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2015,08,02,18,0714582
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Ich schaue mir am Wochenende mal eine Bonanza F33A an :))
dazu kann man dich nur beglückwünschen... ;-))
Als Barondriver werde ich mich da Dschäy Dee anschliessen und ebenfalls zur Bonanza(-besichtigung) glückwünschen :-) |
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Nix unstrukturiert - reine Langeweile. Hier im Büro ist es einfach zu heiß zu arbeiten. Da scrollt man so vor sich hin.... :)
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> Abwägen entlang der drei Entscheidungsachsen: Zuladung / Speed / Reichweite versus Startstrecke versus Anschaffungspreis.
Und Komfort. Wenn du 4h in der Kiste hockst macht das einen Riesenunterschied, ob man eingezwängt oder komfortabel fliegt.
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Na ja, in der cirrus oder beech brauch er ja nicht solange...;-) zumal, die beech mit dem Single yoke und throw-over da ja einzigartiges bietet - meine Frau fliegt seitdem noch sehr viel lieber mit und schläft mehr als sie redet... (was selten ist) ;-)Aber Markus hat recht, an den Komfort einer TB oder Commander kommen beech, piper & Co nicht ran...
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Codice ICAO: LIDB @1240' MSL TODA: 812m, Gras
RWY: 23
OAT: +30°C
Density Alt: 3270'
Abflugmasse 1.240kg, also typische 2+Gepäck Beladung inkl. 32 Gallonen Sprit
Wind naja so 5-10 Knoten auf die Nase
Die Bäume stehen so 150m hinter dem Pistenende.
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Was hält die Gruppe denn von dieser hier ? Bzw. so was in der Art ?
Eine Lance mit diesem Flügel ist ein fliegender Widerstand. 150 kts aus 300 PS sind nicht wirklich der Hit. Und dann noch das T-Leitwerk bei der Lance II, hat Piper selbst gemerkt dass es nichts taugt und bei der Saratoga wieder abgeschafft. Die Avionik museumsreif bis auf das GNS 430. Guck dir die F 33 an - aber bleib bei der Cirrus :-)
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Die Lance hat mehrere Fragezeichen. Keines davon ein Show Stopper (aus der Distanz) aber durchaus überprüfenswert.
>>Engine Status: 300 hp Lycoming IO-540-K1G50 with 1442 hrs since overhaul in June 1993.
Eigentlich ein typischer Wert, rund 100 Stunden pro Jahr geflogen. Sollte man sich trotzdem mal ansehen.
>>IFR equipped
Equipped ja, aber damit kann man nicht IFR fliegen. Da fehlt schon mal der Mode S Transponder, dann ist das KX175B wohl auch schon etwas outdated (aber noch legal in einigen Ländern). Autopilot ist nur einachsig, da braucht man mittelfristig wohl ein Upgrade zumindest mit einem S-Tec System 30 ALT oder PSS60. Das GNS430 ist noch ein normales, nicht WAAS, da ist ein Upgrade von nöten.
Dafür ist der Preis zu hoch. Da sind locker nochmal 20-30 k Investitionen zu tätigen (Mode S, Austausch 2. Navcom, Autopilot Upgrade, e.t.c. plus man hat nur gerade einen Motor mit 600 Reststunden nominell der aber schon über dem kalenderdatum liegt. Müsste z.B. in der Schweiz sofort überholt werden, weil Kalenderdaten nicht mehr akzeptiert sind.
Die Maschine an sich wäre für Deine Familie aber recht gut. Zuladung, Gepäckvolumen e.t.c. dürfte passen. VFR wäre sie auch problemlos fliegbar für die nächsten Jahre. Ein Familientruck halt, kein Racer, aber dafür mit recht gutem Komfort und passender Zuladung.
Da wäre noch eine andere, die deutlich billiger ist:
https://www.planecheck.com?ent=da&id=16564
Die hat nen Motor und Drei Blatt Prop mit sehr wenig Stunden seit Totalrevision 2010. Wäre schon mal was. Avionik ist alt, aber AP ist ein echter 2 Achser. Da könnte man auf den Preis der anderen Lance locker 2 GNS430WAAS und nen Mode S Transponder nachrüsten und allenfalls ein Aspen und hätte damit ein sehr gut ausgerüstetes Flugzeug.
