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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Flugbeschränkungsgebiet - warum so gross ?
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28. September 2018: Von Wolfgang Kaiser an Sebastian S.

Zur Klage von Schönhagen hier ein paar Details.

https://www.aerokurier.de/general-aviation/schoenhagen-reicht-klage-ein/760398

Ich-weiss-nicht-wer lädt sich einen Despoten ein, aus ich-weis-keinen-vernünftigen-Grund ein und die Allgemeinheit muss die Zeche bezahlen.

28. September 2018: Von Thorsten Wolfshohl an ch ess Bewertung: +3.00 [3]

Wieso nehmen wir das hin?

Eine zugegeben sehr kurze Recherche im Netz ergibt das Freiheitsberaubung wie folgt definiert werden kann:

Der § 239 I StGB schützt die Fortbewegungsfreiheit und ist als Dauerdelikt anzusehen. Es muss also ein Eingriff vorliegen, der dazu führt, dass der Person die Möglichkeit genommen wird nach seinem Willen sich frei fortzubewegen. ... Auch unzumutbare Alternativmöglichkeiten zum Verlassen des Ortes fallen hierunter. Somit wird das Selbstbestimmungsrecht der Person geschützt.

Durch die ED-R über Köln schränkt mich die Bundesrepublik Deutschland massiv in meiner Bewegungs-Freiheit ein.

Das Flugzeug ist das Transportmittel meiner Wahl und ich werde gezwungen auf Auto oder Zug umzusteigen.

Noch dazu sehe ich keine Verhältnismäßigkeit dieser VFR-Luftraumsperrung:

Weder wird der Kölner Ring für Autos noch der Rhein für Schiffe gesperrt.

Drohnen (und damit potentielle Bombenträger) sind zwar verboten aber realistisch schon längst im Kölner Stadtgebiet und damit ist das Verbot lächerlich.

Also nochmal: Warum lassen wir uns das bieten?

Ist unsere Angst vor einer negativen Reaktion so groß? Wir als Flieger sind ja bekanntlich von A(CAM) bis Z(ÜP) angreifbar.

Oder haben wir schon Angst vor der Angst?

28. September 2018: Von Stefan K. an Nicolas Nickisch

Genaue Angaben bitte dem NFL entnehmen. Link zum Download ist hier schon veröffentlicht.....

Meiner Meinung nach, würde ein Radius von drei Meilen langen, um gesetzestreue Piloten aufdringlicher Dronen und News Hubschrauber abzuschrecken.....

28. September 2018: Von B. Quax F. an Johannes König Bewertung: +1.00 [1]

Die 30 NM für den Outer ring des "Präsidenten" sind auch völlig realistisch. Da kann man mit Funkkontakt (und FPL - airfile-) wunderbar drin rum fliegen, inklusice VFR Start und Landung.

Hatte ich selbst in NY (mitten im ring), vorher angerufen, Squak und Frequenz geben lassen und nach dem Start war man gleich auf der Welle und gut ist. Wurde sogar so pragmatisch gelöst das man den Hudson River Corridor ohne Funkkontakt fliegen durfte, obwohl mitten in der TFR.

Enroute bleibt man halt bis kurz vor der Landung auf der Frequenz und gut ist.

Dieses generelle Flugverbot ist eine absolute Frechheit und kann wirklich nur von deutschen Behörden kommen.

28. September 2018: Von Chris B. K. an Wolfgang Kaiser

Zur Klage von Schönhagen hier ein paar Details.

https://www.aerokurier.de/general-aviation/schoenhagen-reicht-klage-ein/760398

Ich-weiss-nicht-wer lädt sich einen Despoten ein, aus ich-weis-keinen-vernünftigen-Grund ein und die Allgemeinheit muss die Zeche bezahlen.

Da hoffe ich mal, daß er mit der Schadenersatzklage durchkommt und diese umfangreichen Luftraumsperrungen in Zukunft entsprechend dermaßen teuer werden, daß sich die Bundesrepublik den Mumpitz nicht mehr leisten will.

Wie groß ist das Gebiet um Köln jetzt eigentlich? Mein letzter Stand war etwas von 30NM Radius. Mein Arbeitskollege nölt mir schon seit Tagen die Ohren voll, weil er mit seinem Segelflugzeug betroffen ist. In einem der letzten Beiträge war von einer Erweiterung die Rede. Sind es jetzt 60NM Radius?

29. September 2018: Von reiner jäger an Chris B. K.

Und was wird das Ende vom Lied sein? Tegel und Tempelhof werden das nächste Mal auch geschlossen. Außer für Regimeflüge natürlich.

