktober 2024 10:40 Uhr: Von Markus S. an Rolf _PA46 Bewertung: +2.00 [2]

Das wird dann aber eine sehr umfangreiche Dokumentation wenn 40 Jahre Akten gescannt werden sollen.

Das letzte ARC sollte man jedoch digital verfügbar haben, wenn man seinen Flieger anbieten möchte.

11. Oktober 2024 11:52 Uhr: Von Rolf _PA46 an Markus S.

das wäre schon mal ein Anfang ;)

40 Jahre müssen es nicht sein, aber Damage History Dokumentation, ARC der letzten 10 Jahre, ggf. eigene Prebuy Unterlagen, wesentliche Reparaturen wären schon mal ein Anfang.

11. Oktober 2024 12:05 Uhr: Von P.B. S. an Markus S.

Warum nicht, es ist doch für jeden sinnvoll im Zweifelsfall selber Dinge in der L-Akte suchen zu können?

Das digitalisieren mit automatischer OCR kann man ja bei jedem in die Hand nehmen der Akte mal für ein paar Seiten machen und dann im Laufe der zeit den Digitalisierungsrückstand abbauen. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, aber inzwischen sind die kompletten 57 Jahre digital und das hat bei ein paar jüngeren Fragestellungen sehr! geholfen (Wer hier kennt die Time in Service seiner Magnetos, also seit letzter Nullung?).


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