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Lieber Enrico und Mitleser,
ich bin ja eigentlich nur Mitleser, möchte aber zu diesem Thema meine Erfahrungen dazu kundtun. Ich fliege seit 10 Jahren und habe letzte Woche meine 1000ste Flugstunde absolviert. Ausgedehnte Reisen nach Spanien, Marokko, Griechenland, Türkei, ins Donaudelta und natürlich sehr viele Reisen quer durch Deutschland stehen in meinem Flugbuch. Nach Scheinerhalt hatte ich genauso wie Du mir überlegt ein eigenes Gerät anzuschaffen und hatte gleich meine Präferenzen. DA40, Cirrus , Moony und Robin habe ich mir angesehen und überlegt welches Gerät am besten passen könnte. Auch IFR für berufliches Reisen hatte ich im Visier, dazu braucht es natürlich ein passendes Gerät und wenn man alle Sicherheitsaspekte berücksichtigt kommt man an einer Zweimot und Enteisung schwer vorbei, sonst ist man immer eingeschränkt. Damit bewegt man sich allerdings in preislichen Dimensionen die nicht unerheblich sind. Ein schneller Reiseflieger der IFR ausgestattet ist und genügend Zuladung hat wird selten voll genützt. Ich fliege 70% meiner Stunden zweisitzig, da ist mir eine IFR-Maschine, die alles kann, einfach zu teuer. Ein guter Freund riet mir, doch zuerst im Verein die vorhandenen Maschinen zu fliegen um ein Gefühl für die persönlichen Anforderungen und auch die Kosten zu bekommen. Ich habe das Glück in einem gut bestückten Verein Mitglied zu sein. Von Motorsegler über ULs, Katanas über Cessnas, Archer bis zur Piper Arrow mit Turbo ist alles vorhanden. Mit der Archer war ich in der Türkei und in Griechenland (dreisitzig geflogen), mit einem UL war ich heuer in Italien auf kleinen Grasplätzen unterwegs, das ginge mit einem größeren Gerät gar nicht. Die Hälfte meiner Stunden fliege ich beruflich und ich kann mir die Termine in der Regel ebenfalls aussuchen, daher habe ich das Wetterthema eher selten. Wenn doch miete ich mir einen Piloten mit einer Zweimot, der ist froh seine Stunden zu machen und sein Gerät bewegen zu können. Das hat für mich außerdem den Vorteil mich nicht mit der Flugvorbereitung beschäftigen zu müssen und so komme ich entspannt an und kann mich auf meinen Termin vorbereiten. Ein eigener Flieger reizt mich immer noch, aber meine ursprünglichen Präferenzen stehen ziemlich diametral zu meinen jetzigen Überlegungen und ich bin froh, nicht gleich zugeschlagen zu haben. Von der Kostenseite her fliege ich über den Verein wesentlich günstiger als mit einem eigenen Flieger. Ein Freund hat gerade seinen fünften Flieger gekauft, für jeden Einsatzzweck ein Gerät, wenn Geld keine Rolle spielt kann man das machen, das geht sich bei mir leider nicht aus. Bei mir hat sich diese Vorgangsweise bewährt und kann nur dazu raten vorerst zu fliegen so viel wie geht. Damit kristallisiert sich mit der Zeit der wirkliche persönliche Bedarf heraus. Und mit der Erfahrung ist die Entscheidung sicher treffsicherer als ohne. Das mein bescheidener Beitrag, es gibt leider kein Flugzeug das alles kann. Und die vielen tollen Beiträge zeigen, dass die Anforderungen immer sehr individuell sind und wie bei mir sich auch über die Jahre sehr verändern können. Liebe Grüße Romanolband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:"";mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin-top:0cm;mso-para-margin-right:0cm;mso-para-margin-bottom:10.0pt;mso-para-margin-left:0cm;line-height:115%;mso-pagination:widow-orphan;font-size:11.0pt;font-family:"Calibri","sans-serif";mso-ascii-font-family:Calibri;mso-ascii-theme-font:minor-latin;mso-hansi-font-family:Calibri;mso-hansi-theme-font:minor-latin;mso-fareast-language:EN-US;}
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Hey Roman, danke dir für den tollen Beitrag ! ich habe leider nicht das Glück, einen solchen Verein in der Nähe zu haben, und habe die PPL auch an einer Flugschule gemacht. Verein gibt es an dem Flughafen nicht, so daß ich leider auf die Maschinen angewiesen bin, die es dort und im Umfeld gibt. Ich dehne aber das Feld aus, soweit ich kann :) Der Tip, erst mal verschiedene Modelle zu fliegen ist sicher richtig und in der Zeit hat man auch besser Gelegenheit, auf das richtige Flugzeug zu warten. Genau wie auf dem Aktienmarkt sollte man sich nie unter Druck wähnen, etwas unbedingt kaufen zu müssen. Das ist meisten die Grundlage für schlechte Entscheidungen. Wenn es passt, zuschlagen, aber nie unter (selbst erzeugtem) Druck.... Dir noch viel Spaß weiterhin !!
