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17. September 2014: Von Thore L. an Lutz D.
Lutz, wie du mir aus der Seele sprichst...
17. September 2014: Von Thore L. an Andreas Ni
Andreas, autsch, was für ein Foto.

Und natürlich habe ich in dem UL eine Insel drin (und bin nicht überladen). Ich habe fast jeden Tag 10 Minuten über der Nordsee - da reicht keine Weste im Fall des Falles. Aber sollte die losgehen, während ich fliege, drückt die mich einfach vor die Tür!

Insofern: danke für das Bild, ich werde das gleich vorm Rückflug mal genauer untersuchen.
17. September 2014: Von Andreas Ni an Thore L.
Der Text hierzu lautete:
"The Great Lakes CG Auxiliary was to transport a large inflatable raft and it accidentally inflated while being loaded."



17. September 2014: Von Alexander Callidus an Andreas Ruth Bewertung: +1.00 [1]
"Womit du recht hast: ein UL ist, insbesondere bei böigem Wetter viel schwieriger zu fliegen als eine Echo"

Hm. Es ist wegen der geringeren Flächenbelastung unangenehmer und man fliegt automatisch langsamer. Aber schwer ist das nicht - macht nur keinen Spaß. Wilhelmshaven-Jesenwang in einer A22, 5 1/2 Stunden reine Flugzeit bei kräftigen Turbulenzen und 30 kts Wind = muß man nicht haben. Eine konditionelle, aber keine fliegerische Herausforderung.
17. September 2014: Von Andreas Ni an Alexander Callidus
Ganz offensichtlich sind die Unterschiede in Unfallhäufigkeit und -schwere nicht so groß, daß wir uns aufgrund eigener Erfahrung oder eigener Erlebnisse ein Urteil bilden können. Wenn man nicht im Stammtisch-Austausch von Anekdoten steckenbleiben will, muß man Statistiken bemühen. Wenn nun die Behörden seit 1999 (?) keine Flugstundenstatistiken mehr herausgeben, bleibt ein großer Unsicherheitsfaktor.

Die AOPA USA hat zu den gängigsten Unfallmustern solche Studien in den 90ern ausgefertigt, und zwar jeweils für jedes Flugzeugmuster.
ich kaufte mir das damals für 50 USD für die Comanche und fand das ausserordentlich aufschlussreich. bezogen hatte ich es über die ICS ("International Comanche Society"), aber die ABS "American Bonanza Society verkauft das auch, soweit ich weiss (nur eben für Bonanzas und Barons).

Bei den Mickeys ist das ausserordentlich schwierig - siehe früheren Thread "Montagsmülltonne": Die Montagsmülltonne verschlingt all die Schäden, die keine "Fatalities" hinterlassen und beschönigen somit die Mickey-Statistiken.
17. September 2014: Von Roland Schmidt an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
Die Flugzeit könnte Olaf in seinem Hughes 300 bestimmt noch überbieten mit ein paar Zwischenlandungen zum Nachtanken.
17. September 2014: Von Andreas Ruth an Alexander Callidus
ich bezog mich auch mehr auf die Landung bei böigem Seitenwind - das ist im UL durchaus herausfordernder, als die 172 aus 2 m auf den Asphalt fallen zu lassen :-)
17. September 2014: Von Olaf Musch an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [2]
Immer ich ;-)

die 340nm würde ich mit der H300 in ca. 5 Stunden machen. Dazu ein Tankstopp.
Ohne Wind.
30kts Wind aus der richtigen Richtung würden daraus etwa 3,5 Stunden machen. Vielleicht sogar ohne Tankstopp.
30kts aus der falschen Richtung, und ich brauche 2 Tage mit Zwischenübernachtung ;-)

Letztens auf einem Tower-Besuch in EDVE:
Lotse: "Was fliegst Du denn?"
Ich: "Eine Hughes 300."
Lotse: "Ach, so'n Airway-Blocker? So einen hatte ich letztens von Whiskey 2 nach Echo 2 gefühlt 'ne Stunde in der Kontrollzone. Zwischendurch 3 mal METAR abgesetzt."

Die Flächenkollegen haben sich einen gelacht, aber ich blockiere in Hannover wenigstens keine 4km-Piste, um da ein Touch&Go zu fliegen. Mir reicht Helipad 3, und ich fliege auch auf Anforderung gerne abseits aller Platzrunden, die die Flächenflieger so brauchen, um hinterher auch die Piste wirklich zu treffen ;-)

Und beim nächsten Autounfall schreien wieder alle nach 'nem Heli.
Wir sind eben nicht für schnell und hoch, wir sind für tief und langsam.
Gleicher Luftraum, anderes Einsatz-Szenario. Passt schon ;-)

Olaf
17. September 2014: Von Alexander Callidus an Andreas Ruth
Klar. Meine Maxima liegen da tiefer und die Fahrwerke sind im allgemeinen nicht so robust.
17. September 2014: Von Andreas Ruth an Wolfgang Lamminger Bewertung: +2.00 [2]
"Die Entwicklung heute ist ja nun weit weit darüber hinaus. UL-FLugzeuge ersetzen heute quasi kleine "zertifizierte" Flugzeuge."