Individuelle Mobilität ist ja ohnehin ein Dorn im Auge, anders kann ich mir die allgegenwärtigen Drangsalierungen nicht erklären: Fahrverbote in Städten, Zustand der Autobahnen, Diesel Fahrverbote, Kostentreiberei durch Mineralölsteuer ohne Ende, Flugverkehrsabgabe, Nachtflugverbot das man sich gar nicht mehr traut einen Flug zu buchen weil man nicht weis wann oder ob man halbwegs geplant ankommt.

29. September 2018: Von Matthias Reinacher an reiner jäger Bewertung: +6.33 [8]

Tempelhof

ist schon lange zu.

Regimeflüge

Entschuldigung, geht‘s noch? Diese dummdreiste, geschichtsvergessene AfD-Rethorik hat hier nun wirklich nichts zu suchen.

29. September 2018: Von Karpa Lothar an reiner jäger Bewertung: +2.00 [2]

„anders kann ich mir die allgegenwärtigen Drangsalierungen nicht erklären“

Schön, wenn man sich der eigenen Beschränktheit bewusst ist

29. September 2018: Von Steffen Sch. an  Bewertung: +1.00 [1]

Am 20.9.2009 bin ich noch selbst über das Oktoberfest geflogen. Da waren weit und breit weder Helikopter noch Bannerschleppflieger.

Am Donnerstag, den 24.9.2009 machte sich der Pilot einer Douglas DC 6B aus der Flotte der "Flying Bulls" (Red Bull) wohl einen Jux und drehte über der Wiesn im Tiefflug seine Runden. Das war ein wenig unsensibel: die Ereignisse vom 11.9.2001 waren sehr präsent, Osama bin Laden war noch am Leben und Terrordrohungen an der Tagesordnung. So fühlen sich viele Oktoberfestbesucher bedroht und riefen die Polizei an.

Anstatt nun den Fall zu untersuchen und ggf. an dem Übeltäter ein Exempel zu statuieren, wurde reflexartig ein Überflugverbot gefordert und soweit ich informiert bin, auf Antrag des damaligen bayerischen Innenministers Herrmann noch am 26.9.2009 erlassen.

Das Flugverbot hat also definitiv etwas mit Terrorabwehr zu tun. Die Diskussion über Sinn und Unsinn der Maßnahme halte ich daher für berechtigt. Ich kann mir jedenfalls ganz schlecht vorstellen, dass ein Kamikaze-Selbstmord-Attentäter nach Lektüre der NOTAMS von seinem Vorhaben ablässt. Die Beschränkung trifft also weniger die Terroristen, als uns ZÜP-geprüfte brave Piloten.

Unter dem unmittelbaren Eindruck des Terroranschlags in New York gab es übrigens in 2001 schon einmal ein Wiesn-Flugverbot. Weder vorher, noch danach sind mir irgendwelche Probleme (z.B. gefähriche Annäherungen o.ä.) bekannt, die das Überflugverbot rechtfertigen könnten. Da ist es unten auf der Theresienwiese sicher ungemütlicher (ein Todesopfer nach Schlägerei haben wir schon).

Nachtrag: Tatsächlich ist die Fliegerei auf den nahe gelegenen Plätzen durch die temp. ED-R und die RMZ in der Praxis nicht sonderlich eingeschränkt: daher regt sich wohl auch keiner so richtig auf. Das Funken mit der Polizei ist eine nette Abwechslung: die Leute nehmen das sehr ernst, sind hochmotiviert aber nett und hilfreich (zumindest meine Erfahrung). Lediglich für diejenigen, die nicht regelmäßig die NOTAMS lesen, kann es unangenehm werden. Nebenbei: in den NOTAMS steht nicht einmal die Frequenz von "Police Info" (zuständig für die RMZ). Man muss wirklich die "AIP SUP VFR 26/18" konsultieren.

Gruß Steffen

29. September 2018: Von  an Steffen Sch.

Du hast recht! Den (vollkommen übertrieben dramatisierten) "Zwischenfall" mit der DC-6 habe ich ganz vergessen ...

Wie viele Städte gibt es, wo Airliner niedrig über das Stadtgebiet fliegen? In NYC ist das auch heute noch so ...

29. September 2018: Von Achim H. an Steffen Sch.

Das Flugverbot hat also definitiv etwas mit Terrorabwehr zu tun.

Ich würde sagen nein. Es war kein terroristischer Anschlag, sondern ein "Spaß" und jeder Verantwortlich weiß selbverständlich, dass so kein Terrorist aufzuhalten ist. Es geht einfach darum, solche "Späße" zu unterbinden, bei denen Leute sich ängstigen, eine Massenpanik etc. ausbrechen kann. Es geht sicherlich auch darum, eine evtl. Überreaktion seitens der Sicherheitskräfte zu verhindern, wenn jemand in der C42 über Erdogans Kopf Umkehrkurven übt...