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Bin heute die Beech geflogen... selber als PIC... mit Hilfe von rechts :)
Eine Erleuchtung :)
Super Bandbreite - clean stall 60kias, aber auch 150kts true bei 65%, elektr. Trimmung, Garmin mit KFC 150 AP fliegt Approach, hält die Maschine stabil, jede Menge Zuladung, kurze Startstrecke mit Klappen, Platz, sehr stabil... Einziehfahrwerk wirkt wie ein Wurfanker :) und beim Steigen merkt man plötzlich einen Schub von hinten - sehr schön.
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Schön, dann habe ich dir nicht zu viel versprochen - bin mal gespannt, ob du schon bonnifiziert bist :-)150 bei 65% kommt mir etwas wenig vor, wie voll waren denn die Tanks? Die Bonnie hat die Eigenschaft, dass bei zunehmender Entleerung der Tanks, der Schwerpunkt nach hinten wandert, dadurch nimmt die Speed im Verlauf des Fluges zu. Am besten du fliegst jetzt sehr bald mal die SR22, dann hast du den direkten Vergleich und kannst beurteilen, ob der Aufpreis der Cirrus, bezogen auf dein Anforderungsprofil, gerechtfertigt ist.
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Ich krame den noch mal hervor, um der Runde für die Diskussion und Tips zu danken. Meine Entscheidung steht, es wird eine Beech Bonanza F33A und ich weiss auch schon welche. Ich fliege gerade 20-30 Stunden an Einweisung, wenn es reicht, denn eines ist mir in den ca. 5 Stunden, die ich damit flog, bereits klargeworden: Mit Schulmaschinchen a la Warrior oder 172 nicht zu vergleichen. Aber ich habe einen exzellenten Fluglehrer und werde das in den Griff kriegen. Die Eckdaten sind 160-165kts true, eine exzellente Zuladung, gute Startleistung, sehr stabiler Reiseflug, genug Platz und ein allgemein sehr robuster Eindruck. Macht einen Heidenspaß, und ich kann damit auch IFR lernen. Also alles paletti.
Jedenfalls noch mal danke für das vehemente Abraten von der Archer; damit wäre ich nicht happy geworden. Die hier vertretene Kompetenz ist schon wirklich toll.
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Meine Entscheidung steht, es wird eine Beech Bonanza F33A und ich weiss auch schon welche.
Glückwunsch - eine gute Wahl! 50% oder 100%?
Tobias
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50% - hat sich zufällig ergeben, und die Umstände sind so ideal, daß ich sofort ja gesagt habe.
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Glückwunsch, wer einmal die Bonanza fliegt möchte sie selten wieder hergeben. Jedenfalls sagen das alle die ich kenne.
Gibt es glückliche Besitzer aus der Ecke Karlsruhe - Lahr - Stuttgart?
Auch ich überlege eine Bonanza zu kaufen.
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Auch Glückwunsch von mir.
Na dann werden wir uns bestimmt bald irgendwo bei der EBS treffen.
Wir machen übrigens ab Morgen Abend ein EBS Fly In Roulette, wir treffen uns in Donaueschingen und fliegen dann je nachdem was das Wetter erlaubt weiter, irgendwo in Europa, Südfrankreich, Prag oder so.
Sind ca. 10 Bonanza dabei.
Gruss Wolfgang
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>> aber die Arbitrage, die einige Marktteilnehmer betreiben, führt in einem durch das Internet mehr oder minder völlig transparenten Markt automatisch zu Ausgleich, so dass ich bezweifle, dass das Geschäftsmodell "Importiere aus USA, fliege und verkaufe ohne Verlust" (bis auf weiteres) nicht (mehr) funktioniert.....
