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3. Januar 2017: Von  an Erwin Pitzer Bewertung: +2.00 [2]

Lieber Erwin,

irgendwas hast Du erheblich in den falschen Hals bekommen. Das abgebildete Flugzeug ist ein Mike und auch das Flugzeug, aus dem das Bild entstand, ist ein eingespritztes Mike. Die real existierende Mike-Bissigkeit dieses Forum ist weithin unbestritten und einige Diskussionen unter Beteiligung eines UL Fluglehrers mit missionarischer Neigung sind auch wenig geeignet, die Bissigkeit zu reduzieren. Pünktlich zu dem Beitrag kam dann auch der zu erwartende Beißreflex: "ich sehe da einen mit Garagentornieten schlecht beplankten Blechflügel. da würde ich mir nichts drauf einbilden" - als hättte ich es nicht kommen sehen. Um das etwas zu entschärfen, habe ich schon mal darauf hingewiesen, dass ... - völlig nutzlos.

Ich fand das Bild passend. Punkt. In diesem Forum eine Diskussion über UL's? NIE IM LEBEN! Ich dachte es würde helfen, den Beißreflex durch die Echo-Möglichkeit zu mildern, was mir aber nicht gelungen ist. Wer beißen will muss auch beißen sollen dürfen.

Wolfgang

3. Januar 2017: Von Lutz D. an 

...nicht, dass der Erwin Verteidiger benötigt, aber er ist ja selbst (auch) Anhänger der UL-Fraktion. Es war also mitnichten sein M-Beißreflex, der hier gezogen hat.

Ausschlaggebend für die Garagentornietentirade dürfte eher die Kombination aus den Eigenschaften "Handwerksmeister" und "mehrfacher Flugzeugselbstbauer" gewesen sein.

3. Januar 2017: Von  an Lutz D.

Na ja, "Echo-Piloten-Arroganz wird hier mit 4 grünen honoriert. ein schönes Pilotenforum !" und "ich sehe da einen mit Garagentornieten schlecht beplankten Blechflügel. da würde ich mir nichts drauf einbilden" hört sich ja auch eher nach "Hauptsache beißen" an. Mir Echo-Arroganz anzudichten ist schon wirklich exotisch, aber jeder wie er es mag. "Nur als kleine Abgrenzung zum hier wildernden UL Spezialisten" bezieht sich ausschließlich auf einen omnipräsenten UL-Fluglehrer und dessen wilde Thesen. Viele haben das verstanden, einige eben nicht. Die Tücken des Verstehens der vielen unterschieddlichen Wörter. Das gelingt nicht jedem nicht immer.

Wolfgang

3. Januar 2017: Von Lutz D. an  Bewertung: +4.00 [4]

Ja, da musst Du Dir nichts draus' machen, hinterrücks-Bewertungen haben hier schon andere zermürbt - darum geht es den Leuten ja.

Poste gerne öfter Mal was hier!

Und es gibt eine ganze Reihe Foristi, denen es recht egal ist, in welcher bürokratischen Luftfahrzugklasse sie schöne Flüge machen.

3. Januar 2017: Von Erwin Pitzer an Lutz D.

@lutz

@wolfgang

ich wollte gerade zum abendessen und sehe eure posts ;

melde mich morgen.

Schicke Fotos!! Danke fürs Hochladen und nachtträglich ein frohes neues Jahr

4. Januar 2017: Von Erwin Pitzer an 

Die real existierende Mike-Bissigkeit dieses Forum ......

die hast du doch auf die spitze getrieben indem du nicht in die Mike-kiste gesteckt werden wolltest (welcher Dünkel), und in deinem darauf folgenden post auch noch gegen Mike-piloten hetzt !

dieses benehmen hat mich erst dazu angestiftet über den Popnieten-blechflügel deines Brezers zu lästern.

mit 3 eigenbauten der E-klasse habe ich erfahrung mit flügelbeplankung, allerdings nur mit massiven Nieten, wie es in der flugzeugfabrikation üblich ist. mit der Popnieten-beplankung geht das ruck-zuck, und danach sieht es auch aus.

4. Januar 2017: Von Flieger Max L.oitfelder an Andreas Ni

"P.S.: sitzt nicht sogar Eines mit einer Pobacke im A320 (A wie Alpha) und mit der Anderen im Mickey?"

Nicht, dass ich darauf Wert legen würde, aber: Macht man sich wirklich Gedanken um meine Hinteransicht??

