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27. Februar 2019: Von Lutz D. an Thomas R. Bewertung: +3.00 [5]

Nein, Thomas, würde ich nicht. Und ich nehme an, dass Deine Ignoranz und mangelnde Urteilsfähigkeit in dieser Frage dem Umstand geschuldet ist, dass Du nie in einem Geringverdienerhaushalt gelebt hast, nie ohne Waschmaschine gelebt hast, nicht in Teilzeit arbeitest und auch nicht Alleinverantwortung für Kinderbetreuung trägst. Aber überwiegende ist es vermutlich die mangelnde eigene Erfahrung in überschuldeten Haushalten. Wer Geringverdienern zur Ratenkrediten rät ist einfach unbedarft.

@Alexis, dass Du ohne Waschmaschine, Geschirrspüler und Bügelhilfe nicht klarkämst und Dir ein Leben ohne nicht vorstellen kannst, verwundert hier keinen.

@ZZZ Die Vorstellung, dass eine Geringverdienerin, anstatt zu waschen an ihrer Karriere arbeiten würde, ist relativ praxisfern - man hört von diesem Opportunitätskosten-Gedankenexperiment seit Ayn Rand aber immer wieder. Die Wirklichkeit ist eine ganz andere.

27. Februar 2019: Von  an Lutz D.

@Alexis, dass Du ohne Waschmaschine, Geschirrspüler und Bügelhilfe nicht klarkämst und Dir ein Leben ohne nicht vorstellen kannst, verwundert hier keinen.

Na ja, billige Vorurteile bedienen – ich dachte eher nicht, dass das Dein Stil ist. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Du von mir praktisch nichts weißt.

So "argumentierst" Du halt wenn Dir nix gutes mehr einfällt.

28. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]

@ZZZ Die Vorstellung, dass eine Geringverdienerin, anstatt zu waschen an ihrer Karriere arbeiten würde, ist relativ praxisfern - man hört von diesem Opportunitätskosten-Gedankenexperiment seit Ayn Rand aber immer wieder. Die Wirklichkeit ist eine ganz andere.

Unsinn. Keine Ahnung, welche Hartz4-Alleinerziehenden Du kennen gelernt hast, um Dein Bild von der "Wirklichkeit" zu bilden - mein Erfahrungsbild ist ein anderes. Aber weder möchtest Du jetzt wohl die Vita und Namen der Frauen aus Deiner Wirklichkeitswahrnehmung beschreiben, noch will ich das tun. Lass es uns dabei bewenden.

Argument B aus der Privatnachricht jetzt auch noch public: Es ist psychologisch viel einfacher, einen Ratenkredit zu bedienen und am Ende des Monats Null auf dem Konto zu haben, als seinem Kind permanent Wünsche abzuschlagen, um die 150 Euro Rücklage für den Fall des Ausfalls der Waschmaschine auf dem Konto zu verteidigen. Ich bezweifele aber, dass Du das Argument / den Gewissenskonflikt aus eigener Erfahrung oder dem "Umkreis" nachvollziehen kannst.


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