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10. November 2014: Von Jörg Baustetter an claus gern

Hallo,

werden den Weg über Österreich gehen.

Wer weiß, wie lange das LBA noch braucht.

Theorie daheim lernen und dann zur Austrocontrol.

Danach die 30 Std. auf dem eigenen Flieger fliegen um dann einen entry check bei der ATO zu machen.

Dort dann die restlichen Std. runterreißen und dann zur Prüfung.

Versuchen gerade ein sauberes Paket zu schnürren.

Wir werden die IFR Lehrer auch nach Österreich schicken zur Absprache der Vorgehensweise, damit wir beim Entry Check keine bösen Überraschungen haben.

Mit den Prüfungsprotokolle geht es dann zum LBA. Es liegt schriftlich vor, dass diese das dann anerkennen und in den Schein eintragen.

Mehr Info´s auch unter: www.INflight-charter.de

Grüße

Jörg

12. November 2014: Von claus gern an Carsten G.
eine weitere Option, die ich gefunden habe ist "Fly in Spain" in Jerez. Nächsten Monat schaue ich mir Fly West und demnächst auch Fly in Spain vor Ort an. Werde berichten, wenn ich dort war. - Kennt jemand von Euch Fly in Spain
12. Dezember 2014: Von Hans-Jochen Kavasch an claus gern Bewertung: +1.00 [1]
Mittlerweile habe ich die Theorie bei Fly-West fast fertig. Nächste Woche ist Prüfung. Bisher alles sehr angenehm und professionell. Man bekommt den Eindruck, dass alles in Österreich etwas einfacher ist...
12. Dezember 2014: Von Swen G. an Hans-Jochen Kavasch
Servus Hans-Jochen,

habe mich auch bei FlyWest angemeldet und büffele grade die Theorie (Diese Online-Academy von Peters Software hat so einige Bugs die mich zur Weissglut treiben, aber das steht auf einem anderen Blatt...). Mir wurde gesagt dass vor Zulassung zur Prüfung der Präsenzunterricht abgeleistet werden muss und die 72h Selbststudium vollständig erbracht werden müssen (deswegen geht der Spass auch nur Online...). Mein ursprünglicher Plan, für drei Fächer zu lernen, dann da die Prüfung abzulegen, und dann erst die nächsten drei anzufangen, ist damit torpediert :(

Wie schnell bekamst Du denn einen Termin für das Präsenzseminar? Und wieviel Fächer probierst Du im ersten Anlauf?
12. Dezember 2014: Von David S. an Swen G.
Hallo Swen

die Software von Peters hat mich auch zur Weißglut gebracht, weswegen ich die mittlerweile "in die Tonne" getreten habe. Sorry, aber ich habe keine Lust, Beta-Tester zu sein.
Mit PadPilot bin ich, wie an anderer Stelle bereits einmal erwähnt, sehr zufrieden. Die ebooks sind technologisch ausgereift und inhaltlich fundiert, natürlich nur auf Englisch, aber das sollte ja für niemanden ein ernsthaftes Hindernis darstellen. Eher im Gegenteil.

Meine ATO in UK lässt mich übrigens erst fliegen, wenn ich die Theorie bereits bestanden habe. Ich hätte das aber aber ohnehin so gehandhabt.
12. Dezember 2014: Von Jan Brill an Wolfgang Oestreich Bewertung: +1.00 [1]
Also das LBA muss genehmigen, dass man den Kurs in Tschechien macht.

Nee. Zum Glück nicht. Das war zu JAR-Zeiten so (in einigen Fällen). Solange der Kurs von einer EASA ATO abgehalten wird muss das LBA ihn akzeptieren. Man muss dann mit dem Antrag nur die Genehmigungsurkunde der ATO (Kopie) beilegen. Das is nun wirklich tägliche Praxis und funktioniert auch beim LBA problemlos (ca. 10 Mal dieses Jahr selber gemacht, als österreichische ATO mit LBA-Lizenzinhabern).

