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"Also, dass wir die Fahrräder dabei haben hat sich schon dermaßen häufig bezahlt gemacht, dass sich die allein durch die gesparten Taxikosten rentiert haben... vom Spaß und der Unabhängigkeit ganz zu schweigen: Trier-Flugplatz - Bahnhof, Jena runter in die Stadt, Radtouren auf den Inseln, Schönhagen - Trebbin, Coburg-Flugplatz - Zentrum, Hassfurt Flugplatz - Zentrum... usw. Und meine Erfahrung ist auch nicht, dass die meistenFlugplätze irgendetwas (außer Taxi) bieten/vorhalten - im Gegenteil.
Aber klar, in'ne Europa bekommt man kein Fahrrad... und garantiert keine zwei... ;-)"
Trier ist nun gerade kein passendes Beispiel, dort geben sie Dir gerne Räder, damit Du zum Bahnhof kommst.
Und selbst in die MCR passen ein Brompton plus Cabin Trolley plus zwei halbvolle Reisetaschen plus Copilot(in).
Aber auch ich sehne mich nach einem Verkehrsmittel am Zielflugplatz. Meine Zielorte liegen 3-20km vom Landeplatz, das ist mir ab 6-7km eigentlich mit dem Fahrrad zu weit. Ein motorisiertes Fahrrad würde gut passen. Vorteil der Ebikes ist die Verfügbarkeit und die soziale Akzeptanz, Nachteil das Gewicht und die begrenzte Reichweite. Irgendwie ist es doch strunzdumm, kiloweise Energiespeicher mitzuschleppen, wo für einen Bruchteil des Gewichtes Kraftstoff verfügbar ist. Ein Leichtmofa (30ccm, 20km/h, 65db, keine Helmpflicht) scheint auf dem Papier ideal, müßte man nur z.b. Aus einem Brompton selbst bauen. Mal sehen...
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Trier ist nun gerade kein passendes Beispiel, dort geben sie Dir gerne Räder, damit Du zum Bahnhof kommst.
Und selbst in die MCR passen ein Brompton plus Cabin Trolley plus zwei halbvolle Reisetaschen plus Copilot(in).
nun, es war auch mehr als Aufzählung der Flugplätze gedacht, an denen wir unsere Fahrräder genutzt hatten - was Trier anbelangt liegt das sicher 3 oder mehr Jahre zurück, ob sie damals das Fahrrad-Angebot hatten, kann ich nicht sagen. So oder so, klappe ich lieber mein Faltrad zusammen und setze mich damit in die Bahn, als mit nem klobigen Drahtesel von 1967... aber, auch jetzt nicht falsch verstehen - ich begrüße es sehr, dass einige Flugplätze überhaupt Fahrräder vorhalten.
Und Alexander... was fängst du denn mit einem Brompton und halbvollen Taschen an? Du fährst gemütlich und die Frau läuft nebenher? ;-)
Im ernst: habe so ein bisschen das Gefühl, dass hier unterschwellig eine Echo vs. Mike/Experimental Diskussion läuft - um das ganz klar zu sagen, ich selbst bin jahrelang UL geflogen und mag die Teile - und wenn sie weiterhin zu meinem Missionprofile (NVFR, IFR usw.) passten, würde ich noch immer UL fliegen... das nur am Rande. Mein Eurostar hatte eine Zuladung mit vollen Tanks (Range 600 km) von 160 kg... damit waren wir am Atlantik - geiles Abenteuer, an das ich gern zurückdenke. Die Beech hat nun eine Zuladung bei vollen Tanks von mehr als 300 kg, bei einer Range von knapp 1000 NM - da bereiten mir die 30 kg der beiden Fahrräder und ggfs. 13 kg für einen Schlepper nicht wirklich Bauchschmerzen...
Klar, am liebsten hätte ich auch, dass alle GA-Plätze mitten in der Stadt liegen, à la Hamm oder so, aber wie wir leider wissen, sind die meisten Plätze tendenziell eher außerhalb gelegen und S-Bahn-Haltestellen o.ä. gibt es nur selten, also Taxi oder Fahrrad, wenn es die denn gibt (oder eben die eigenen).
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in meiner Cherokee reiste gelegentlich eine Honda Dax mit, u.a. nach Ibiza. Lediglich das Vorderrad der Dax und die Rückenlehne der Rücksitzbank von der Cherokee mussten demontiert werden.
In einer Cherokee Six hatten ein Freund und ich eine Honda XL250 dabei, bauten die dann auf dem Vorfeld in München Riem zusammen, betankten sie ganz selbstverständlich mit Avgas an der "Riemer Zapfsäule", und zum Verlassen des Vorfeldes mussten wir wegen der gerade eingeführten Helmpflicht (1985?) die Helme aufsetzen.
Für einen Mickey mag sowas wie eine Episode aus Raumschiff Enterprise oder gar Dietmar Schönherr's Raumschiff Orion anmuten.....
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Das kann getoppt werden, nächtens über dem Mittelmeer mitgehört:
Kapitän der für einen Scheich 727 flog hatte sich eine Halterung bauen lassen für die Aft Stairway, da wurde die Harley festgezurrt und hochgeliftet..
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in meiner Cherokee reiste gelegentlich eine Honda Dax mit, u.a. nach Ibiza. Lediglich das...........
moin andreas, als abenteurer stehst du mir nichts nach ;-)
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Quad geht auch, einfach Aussen anbinden ;-)
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Ich würde uns in folgenden Gruppen teilen:
- die jenige die was mitnehmen möchten aber nicht können (MTOW?, Platz). Die sind eher diejenige die sich beschäftigen ob es nötig ist was mitzunehmen, vielleicht geht's anderes, vielleicht vor Ort gibt es..... und und....
- die jenige die was mitnehmen möchten und können. Ob 13 Kilo hin oder her, wem juckt's.
- die jenige die Unabhängig ob was brauchen oder nicht, vieles mitnehmen weil es können. Hier in der Gruppe wäre ich am liebsten. Wieso soll nur eine attraktive Copilotin mitnehmen? Mach den Flieger voll plus das ganze Zubehör welches jede für sich noch mitschleppen will.
P.S. Das Bild mit dem Quad hat mich umgehauen.... man man man!!!!!
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Ich habe mittlerweile was ganz praktisches gefunden, passt in den kleinsten Flieger und wenn man mal ein-zwei Stunden geübt hat macht es richtig Spass. Habe mir das bei Eric Goujon dem Piloten der RedBull Corsair abgeguckt als ich ihn letzten Sommer damit in Dijon auf dem Flugplatz getroffen habe.
Ein AirWheel, ca. 18 km/h schnell und um auf Flugplätzen zum großen C zu kommen echt praktisch!
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