Sorry, hatte ich überlesen. Stimmt. Bei 1,12 Dollar für den Euro Kurs funktioniert das nicht. Gut möglich, dass es eher sogar nach hinten losgeht. Alles hat seine Zeit ;)
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Hallo Rick,
wie bereits bei der TB10 angeboten: falls diesbezüglich Fragen sind: gern.
Hast du dich denn inzwischen auf die Beech festgelegt oder kommen TB, DA42, Cirrus weiterhin in Frage?
Wie sieht dein aktuelles und zukünftiges Missionsprofil aus, was sollte die Maschine (Beech) können, was ist dir wichtig (Avionik, Alter, Betriebsstunden usw.)?
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Hallo Enrico,
viel Spaß mit der Beech, sicherlich keine schlechte Entscheidung. Spannend hätte ich dein direktes Vergleichsurteil bezogen auf SR22 gefunden.
Dass du eine HG durchziehst, hätte ich nicht gedacht. Mir sind diese GbR-Konstrukte haftungsrechtlich immer etwas ungünstig erschienen, ein guter HG-Vertrag kann da ja einiges an "Dampf" im Vorhinein vermeiden...
Aber wenn alles passt, so wie du schreibst, dann sage ich: gratulation!!
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Hallo J.D.,
Eine GbR ist auch nicht die beste Rechtsform für eine HG. Besser ist eine Gemeinschaft nach Bruchteilen gem. § 741 BGB, wie wir sie auch nehmen.
Die Entscheidung fiel spontan, weil sich die Gelegenheit zufällig ergab. Daher habe ich keinen persönlichen Vergleich zu einer SR22. Ich möchte das nicht beurteilen, vielleicht ergibt sich die Gelegenheit ja bald mal.
Unterschätzt habe ich die die Anforderungen, diesem Flugzeug voraus zu fliegen. Einziehfahrwerk, Motormanagement, Funk, Descent, Autopilot, GPS, Kurseingaben, Frequenzvorbereitung - das läuft bei der Speed alles doch sehr viel schneller als bei 172er, Warrior und Co. Daher werde - und muss - ich jetzt erst mal viele Stunden Einweisungen fliegen. Aber ich fliege dann wenigstens die eine, und verwachse mit ihr, so daß ich dann damit auch IFR lernen kann. Passt also wie die Faust aufs Auge.
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Hi,
habe mich gestern mit Frau Ferrari von Textron Aviation getroffen. Neben der Bonanza kommt auch die TTx in Frage.
Mit der DA42-VI wird nächste Woche ein Demoflug absolviert. Cirrus ist aktuell noch im Rennen, Demoflug bereits gemacht und es steht ein Demonstrator oder Neuflugzeug zur Debatte.
Quasi stehen nun 5 Flugzeuge zur Wahl.
Missionsprofil sieht nach 2-4 Leuten aus, Flüge innerhalb Deutschlands und das naheliegende Ausland. Ab und an auch mal längere Distanzen an die 1.000 km.
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"Unterschätzt habe ich die die Anforderungen, diesem Flugzeug voraus zu fliegen."
Hierbei geht es ja nur um das systematische Abarbeiten der für die Flugphase relevanten Prozeduren - das geht m.E. im Simulator recht gut - in der Carenado F33A ist auch ein GNS430 drin...
Mal interessehalber: wie habt ihr den 744 BGB geregelt:
Jeder Teilhaber ist berechtigt, die zur Erhaltung des Gegenstands
notwendigen Maßregeln ohne Zustimmung der anderen Teilhaber zu treffen;
er kann verlangen, dass diese ihre Einwilligung zu einer solchen
Maßregel im Voraus erteilen.
Wie ist die Haftung der Gemeinschaft nach Bruchteilen im Außenverhältnis?
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na, innerhalb Deutschlands können TTX, Cirrus und Beech ihre Geschwindigkeitsvorteile ja kaum rausfliegen... wie passt denn die TB10 dann in deine engere Auswahl?
Eine schöne Turbo SR22:
https://www.planecheck.com?ent=da&id=27726
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Das stimmt, die Zeitersparnis ist nicht allzu groß. TTx verbraucht auch noch mal ein paar Liter mehr als eine vergleichbare G5.
Wenn es eine Cirrus werden sollte, dann eine G5, außer ich stolpere auf ein unschlagbares Angebot für eine G3.
Das Avydne System finde ich persönlich nicht gut. Bin ein paar mal in einer Archer mit Avydne geflogen, ist nichts halbes und nichts ganzes. Dann lieber ein klassischer Uhrenladen.
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