29. September 2018: Von  an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

In NYC darf ich heute noch nahe am World Trade Center vorbeifliegen – genau so wie am 10.9.2001. Der amerikanische Freiheitsbegriff geht uns zwar manchmal (Waffen) auf den Keks ... aber das hat schon was.

In Deutschland wird man von Sicherheitskräften abgeführt wenn man vor Merkel und Erdogan (!) ein T-Shirt mit einem Slogan für Freien Journalismus in der Türkei trägt. Auch das wäre in USA undenkbar.

29. September 2018: Von Achim H. an  Bewertung: +3.00 [3]

In Deutschland wird man von Sicherheitskräften abgeführt wenn man vor Merkel und Erdogan (!) ein T-Shirt mit einem Slogan für Freien Journalismus in der Türkei trägt. Auch das wäre in USA undenkbar.

Diese Behauptung ist billig und unangemessen. Es gibt bei Pressekonferenzen der Bundesregierung klare Regeln für Journalisten. In unserem Land kann man seine Meinung und seinen Protest kundtun, wenn auch nicht zu jedem Zeitpunkt, an jeder Stelle und in jeder Form. Etwas anderes zu behaupten finde ich nicht gut.

29. September 2018: Von  an Achim H. Bewertung: +7.33 [9]

Echte Demokratie scheinst Du nicht verstanden zu haben. Eine solche Meinungsäußerung (die noch nicht einmal aggressiv war) gegen einen Despoten, der hunderte Journalisten verhaften lässt, zu unterbinden – ist kein gutes Zeichen.

Die Regierung HAT einfach keine Regeln gegen Meinungsfreiheit aufzustellen. Das ist meine Ansicht. Die haben das auszuhalten. Siehe Demos gegen Schah von Persien, Ohnesorg etc. Das sind dann die Resultate.

Dafür macht man ihm ein schönes Bankett, während er uns als Faschisten und Nazis bezeichnet.

29. September 2018: Von Chris _____ an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Ist das wirklich so passiert?

Abgefuehrt wegen eines T-Shirts mit (nicht beleidigendem) Aufdruck, das geht gar nicht in einer Demokratie.

Das wird auch nicht dadurch geheilt, dass man das gleiche T-Shirt drei Kilometer weiter im Wald haette tragen duerfen.

Im uebrigen sollte es bei Pressekonferenzen klare Regeln fuer alle geben. Und zwar so, dass die Bundespressekonferenzen nicht so ablaufen koennen, wie Tilo Jung regelmaessig schmerzhaft dokumentiert.

29. September 2018: Von Florian S. an  Bewertung: +0.67 [1]

In Deutschland wird man von Sicherheitskräften abgeführt wenn man vor Merkel und Erdogan (!) ein T-Shirt mit einem Slogan für Freien Journalismus in der Türkei trägt. Auch das wäre in USA undenkbar.

Richtig - das wäre in den USA undenkbar! Da dürfen Journalisten die dem Präsidenten nicht passen nämlich gar nicht erst zur Pressekonferenz rein - dann kann man sie natürlich nicht abführen.

29. September 2018: Von  an Florian S. Bewertung: +0.33 [1]

Das ist falsch. Es stimmt, dass Trump unliebsame Gäste aus seinen Wahlkampfreden entfernen ließ, aber das ist ein anderes Thema, und es entspricht nicht den Gepflogenheiten – und führte zu landesweiter Entrüstung.

So ist es ÜBLICH, dass Demonstranten (zB während der Anhörungen Justizauschusses diese Woche) sogar IM Kapitol demonstrieren. So haben zwei Frauen den R-Senator Flake im Aufzug gestellt und ihn 15 Minuten lang in die Mangel genommen – und er hat sich das auch angehört, und dann sein Verhalten bei de Abstimmung geändert.

Ein anderes Beispiel ist die alte Frau, die 30 Jahre lang DIREKT vor dem Haupteingang des Weißen Hauses gegen atomare Rüstung und Krieg demonstrierte und dort in einem Zelt lebte. Kannst Du ja mal vor dem Bundeskanzleramt probieren.

Oder schon mal gesehen, wie die US-Reporter Trump sogar in Gegenwart von Staatsgästen in die Mangel nehmen? Völlig unvorstellbar bei uns.

Ich gebeb Euch noch ein plakativeres Beispiel: Ein höheres US-Gericht hat (mehrfach) festgestellt, dass es in die Meinungsfreiheit fällt, Polizisten den Mittelfinger zu zeigen. Nicht, dass mir das sonderlich gefiele – aber es untermauert doch meine These von der größeren Freiheit.