4. Januar 2017: Von Lennart Mueller an Erwin Pitzer Bewertung: +1.00 [1]

allerdings nur mit massiven Nieten, wie es in der flugzeugfabrikation üblich ist.

Was bauen denn große Hersteller wie C...a serienmäßig in ihre Flugzeuge? Spontan fallen mir ein:

  • Primitive verschleißende Türverriegelungen
  • Aufspringende Feuerlöscherhalterungen
  • Lausige Relais aus Mexiko

Solch technischer "Schrott" geht mir als Nutzer viel mehr auf den Keks, als die Verarbeitung preiswerter Nieten, die trotz ihres luftfahrtfremden Ursprungs ihren Anwendungszweck erfüllen.

4. Januar 2017: Von Malte Höltken an Lennart Mueller Bewertung: +1.00 [1]

Dir fällt also lieber der Holm auseinander, als ein Relais aus. Auch 'ne interessante Prioisierung...

4. Januar 2017: Von  an Erwin Pitzer Bewertung: +2.00 [2]

Ich glaube nicht, dass ich "Dünkel" gezeigt hätte oder mich gar für mein "Benehmen" rechtfertigen müsste. Es ging, wie bereits mehrfach betont - aber nun gerne ein weiteres mal - um die Abgrenzung zu einem omnipotenten UL-Fluglehrer und den darurch und andere bekannte Tenöre existierenden UL-Beißreflexe. Wenn das immer noch nicht begriffen wurde, habe ich keine weitere Möglichkeit zu erklären, was nicht verstanden werden will. Sei es drum. Gelegentlich will jemand einfach deuten, was er gerne lesen will.

Was das Thema Nieten im Flugzeugbau angeht, nehme ich etwas kopfschüttelnd die "Meinung" zur Kenntnis. Diese "Meinung" heißt übersetzt: "Nur ich weiß, wie Flugzeuge richtig gebaut werden und alles andere ist eine Garagentorniet." Nun, andere Entwickler liefern gute Arbeit ab, aber das zu erkennen setzt eine natürliche Neugier voraus, die nicht jedem gegeben ist. Ich habe nicht genug missionarischen Eifer, diese Diskussion auf einer fachlichen Ebene überzeugend zu führen und so mag jeder für seine Lebenslösung das richtige Material wählen. Ich fühle mich in den Garagentornieten recht wohl und sicher. Für ein Easa Type Certificate haben die Garagentornieten und das damit verbundene QM System gereicht, aber ich weiß natürlich, dass man ein TC durchaus in der Pfeife rauchen kann, wenn man nur mit jemand spricht, der "wirklich" Ahnung von der Materie hat.

Insgesamt geht es jedoch nur darum, dass jemand über seine Resentiments resonieren kann und das hast Du ja nun erfolgreich gemacht. Es fing so gut mit netten Bildern an. Lassen wir es dabei. Ich verspreche, nie wieder Bilder aus Garagentornietenkonstruktionen zu posten, damit der Geist des Forum nicht unnötig erwacht.

Wolfgang

4. Januar 2017: Von Lennart Mueller an Malte Höltken

Dir fällt also lieber der Holm auseinander, als ein Relais aus. Auch 'ne interessante Prioisierung...

Ah, bei der Breezer fällt also der Holm auseinander? Interessante Feststellung.

4. Januar 2017: Von Malte Höltken an Lennart Mueller

Nein, aber Dir scheint die verarbeitung "preiswerter" Nieten akzeptabler zu sein als die eines preiswerten Relais. Meiner Erfahrung nach ist die Struktur die falsche Stelle zum sparen. Vom Breezer habe ich nicht gesprochen. Aber Du kannst gerne in Deine ge-popp-te Maschine steigen und ich fliege dafür mit der Cessna und Mexiko-Relais weiter. Meine C172 ist von 1961. Wir sprechen uns also in ein paar Jahrzehnten wieder, wenn Dein Popp-Holm ein halbes Jahrhundert voll hat :-)

4. Januar 2017: Von Lennart Mueller an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]

Was ich haben möchte, sind Bauteile, die ihren Zweck erfüllen:

  • Nieten, die für den Zweck ausreichend stabil sind und nicht vergammeln
  • Relais, die nicht nach ein paar hundert Schaltvorgängen defekt sind
  • Türverriegelungen, die ihrem Namen gerecht werden

Will sagen: Das Flugzeug mit den "schönen" Nieten hat dafür andere Konstruktionsschwächen. Und potentiell kokelnde Relais finde ich auch nicht so prickelnd.

