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27. Februar 2019: Von Lutz D. an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Mit den Ratenkrediten machst Du es Dir ein bisschen einfach. Die Realität lässt die Leute erst einen LED Fernseher kaufen und dann kackt die Waschmaschine ab. Meine Großmutter würde sich sicher wundern, warum eine kaputte Waschmaschine heute als quasi lebensbedrohliches Ereignis eingestuft wird.

27. Februar 2019: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Ich kenne mehrere Leute (ohne OLED-TV), die sich eine neue Waschmaschine nicht leisten könnten.

Kauf mal bei € 1000 Rente (viele bekommen weniger) eine Waschmaschine wenn Du als Rentner in München lebst und für eine kleine Wohnung € 800 + NK. bezahlst.

Bitte vorrechnen!

27. Februar 2019: Von Lutz D. an  Bewertung: +1.00 [1]

Habe ich etwas anderes behauptet? Ich sage nur - Ratenkredit ist keine Antwort. Und die Waschmaschine zum Gradmesser gesellschaftlicher Entwicklung zu machen noch weniger.

27. Februar 2019: Von  an Lutz D.

Natürlich ist der Kredit in vielen Notlagen eine Möglichkeit etwas anzuschaffen, das man dringen braucht aber nicht cash bezahlen kann. Verwerfllich ist das nicht. Was wäre denn die Alternative?

Verwerflich ist das dämliche Verhalten, trotz ausreichendem Einkommen keinerlei Rücklagen zu bilden. Das ist aber was anderes.

Waschmaschine finde ich gar kein so schlechtes Beispiel. Ohne eine solche wird das Leben wirklich mühsam, und man kann (zumindest in der Stadt) sehr viel schlechter ohne sie leben als ohne Auto.

27. Februar 2019: Von Thomas R. an Tee Jay Bewertung: +3.00 [3]

Bis zu 91% und alle waren seltsamerweise zufrieden. (Quelle) Heute würde jeder entrüstet Naivität unterstellen und lautstark "Kommunist!" oder "Das ist Enteignung!" brüllen.

Jetzt nehmen wir doch mal einen handelsüblichen geschäftsführenden Gesellschafter einer kleinen oder auch mittelständischen GmbH, dem der Laden auch gehört. Der möchte sich 100.000 Euro ausschütten. Hier mal ne Steuerberechnung:

  • 143k Überschuss - minus Gewerbesteuer & Körperschaftssteuer (zusammen ca. 30%) sind das dann noch
  • 100k - die zahlt sich der Gesellschafter aus. Minus Kapitalertragsteuer plus Soli sind das noch
  • 73k - hiervon möchte sich der Gesellschafter ein hübsches Flugzeug kaufen. Und darauf zahlt er? Genau, 19% Mehrwertsteuer...übrig bleiben...
  • ca. 62k!

Das ist ne Steuerquote von schlappen 57%. Und das sind nur die direkten Steuern! Im Preis für das Flugzeug sind alle möglichen indirekten Steuern enthalten, die in der Lieferkette bis zum Hersteller angefallen und eingepreist sind. Ich behaupte, dass wir in diesem Fall sicherlich eine effektive Steuerbelastung von 80% haben. Wenn er die 62k in AVGAS investieren möchte, weil er z.B. einen schönen alten Warbird fliegt, dann wäre er schon bei den direkten Steuern bei ca. 80%.

Bin ich der einzige, dem das etwas exzessiv vorkommt? Und noch exzessiver, wenn unsere wunderbaren umverteilungsaffinen linken Freunde dann immer nach Steuererhöhungen schreien?

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde es katastrophal wenn große Konzerne wie Amazon oder Google in Europa / Deutschland so gut wie keine Steuern zahlen. Aber die Abgabgenlast bei kleinen und mittleren Unternehmen ist alles andere als gering. Dazu kommen noch sehr umfangreiche Sozialabgaben, die auf einem Rekord-Niveau in Europa liegen.

27. Februar 2019: Von  an Lutz D.

Und die Waschmaschine zum Gradmesser gesellschaftlicher Entwicklung zu machen noch weniger.

Natürlich nicht alleine! Aber wenn es um Lebensstandards geht und insb. wenn in „früher war Alles besser“-Manier der Untergang der Mittelschicht beklagt wird, dann muss man sich schon damit beschäftigen, wie das Leben eben jener Mittelschicht früher ausgesehen hat.