Eine Quelle: https://www.theatlantic.com/national/archive/2013/01/giving-cop-middle-finger-totally-legal-now/319916/

29. September 2018: Von Florian S. an 

Du hast völlig Recht! Diese reaktionären Hetzmedien wie der Guardian verbreiten immer nur Fake news! So was wi in dem Video hier gibt es auf keinen Fall:

https://www.theguardian.com/us-news/video/2018/jul/16/man-removed-from-trump-putin-press-conference-video

29. September 2018: Von  an Florian S.

Dieser Fall - im Helsinki - ist nicht repräsentativ dafür, wie diese Dinge in den USA gehandelt werden. Und, wie angesprochen, ja, Trump hält sich an so manches nicht.

Grundsätzlich sind die Freiheiten in den USA größer. Das aber ist eine Binsenweisheit. Dass das auch nicht immer klappt, beweist nicht das Gegenteil.

29. September 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Florian S.

OT: Florian, gut dass man Dich hier noch trifft. Magst Du vielleicht Deine Postings betreffend "Ahnungslos" und "nicht lesen können" in einem anderen Thread rückblickend revidieren?

29. September 2018: Von Florian S. an  Bewertung: +1.33 [2]

Dieser Fall - im Helsinki - ist nicht repräsentativ dafür, wie diese Dinge in den USA gehandelt werden. Und, wie angesprochen, ja, Trump hält sich an so manches nicht.

Genau! In Deutschland ist ein Fall "repräsentativ dafür, wie solche Dinge hier gehandhabt werden", in den USA nicht.

Grundsätzlich sind die Freiheiten in den USA größer. Das aber ist eine Binsenweisheit. Dass das auch nicht immer klappt, beweist nicht das Gegenteil.

Gruzndsätzlich sind die Freiheiten in den USA *anders*. Frag mal die ohne Gerichtsverfahren schon seit Jahren eingesperrten Menschen in Guantanamo. Oder wo in Deutschland wirst Du verhaftet, wenn Du mit einer Schnapsflasche in der Hand auf dem Gehweg läufst?

29. September 2018: Von  an Florian S. Bewertung: +1.33 [2]

Sorry, aber ich war schon oft und lange genug in USA (40 Reisen, 36 Staaten?), um das beurteilen zu können. NATÜRLICH gibt es auch Sachen, die nicht wirklich in die amerikanische Vorstellung von persönlicher Freiheit passen – grundsätzlcih aber leben die Menschen freier und werden weniger gegängelt.

Du musst zB keinen Personalausweis dabei haben. Angehalten darfst Du nur werden wenn ein begründeter Verdacht besteht. Du musst Deinen Namen nennen und der Cop darf Dich nicht daran hindern, wegzugehen. Das ist auch einer der Gründe, warum Illegale es so leicht haben zu bleiben.

In München hat mal ein Freund von mir bei einer (ungerechtfertigten) Verkehrskontrolle gesagt "Ihr spinnt wohl" - und saß eine Nacht in U-Haft. Rechtsanwalt sagte ihm, dass eine Klage aussichtslos sei.

GA-Flugplätze haben natürlich keine "Öffnungszeiten", sondern sind in der Regel 24 h "offen", 4000 davon inkl. IFR Approach.

Über "Guantanamo" müssen wir nicht diskutieren, da habe wir sicher die gleiche Meinung.

Ich bin NICHT der naiven Meinung, dass die USA ausschließlich das gelobte Land sind, aber freier leben die Menschen dort, davon bin ich überzeugt. Leider hat v.a. 9-11 viele Einschränkungen gebracht.

29. September 2018: Von  an Matthias Reinacher Bewertung: +2.00 [2]

hallo herr reinacher....vergessen...GG über die meinungsfreiheit? es muß ja nicht richtig

ausgedrückt sein - die meinung! aber diese meinung als dumm zu bezeichnen, damit

schieben sie sich in die antidemokratische - aber linientreuen meinungsabflußgraben!

ich bin auch der meinung, daß unsere regierung REGIMEflüge unternimmt! gerade unsere

stasikanzlerin. wir werden nicht regiert - sondern permanent sanktioniert!

bitte....wenn jemand andrer meinung ist, die nicht in den linken/rotgrünversifften meinungskanal

paßt - so hat doch dieser meinungsträger gerade das recht, seine meinung zu äußern - ohne

diffamierung!

bb

roger beacon

29. September 2018: Von  an 

@AvC:

Die Regierung HAT einfach keine Regeln gegen Meinungsfreiheit aufzustellen. Das ist meine Ansicht. Die haben das auszuhalten. Siehe Demos gegen Schah von Persien, Ohnesorg etc. Das sind dann die Resultate.

ab heute bin ich zu 75,67 % dein fan!

.....auch wenn dein vater im krieg feindsender gehört hat.....= freie meinungsbildung!

bb

roger beacon

29. September 2018: Von  an 

Umgekehrt trifft das eher nicht zu.


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