4. Januar 2017: Von Chris _____ an Malte Höltken

Sind es preiswerte oder minderwertige Nieten, scheint mir die Frage zu sein.

Und: funktionieren Nieten nicht by design durch ihre große Zahl und damit Redundanz?

4. Januar 2017: Von Malte Höltken an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

funktionieren Nieten nicht by design durch ihre große Zahl und damit Redundanz?

Nein, nicht mehr als Kleb- oder Schraubverbindungen auch. Auch Blindnieten können ja vernünftig eingesetzt werden, mir erschien es nur widersinnig einen billigen Niet einem billigen Relais vorzuziehen. Gerade weil die Nietverbindungen in vielen Flugzeugen der erste Einbruch von Korrosion sind, und deutlich kostspieliger auszutauschen als ein Relais.

Im Flugzeugbau ist aber oftmals die Kraft bei den Beplankungen weniger entscheidend als die Gleichmäßigkeit der Krafteinleitung und damit die Formtreue der Hautfelder. Bei den dünnen Blechen der UL und LSA sind auch Lochleibung aus dem Bauch heraus eher problematisch als der Niet selber.

Angehängt zwei Beispiele mit Flächen aus Vollnieten bzw. einer Kombination.




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IMG_2234.JPG

Vollniet und Blindniet (am Querruder)


5. Januar 2017: Von Erwin Pitzer an Lennart Mueller Bewertung: +1.00 [1]

Solch technischer "Schrott" geht mir als Nutzer viel mehr auf den Keks, als die Verarbeitung preiswerter Nieten,

Wenn du der meinung bist, sog. Popnieten od. auch Blindnieten genannt, wären billiger als massive nieten, dann muss ich dir sagen, dass du nichts verstanden hast.

Popnieten sind innen hohl nachdem man den stift durgezogen hat, welcher aber keine andere funktion hat als den unteren nietenrand umzubörteln. eine massive niete gleichen durchmessers hat ein vielfaches an stärke, denn sie ist aus flugzeug-aluminium-voll-material.

eine ausnahme davon machen die CherryMax-nieten. diese wiederum kosten ein vielfaches von massiven nieten und werden daher nur an absolut unzugänglichen stellen im flugzeugbau eingesetzt.

um deinen horizont zu erweitern geh mal zu OBI und kauf die ein päckchen blindnieten, dann wirst du nie wieder von preiswerteren nieten sprechen.

5. Januar 2017: Von Thore L. an 

>> Die real existierende Mike-Bissigkeit dieses Forum ist weithin unbestritte

Wer in ULs beisst, wird Baumarktschräubchen spucken ;)

PS: Ich darf das, fliege derzeit selbst UL...

5. Januar 2017: Von Erik N. an Erwin Pitzer

Welche Nieten hat denn zB Piper vs Beech ? Bei der Warrior stehen sie hervor, bei der Bonnie sind sie versenkt.. Was ist der Unterschied und macht es nicht viel Sinn, EDIT: sie zu versenken, so dass sie so wenig wie möglich Luftwiderstand erzeugen ?

5. Januar 2017: Von Erwin Pitzer an Erik N.

Welche Nieten hat denn zB Piper vs Beech ? Bei der Warrior stehen sie hervor, bei der Bonnie sind sie versenkt.. Was ist der Unterschied und macht es nicht viel Sinn, siebziger versenken, so dass sie so wenig wie möglich Luftwiderstand erzeugen.

du fragst an meine adresse etwas mit siebziger versenken !

frage an dich : was hat das mit meiner erläuterung für L. M. zu tun ??

5. Januar 2017: Von Malte Höltken an Erik N. Bewertung: +2.67 [3]

Es geht nicht um die Nietköpfe, sondern um den Aufbau des Niet und die Art, wie sie verarbeitet werden.

Die Blindniete werden von einer Seite in das Loch gesteckt und an einem Dorn wird der Schließkopf gezogen, so daß eine Formschlüssige Verbindung entsteht. Der Dorn bricht dann an einer Sollbruchstelle und die Reste bleiben im Niet, daher die charakteristischen "Löcher" im Setzkopf. Der typische POP-Niet ist daher eher ein Hohlniet und Feuchtigkeit ist nicht ganz unproblematisch. Dafür muß man nur eine Seite des Niets bearbeiten (daher der Name Blindniet). Neben den POP-Niete sind in der Luftfahrt auch Cherry-Niete gebräuchlich.

Beim Vollniet wird der Schließkopf mit einem Werkzeug geschlagen und der Schaft ist nicht hohl (daher der Name).