Wolfgang, Alexis, ich würde es gerne verstehen: was ist an o.s. Entwicklung so schlimm/falsch? Im Gegenteil; belegt es nicht eher, dass die früheren Vorschriften viel zu "eng, restriktiv" waren?
17. September 2014: Von Roland Schmidt an Andreas Ruth Bewertung: +1.00 [1]

belegt es nicht eher, dass die früheren Vorschriften viel zu "eng, restriktiv" waren?

Genau so ist es, Andreas. Die Tatsache, dass es nicht mehr Unfälle in dieser unreglementierteren Klasse gibt, beweist das m. E. ebenfalls.

17. September 2014: Von Roland Schmidt an Olaf Musch Bewertung: +1.00 [1]

Immer ich ;-)

Alles nur Spaß! Jede Sparte der Fliegerei hat ihren eigenen Reiz - die Hauptsache ist, dass man glücklich damit ist :-)

17. September 2014: Von Hubert Eckl an Roland Schmidt
Roland, ist das tatsächlich so? Das wäre erfreuchlich, wo kann man das nachlesen?
17. September 2014: Von Roland Schmidt an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Roland, ist das tatsächlich so?

Was denn, dass DR 400-Holme brechen? Das wäre z. B. hier nachzulesen https://www.aeroclub-nrw.de/pdf/technlta117

17. September 2014: Von Alexander Callidus an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Nein, das kann man leider nicht und das Gegenteil auch nicht. Man kann nur ganz grob schätzen und selbst das nicht mehr, s.o.
17. September 2014: Von Alexander Callidus an Andreas Ruth
Eine Wissensfrage: Ich beziehe mich auf z.B. Mooney, Jodel, Piel, Forunier, Druine: früher, in den 40ern, 50ern, war die Zertifizierung eines Fliegers in einem Jahr abgeschlossen. Das haben sich ganz offensichtlich auch Hobbykonstrukteure geleistet, das waren keine Unternehmen.

Heutzutage kostet die Zertifizierung eines zweisitzigen Flugzeugs nach JAR 23 wieviel? Sind die 500000€, die ich im Hinterkopf habe, die richtige Größenordnung? Das leistet sich kein Privatmann mehr.

Aber die JAR sind doch Fortschreibungen alter Bauvorschriften.
Woran liegt das also? Eine Zertifizierung ist ja um so einfacher, je strukturierter die Prozesse sind. Das wäre also heute doch eher einfacher.
17. September 2014: Von Hubert Eckl an Roland Schmidt

. Die Tatsache, dass es nicht mehr Unfälle in dieser unreglementierteren Klasse gibt, beweist das m. E. ebenfalls.

Das meinte ich..

17. September 2014: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Lutz,

wie kommst Du darauf, dass ein einmotoriges Flugzeug (Klasse egal) ein "sehr sicheres Fortbewegungsmittel ist". Diese Aussage würde ich keinesfalls unterschreiben. Nach allen mir bekannten Statistiken hast Du in einer typischen Einmot (und für Zweimots ist es ähnlich) ein etwa 12 x so hohes Risiko zu sterben wie in einem Auto.

Was die Diskusssion angeht: Warum hat noch niemand auf den Aspekt der IFR-Avionik im UL geantwortet, und wie steht ihr dazu, dass für IFR-Flug unqualifizierte Piloten mit dermaßen aufgerüstetem Gerät illegal IFR fliegen. Klar, es gibt auch VFR-Piloten, die das in IFR-Flugzeugen anderer Klassen tun.

Ich bin aber, egal wieviel Empörung das nun auslösen wird, schon der Meinung, dass der durchschnittluche PPL-Flieger besser ausgebildet ist. Dazu könnte ich nun die Anekdote anführen von einem guten Freund, der nun seit 1.5 Jahren den PPL macht, immer noch fleißig übt und der Meinung ist, dass er nun bald reif sein wird für die Prüfung. Er hat 300 LAndungen, hat Airports angefolgen, x Stunden mit Airwork verbracht und er steht auch dazu, dass das bei ihm etwas länger dauert. Es ist ihm egal - seine Motivation ist, ein GUTER Pilot zu werden und nicht SCHNELL Pilot zu werden. er hat x Notlandeübungen gemacht und Umkehrkurven in IMC geübt.