Und dann stellt man - die Werbung aus den 50ern, 60ern und 70ern ist da sehr aussagekräftig - eben fest, dass es bei dieser Mittelschicht um Dinge ging, die heute so selbstverständlich sind, dass sogar abgestritten wird, dass sie überhaupt dafür relevant sind. Anfang der 60er hatten eben in dieser „Mittelschicht“ bei weitem nicht alle eine Waschmaschine (hjatte nur 1/3 aller Haushalte) und Spülmaschinen galten als Luxusgut.
Eine Diskussion, ob sich ein Haushalt in den unteren 20% der Einkommensverteilung eine Waschmaschine leisten kann, wäre in dieser „guten alten Zeit“ völlig absurd gewesen.

27. Februar 2019: Von Alexander Callidus an Lutz D. Bewertung: +4.00 [4]

"Die Realität lässt die Leute erst einen LED Fernseher kaufen und dann kackt die Waschmaschine ab. Meine Großmutter würde sich sicher wundern, warum eine kaputte Waschmaschine heute als quasi lebensbedrohliches Ereignis eingestuft wird."

Sag das der alleinerziehenden Mutter, die einen acht Jahre alten Flachbildschirmfernseher hat und der dann die Waschmaschine kaputtgeht. Den fröhlichen Hinweis auf handwaschende Großmütter finde ich unangebracht.
10 Stunden Arbeit plus je eine Stunde An- und Abfahrt, dann 1 Std. Kind versorgen, 1 Std. Haushalt, Einkaufen... die eine Stunde zusätzlich für Wäsche, da kommt dann keine Langeweile mehr auf und man kann auch den Fernseher verschenken. Dein Spektrum sozialer Erfahrungen ist sicher größer, als aus diesem Post hervorgeht.

27. Februar 2019: Von Karpa Lothar an 

Hat München keine Waschsalons?

27. Februar 2019: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Leute, nochmal. Es geht nicht darum, Leute verächtlich zu machen, die sich keine Waschmaschine leisten können.

Es geht darum, dass man sich auch keine Waschmaschine auf raten leisten sollte und kann (!!!), wenn man nicht in der Lage ist für sie anzusparen. Das wird das Leben der Alleinerziehenden nur schlimmer machen.

27. Februar 2019: Von  an Karpa Lothar

Waschsalons sind (aus den verschiedensten Gründen wie Entfernung, Gewicht der Wäsche, Zeitaufwand) keine praktikable Lösung für arbeitende Mütter, alte Menschen etc.

Außerdem stand die "Waschmaschine" hier stellvertretend.

27. Februar 2019: Von Chris _____ an Alexander Callidus Bewertung: +3.67 [4]

Sorry, das folgende ist wirklich off-topic, aber ich will mal auf ein Missverständnis hinweisen:

Wieso wird eigentlich oft die "alleinerziehende Mutter" oft als Beispiel fürs Prekariat herangezogen?

  • Zu jeder Kindsmutter gehört ein Kindsvater. Der ist idR zu Unterhaltszahlungen verpflichtet. Da kann es vorkommen, dass der Vater im Prekariat landet, aber nicht die Mutter.
  • Trennungen werden auch von Frauen initiiert. Die meisten Mütter nehmen dabei ganz selbstverständlich die Kinder mit. Wer diese "allein erziehen" soll, steht für sie überhaupt nicht zur Debatte. In solchen Fällen ist ein "Opferdenken" in Bezug auf die Kinderbetreuung unangebracht.
  • Kindsväter, die in so einem Fall auf ein gemeinsames Betreuungsmodell wechseln wollen, haben es extrem schwer, sich damit durchzusetzen, falls die Kindsmutter nicht sowieso einverstanden ist. In dem Fall ist das "alleinerziehend" sogar gegen den Wunsch des Vaters gerichtet. Also nicht Opfer sondern Täter.
  • Frauen mit Kindern, die von den Kindsvätern getrennt leben, nennen sich selbst oft "alleinerziehend". Was im Regelfall (gemeinsames Sorgerecht) falsch ist, aber gern unkritisch übernommen wird.

Und nun zurück zu den Flugleitern (oder den Waschmaschinen)

:-)

27. Februar 2019: Von  an Lutz D.

@Lutz

Also lieber gar nicht waschen wenn man sich keine Waschmaschine leisten kann? Karl Lagerfeld hat seine Unterwäsche auch nur ein Mal getragen! Die Lösung!

Ja, für manche Menschen wird das Leben in Notlagen schlimmer. So ist das.