Für größere Bauteile, zum beispiel zur Befestigung von Metallbeschlägen an Holzkonstruktionen hat man oft auch Rohrniete verwendet, die ebenfalls Hohl sind, aber von beiden Seiten geschlagen werden (Siehe Bild).

Mehr dazu findest Du im AC 43.13-1B in Kapitel 4.

Das Versenken der Niete ist nicht immer sinnvoll, gerade bei sehr dünnen Blechen nicht immer sauber möglich und durch das notwendige ansenken der Bohrungen arbeitsaufwendiger. Daher wird man es nur dann nutzen wollen, wenn man sich davon einen aerodynamischen Mehrwert verspricht, was eher bei Laminarprofilen schneller Flugzeuge der Fall sein dürfte.



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Rohrniete am Beschlag einer Ka1
5. Januar 2017: Von Andreas Ni an Malte Höltken Bewertung: +1.67 [2]

bei der Blindniete wird durch das Durchziehen des "Nagelkopfes" lediglich die hohle Aluniete geweitet, was wiederum dazu führt, dass die äussere Seite Loches in dem einen Blech sowohl geweitet wie auch zum anderen Blech gezogen wird.

Die richtige genietete Niete dagegen füllt bei ihrer Stauchung das Loch auf und presst schliesslich Blech gegen Blech.

Die schlichte Meinung ist, dass eine Niete dazu dient, auf Zug belastet zu werden. Tatsächlich jedoch wird in den allermeisten Fällen auf Scherung belastet. Die Festigkeit wird durch Reibung erreicht. Je fester die beiden Bleche also gegeneinander gedrückt sind, desto höher ist die zu erwartende Reibung und somit die Festigkeit der Konstruktion.

Wer schonmal versucht hat, eine Blindniete wieder aufzubohren, kennt das Abrutschen an dem Stahlkern. Eine Vollniete dagegen bort man ohne Schwierigkeit aus und kann anschliessend die originalen Löcher wieder verwenden und einen neuen Niet einsetzen.

Ganz besonders toll sehen übrigens Blindniete aus, bei denen unüberlegt-kritiklos in den Blindnieteimer gegfriffen wurde und der abgerissene Stift anschliessend übersteht. Zerrissene Hemdsärmel sind dabei das geringste Übel.... :-)

5. Januar 2017: Von Lennart Mueller an Erwin Pitzer

Wenn du der meinung bist, sog. Popnieten od. auch Blindnieten genannt, wären billiger als massive nieten, dann muss ich dir sagen, dass du nichts verstanden hast.

Ach immer wieder schön, diesen "erhabenen" Unterton zu hören. Dass zum Preis auch die Verarbeitungszeit gehört, erkennen wir aber schon an, oder?

eine massive niete gleichen durchmessers hat ein vielfaches an stärke, denn sie ist aus flugzeug-aluminium-voll-material.

Das ist ja schön. Eine Aufgabe des Ingenieurs ist aber, festzustellen, ob solche Festigkeiten erforderlich sind, oder alternative Verfahren mit einfacherer Verarbeitung im Laufe der Lebensdauer gar nicht an ihre Belastungsgrenzen kommen. Dazu gehört natürlich auch die Betrachtung der Korrosionsproblematik.

Analogie: Man kann kleine Bilder mit zentimeterdicken Dübeln und Schrauben aufhängen. Ist schön stabil, nur ziemlich übertrieben. Aber wem erzähle ich das.

Wahrscheinlich sind die von der Breezer-Entwicklungsabteilung alle inkompetent und hatten gerade ein Nietset von Lidl in der Werkzeugkiste

5. Januar 2017: Von Thomas Nadenau an Andreas Ni

Wenn du einen Niet auf Scherung belastet, dann kann er nach meiner Meinung seinen Job schon nicht mehr sauber tun. Die Aufgabe des Niets ist es doch, die zu verbindenden Teile so fest aufeinander zu pressen, dass sie immer im Bereich der Haftreibung bleiben. ... und dann würde der Niet doch nur auf Zug belastet, oder?

5. Januar 2017: Von Peter Paul an Andreas Ni Bewertung: +0.67 [1]

so wird bei einen experimental Hersteller die "POP Niete" verarbeitet aus senkkopfniete wird Flachrundkopf beim "poppen"

Und ich muss auch eingestehen das bei manchen UL durch CNC Teilefertigung das Lochbild der Nieten um einiges besser Aussieht als bei z.B.. Cessna, Beech, etc


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