Meines Wissens ist diese Einstellung zur Materie auf dem UL-Sektor eher selten ... oder?
17. September 2014: Von Wolfgang Lamminger an Andreas Ruth Bewertung: +1.00 [1]
Andreas,

was ist an o.s. Entwicklung so schlimm/falsch? Im Gegenteil; belegt es nicht eher, dass die früheren Vorschriften viel zu "eng, restriktiv" waren?

ich finde das gar nicht "schlimm", ich finde nur pervers, dass man, um Bauvorschriften zu benutzen, das Ganze "Ultraleichtflugzeug" nennen muss und es per Definition nicht mehr als 472 irgendwas Kilo wiegen darf. Zudem das "Baumarktmaterialimage" teils gerüchteweise, teils real begründet, besteht.

Wäre es nicht von vornherein gescheiter gewesen, moderne 2-sitzige Kunststoff-Flugzeuge in einer Kategorie zu konzipieren, die nicht an einem restriktiven Gewichtslimit hängt, sich nicht "Ultraleicht" bezeichnet, was es, zumal bei Kunststoffbauweise, nicht unbedingt ist, und damit - losgelöst von ggf. unnötigen Vorschriften aber in sinnvollen Grenzen - eine eigene Klasse entstanden wäre?

All das versucht sicher irgendwie die Klasse VLA oder in USA LSA (die aber nicht harmonisiert sind?) viel zu spät abzubilden, irgendwie hat aber der UL-Trend das Ganze schon längst überrollt, und es gibt ein Wirrwar an Fluggeräten, die mal in der einen, mal in der anderen Klasse auftauchen, die mal angeblich klassenübergreifend baugleich sind, dann aber doch wieder nicht.

Letztlich geht es doch um Eines: Besatzung und Passagiere in dem Fluggerät sicher in die Luft und wieder zum Boden zu bringen. Hier ist sicher weniger der Ruf nach "Vorschriften und Zertifizierungen" entscheidend, als vielmehr das Einhalten vernünftiger Standards.

Ich frage mich einfach: warum ist es erstrebenswert, ein Flugzeug zu fliegen, das - nach Zulassungsvorschrift - mit zwei erwachsenen Insassen schon überladen ist? Warum kann es nicht schon von vornherein so gebaut und zugelassen sein, dass die benutzbaren Sitze auch legal benutzt werden können?

Sind für (alle) ULs Rettungssysteme eigentlich zwingend vorgeschrieben? Wenn ja, und abgesehen davon, dass dies im Grundsatz gut ist, stellt sich die Frage, warum hier, warum nicht zB. in der VLA-Kategorie?

Darf man erwarten, das der Standard der Ausbildung der Piloten in allen Klassen angemessen vergleichbar gut ist? Vielleicht auch eine Frage der "Ausbildenden", inwiefern diese das System "Luftfahrt", einschließlich seiner sicherheitsrelevanten Fragen insgesamt vermitteln können?

Ich bin nicht gegen UL-Flugzeuge und deren Betreiber, auch nutzt das Ganze "mit dem Finger auf Andere zeigen" nichts.

Mir stellt sich nur die Frage, inwiefern eine echte "Chancengleichheit" (oder wie man das nennen kann) aller Teilnehmer im Luftverkehr gegeben ist und ich sorglos vom Pilotensitz zB. einer Cheyenne, einer C182RG in den einer CT42 oder einer Pioneer etc. wechseln kann?

17. September 2014: Von Olaf Musch an Roland Schmidt
Alles nur Spaß! Jede Sparte der Fliegerei hat ihren eigenen Reiz - die Hauptsache ist, dass man glücklich damit ist :-)

Und genau so habe ich auch verstanden ;-)

Olaf
17. September 2014: Von Lutz D. an 
@Alexis genau, total selten! Bei den PPlern hingegen will jeder zweite erst solo fliegen, wenn er so erfahren und ausgebildet ist wie Chuck Yeager. Von denen guckt keiner auf's Geld, in der PPL Welt streben die meisten Flugschüler nach Perfektion. .... So einen bullshit hätte ich Dir gae nicht zugetraut.

Weiter: illegal IFR in ULs. Mal ehrlich - müssen wir wirklich diskutieren, ob illegales Verhalten falsch ist? Natürlich ist es das. Hast Du Belege, dass ULer hier häufiger Regeln verletzen? Hast Du Belege?

Und zum ersten Punkt: da sieht man mal in welcher Vollkasko-Gesellschaft wir leben. Die fatality rate liegt in der GA meines Wissens je nach Betrachtung zwischen 1,2-2,5 Toten auf 100.000h in den USA. Verkehrsleistung (Pkm) wird meines Wissens nicht erhoben. Für Autos hingegen wird nur die Verkehrsleistung erhoben. Vergleiche sind daher schwierig. Näherungsweise kommt man tatsächlich auf Vergleiche 1:6-1:12 zum PKW, 1:1 zum Motorrad. Alles im Vergleich für USA.