27. Februar 2019: Von Thomas R. an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Es geht darum, dass man sich auch keine Waschmaschine auf raten leisten sollte und kann (!!!), wenn man nicht in der Lage ist für sie anzusparen. Das wird das Leben der Alleinerziehenden nur schlimmer machen.

Das ist eine wirklich bornierte Aussage, Lutz. Natürlich muss sie eine Waschmaschine haben, wenn sie alleinerziehend ist und arbeitet, auch wenn sie es sich nicht leisten kann! Wenn Du in der Situation wärst würdest Du Dir auch eine auf Raten kaufen (und Deinem gutverdienenden, ratschlaggebenden Alter-Ego vermutlich eine scheuern...).

27. Februar 2019: Von  an Thomas R. Bewertung: +1.00 [1]

Steuererhöhungen könnte man auch differenziert betrachten. Würde man Vermögen ab € 50 Mio stärker besteuern, Milliardäre sowieso, dann könnten viele Probleme gelöst werden.

Warum das ein Tabu sein soll ist mir nicht klar. Das hat auch nichts mit „Kommunismus“ zu tun - sondern wäre sinnvoll wenn man das kapitalistische System erhalten wollte. Die Gier immer weiter auf die Spitze zu treiben wird irgendwann (so war das immer) zum Kollaps führen.

Eine gerechte Besteuerung und die Teilhabe aller Bevölkerungsschichten am gesamtwirtschaftlichen Erfolg wäre in diesem Sinne eine den Kapitalismus erhaltende Maßnahme - während die maximale Gier einer Elite früher oder später immer zum Umsturz führt.

27. Februar 2019: Von Chris _____ an  Bewertung: +1.00 [1]

Karl Lagerfeld hat seine Unterwäsche auch nur ein Mal getragen! Die Lösung!

Wir fragen uns natürlich, woher du das weißt :-)

27. Februar 2019: Von  an Chris _____

Aus einem Interview mit ihm.

27. Februar 2019: Von Sven Walter an Chris _____

Volle Zustimmung. Danke.

27. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Thomas R. Bewertung: +1.00 [1]

Wenn die 0815-Waschmaschine 250 Euro kostet und 5 Jahre hält, macht das 1 Euro / Woche. Der Ratenkredit auf 5 Jahre mit 8% Zins läuft auf zusätzliche 20 Ct. pro Woche raus. Es ist deutlich schlauer, wenn unser fiktiver Alleinerziehender (ich mach mal den Reverse-Malte) sich für den Ratenkredit entscheidet und die gesparte / nicht verlorerene Zeit nutzt, um sich weiterzuqualifizieren oder einen besseren Job zu suchen, und wir sollten ihm nicht unterstellen, stattdessen die Zeit vor dem ratenfinanzierten LED-Fernseher zu sitzen.

Auch Jan Brill konnte ja sein Konsumverhalten nicht kontrollieren und hat uns kreditfinanziert die Lisa zur Verfügung gestellt.

Für das, was Lutz meint, bildet m.E. der Blick in die Prospekte von Telekom, Vodafone und Telefonica die besseren Beispiele. Und da heißt es oft noch nicht mal Ratenkredit.

27. Februar 2019: Von Tee Jay an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Ich halte solche "Waschmaschinenrechnungen" nicht für ideal. Je besser Du situiert bist, desto "günstiger" lebst Du. Weitaus wichtiger sind jedoch die von uns angelegten oder vorausgesetzten Maßstäbe und das Wissen um so manche Dinge. Salopp auf Dein Beispiel gemünzt: Woher soll jemand "wissen", daß er einen ratenfinanzierten LED-Fernseher gar nicht braucht?

27. Februar 2019: Von Hubert Eckl an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

In der Tat habe ich, sozusagen als angewandte Forschung, den DV01-Barwert-Ansatz mit einem Ratenkredit vor ca. 10 Jahren spasseshalber gezeigt ( Es gab noch Guthabenzinsen):

MEDIA Markt. Es ist ein neues Apple-Notebook zu kaufen. Ratenkauf Zins 0. Meine Frage an den Verkäufer, was denn dann der Barpreis wäre, wird mit einem fragenden Blick beantwortet. Wenn das Notebook 1800,-€ mit einem 24monatigen Kredit kostet, was kostet es bar, cash auf die Kralle? Die Preise seien alle gleich. Dann bin ich also gezwungen einen Kredit bei Ihnen aufzunehmen, will ich einen optimalen Preis? Der Kamerad glotzte mich ungläubig an. Ich zückte meinen Personalausweis um einen 6 monatigen Ratenkredit abzuschliessen ( die Santander-Bank ist der eigentlich Kreditgeber.) Dann müsste ich das Geld nehmen und für 6 Monate Festgeld abschliessen, immerhin 2,5% damals bei witzigerweise der Santander. Immerhin das bringt einen Schweinebraten und ein Bier als Lohn.

