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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. November 2013: Von Erwin Pitzer an Wolff E.
@ wolf, anscheinend verstehst du was von der materie, deshalb frage ich mal was :

gibt es bei grösseren überwasserstrecken eine wie auch immer geartete einschränkung der sende-/ empfangsleistung ???

ich hatte schon mehrmals das problem. beim ersten mal im raum mykonos/Kreta. die freunde sagten mir später ich wäre immer wieder gerufen worden, aber ic hab nix mitgekriegt.

dann zwischen malle und calvi. über 1 stunde kein kontakt und kein empfang. der schöne nebeneffekt : ich wurde von 2 mirage nach calvi begleitet, aber auch weil ich den flp. falsch ausgefüllt hatte.

dann wieder richtung haifa. so 150 nm vor tel aviv sollte ich den vorher per fax erhaltenen entry-code übermitteln. nachdem ich schon x-mal tel aviv vergeblich gerufen hatte, kam mir die EL AL zu hilfe und machte relais. so erhielt ich die einfluggenehmigung .

die filser-elektronik ist ja nicht die stärkste, aber über land bin ich immer mit fis, approch, tower ganz problemlos in kontakt.
26. November 2013: Von Wolff E. an Erwin Pitzer
So pauschal kann man das nicht sagen. Wellenausbreitung ist ein Wissenschaft für sich. Mein Lehrer sagte immer: HOCH-Frequenz geht seltsame Wege aber sie geht es. Auf dem Wasser werden funkwellen zum einem durch das Wasser reflektiert und können so ein Signal "überlagern" zum anderen wird es etwas abgelenkt. Und UKW-Wellen geht quasi nur gerade aus und haben Problem mit der erdkruemmung. Das Problem Gerona Mallorca kenne ich auch. So ab 7000 ft klappt das. Da ist dann die Erdkruemmung der Grund. Das FIS in Deutschland besser geht hat auch damit zu tun, das FIS nicht nur einen Sender/Empfänger für eine Frequenz hat sondern zwei oder drei die parallel arbeiten.

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