Die fatality rates sind in Westeuropa für alle Verkehrsmittel SEHR sicher. Zu Fuß gehen und Fahrradfahren sind bezogen auf die Verkehrsleistung absolute Killer. Apollo-Missionen sind bezogen auf Verkehrsleistung super sicher! Und die ISS erst!

Das ist alles Voodoo-Statistik. Ausgehend von Deinen Überlegungen zur Sicherheitsrate darf man in Russland weder autofahren noch fliegen, in Indien den Zug besteigen ist auch der totale Wahnsinn.

Wir haben begonnen, Sicherheit auf ein Niveau zu heben, dass teilweise paranoid ist. Ich finde das richtig und wichtig, wo es um öffentliche Verkehrsmittel geht. Dort schafft Sicherheit Vertrauen und Vertrauen schafft Stabilität. Aber im privaten Bereich? Da muss man doch zumindest sein Sicherheitsniveau auf ein Maß absenken dürfen, das in anderen Weltgegenden als hoch bezeichnet würde.
17. September 2014: Von Andreas Ruth an  Bewertung: +1.00 [1]

"Was die Diskusssion angeht: Warum hat noch niemand auf den Aspekt der IFR-Avionik im UL geantwortet, und wie steht ihr dazu, dass für IFR-Flug unqualifizierte Piloten mit dermaßen aufgerüstetem Gerät illegal IFR fliegen"

ich bin längere Zeit in der UL-Szene geflogen; vor ca. 10 Jahren oder so wurde das Dynon D100 (oder so) en vogue und jeder UL'er musste eins haben; gefragt, "wofür denn" kam als einhellige Antwort: "falls man mal in IMC kommt"... Persönlich ist mir nie einer begegnet, dem das passiert ist oder der es vorsätzlich getan hat; auch auf Seiten wie Ulforum liest man so gut wie nix zu diesem Thema, niemand, der sich damit brüstet oder herausposaunt, dass das alles total safe mit einem UL ginge; ich will damit nicht sagen, dass das nicht dennoch vereinzelt gemacht wird, aber weder die Szene noch die Unfallstatistiken deuten auf ein Problem "UL in IMC hin"...

Im übrigen glaube ich: das Mäusekino in ULs ist unserem (männlichen) Jagdtrieb geschuldet; es ist bunt, es funkelt, es ist hipp - das muss ich haben...

17. September 2014: Von Erwin Pitzer an Andreas Ni
Eine Rettungsinsel kann (!) gar nicht in ein Mickey geladen werden

moin andreas, da muss ich aber heftig widersprechen !

auf allen meinen überwasserflügen nach malta, nordafrika, griechische inseln, israel, irland, wiskey-inseln, äussere hebryden, shetlands, lofoten, nordkap, ostseee, riga, visby hatte ich immer eine rettungsinsel mit, und konnte dieselbe, RRRotax sei dank, immer wieder ungebraucht bei friebe zurückgeben.
17. September 2014: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Du bist aber nicht zufällig Texaner und in der Tea Party, Lutz? :-)

Du musst Dich gar nicht so echauffieren. Ich halte es eben nicht für "BS" wenn Piloten sich gründlich ausbilden lassen wollen. Dazu kannst Du gern einen Meinung haben, aber bleib einfach höflich.

(Im Gegensatz zu Dir?) war ich schon in Indien. Und, stimmt - der Verkehr ist absolut mörderisch. Mir haben auch ein paar esoterisch angehauchte Bekannte gesagt "ach, so schlimm ist das gar nicht in Indien, das wirkt nur so chaotisch ist aber ganz sicher". So ein ein Quatsch. Nach zwei Wochen im Straßenverkehr Indiens war mir klar, wie wertvoll halbwegs zivilsiertes Verhalte auf Straßen ist.

Zur "Sicherheit der GA" gibt es (leider) auch andere Statistiken.
17. September 2014: Von  an Andreas Ruth
Andreas,

das Männer diese Technik mögen - DAS ist für mich eine verständliche Begründung! Ich bin auch so, mir macht das Spielen mit Avionik Spaß.

Nein, ich habe KEINE Statistiken zu diesen Themen, ich habe auch nur Themen zur Diskussion gestellt, die mich interessieren. Persönlich finde ich langsame ULs wie etwa die Savage etc. sinnvoller. Ob man einen PPL oder nur den UL-Schein braucht kann meines Erachtens nicht von der MASSE des Flugzeugs abhängen ... das war eigentlich alles, worauf ich hinaus wollte.

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