Was aber dabei zu bedenken wäre: Jedes Menschlein in diesem Lande unterliegt gnadenlos einem Credit-scoring, auch credit exposure genannt. Jeder Eintrag, z.B. ein Ratenkredit, reduziert dieses Bonitätsmerkmal. Ganz wichtig. So manches Elternpaar, welches seinem SPrößling eine Bürgschaft gewährt hat, bekommt plötzlich kein Geld mehr für die Hausrenovierung..

27. Februar 2019: Von Sven Walter an Tee Jay Bewertung: +3.00 [3]

Je besser Du situiert bist, desto "günstiger" lebst Du.

Nein, proportional um so teurer. Im Durchschnitt.

Weitaus wichtiger sind jedoch die von uns angelegten oder vorausgesetzten Maßstäbe und das Wissen um so manche Dinge. Salopp auf Dein Beispiel gemünzt: Woher soll jemand "wissen", daß er einen ratenfinanzierten LED-Fernseher gar nicht braucht?

Blabla. Georg macht eine vernünftige Rechnung auf, und du unterstellst, der Konsument wäre geistig minderbemittelt. Das deckt zwar einen Teil der Verbraucherinsolvenzen ab, hat aber eher mit Mentalität und Erziehung zu tun. Gibt also genug Leute, die da konsequent Ausgaben und Einnahmen anpassen.

Die Anschaffung der Waschmaschine auf Pump wäre sinnvoll, die Büchereikarte von Kinder/ Familie (die eh meist gratis ist) hat eine höhere Bildungsrendite, ändert aber nichts an der Erleichterung des Alltags. Was dann das Einfahren späterer Rendite wiederum erleichtert.

27. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

> Was aber dabei zu bedenken wäre: Jedes Menschlein in diesem Lande unterliegt gnadenlos einem Credit-scoring, auch credit exposure genannt. Jeder Eintrag, z.B. ein Ratenkredit, reduziert dieses Bonitätsmerkmal.

Stets an der Wahrheitssuche interessiert: Mein Hören-Sagen war: "Ein zurückgezahlter Ratenkredit erhöht die Bonität ggü. dem 'unbeschriebenem Blatt'". Kommentare?

27. Februar 2019: Von Sven Walter an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

In den USA ist das so (Wissen 90er), hierzulande keine eigene verlässliche Kenntnis.

27. Februar 2019: Von Hubert Eckl an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Habe gerade mit einem ehemaligen Kollegen deswegen telefoniert. Das ist unklar. Schufa, Creditreform etc. drücken sich um eine klare Auskunft. Wenn Du Deine Kredite immer sauber bedient hast, wird das erwähnt. Allerdings muss erst jetzt mit dem neuen Datengesetzen geklärt werden was gelöscht werden muss und was gelöscht werden kann. Das gilt für das Positive wie für das Negative.

27. Februar 2019: Von Lutz D. an Thomas R. Bewertung: +3.00 [5]

Nein, Thomas, würde ich nicht. Und ich nehme an, dass Deine Ignoranz und mangelnde Urteilsfähigkeit in dieser Frage dem Umstand geschuldet ist, dass Du nie in einem Geringverdienerhaushalt gelebt hast, nie ohne Waschmaschine gelebt hast, nicht in Teilzeit arbeitest und auch nicht Alleinverantwortung für Kinderbetreuung trägst. Aber überwiegende ist es vermutlich die mangelnde eigene Erfahrung in überschuldeten Haushalten. Wer Geringverdienern zur Ratenkrediten rät ist einfach unbedarft.

@Alexis, dass Du ohne Waschmaschine, Geschirrspüler und Bügelhilfe nicht klarkämst und Dir ein Leben ohne nicht vorstellen kannst, verwundert hier keinen.

@ZZZ Die Vorstellung, dass eine Geringverdienerin, anstatt zu waschen an ihrer Karriere arbeiten würde, ist relativ praxisfern - man hört von diesem Opportunitätskosten-Gedankenexperiment seit Ayn Rand aber immer wieder. Die Wirklichkeit ist eine ganz andere.


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