Praktische Prüfung läuft aber immer unter der Regie der lizenzführenden Behörde, also des LBA. Das ist aber auch kein Problem.

viele Grüße
Jan Brill
12. Dezember 2014: Von Erik N. an David S.
Es gibt das jetzt als App, läuft besser. Liegt aber wahrscheinlich an den rigiden Freigabeprozessen von Apple. Die reguläre SW ist in der Tat grottig.
13. Dezember 2014: Von Wolfgang Oestreich an Jan Brill
Danke für die Klarstellung so war es auch gemeint. Lag wohl am Information Gap bei der Übersetzung Tschechisch - Englisch - Deutsch.
14. Dezember 2014: Von Swen G. an Jan Brill
Servus Jan,

ist das mit dem LBA-Prüfer nur beim IR so? Ich habe vor kurzem einen CRI mit einer össterreichischen ATO gemacht und die Prüfung auch mit einem Austrocontrol-Prüfer abgelegt.
15. Dezember 2014: Von Hans-Jochen Kavasch an Swen G.

Alsooo.. theorie ist diese Woche am Donnerstag... ich habe vorher alle Fächer gerlernt und die Prüfungen online gemacht..

Peterssoftware ist nicht immer optimal, aber man kann damit arbeiten. Sicher gibt es in USA besseres. Ich vermisse Videos, bessere erklärungen etc.. aber das Internet z.B. Wikipedia löst ja alle offenen Fragen meist sehr schnell

In Österreich ist es so, dass man die Prüfung 4x schreiben kann. Ich gehe jetzt mal mit allen Fächern rein... bin aber unterschiedlich fit.. mal sehen.. Ich konnte bis jetzt keinen Vorteil erkennen wenn man nur mit weniger Fächern reingeht.

Die praxis hätte ich auch vorher anfangen können.. aber ich finde es belastend die Theorie noch ausstehend zu haben.. Wenn ich jetzt aber nicht alle Fächer schaffe, fange ich trotzdem mit der Praxis an.

Präsenzunterreicht bei Fly-West war relativ leicht und kurzfristig zu organisieren. War auch sehr angenehm. Wir wurden auch unterrichted wie die gesamte ausbildung am besten zu organisieren ist.. key learning hier: Es macht Sinn nicht alles auf dem Flugzeug zu fliegen sondern auch Simulator einzubauen.. Das machen wir jetzt auch.. wobei die Auswahl des Simulators bei uns liegt.. (ist schwierig DA42 SIMS in Deutschland zu finden)

Drückt mir am Donnerstag die Daumen!

15. Dezember 2014: Von Jan Friso Roozen an Hans-Jochen Kavasch
(ist schwierig DA42 SIMS in Deutschland zu finden)

wenn es auch einer in Frankreich sein kann kann ich dir https://www.cannes-aviation.com/en/ in Cannes empfehlen. Super nette Lehrer und die sind gewöhnt in Englisch zu arbeiten. Kann man schön mit ein paar Tagen Urlaub an der Côte d'Azur verbinden.
16. Dezember 2014: Von Winfried Weiss an Hans-Jochen Kavasch
(ist schwierig DA42 SIMS in Deutschland zu finden)

Redbird FNPT II Sims haben u.a. DA42. Steht bei uns. Redbird hat aber kein originalgetreues DA-42 Cockpit wie der Alsim, sondern nur simulierte Flugeigenschaften der DA42.
16. Dezember 2014: Von Hans-Jochen Kavasch an Winfried Weiss Bewertung: +1.00 [1]

Was heisst "Steht bei uns".... wo ist das?

Zugelassen?

17. Dezember 2014: Von Swen G. an Hans-Jochen Kavasch
Servus Hans-Jochen,

alles Gute für morgen!!!

Bin durch 5 Theoriefächer durch und die Probeprüfungen passen auch. Jetzt nur noch Meteorologie. Das sind alleine im Fragenkatalog über 1000 Fragen. *schwitz* Dann heisst es auf den Präsenztermin warten.

Genau deswegen wollte ich die Prüfung splitten, man kann sich dann halt besser auf die Restfächer konzentrieren.
17. Dezember 2014: Von Winfried Weiss an Hans-Jochen Kavasch
EDLA
Nach meiner letzten Info: Erste Abnahme war erledigt. Marginale Nachbesserungen erledigt. Zweite Abnahme sollte m.W. bis diesen Monat erfolgen, steht aber wohl noch aus.
22. Dezember 2014: Von Hans-Jochen Kavasch an Swen G. Bewertung: +2.00 [2]

Servus,

so... es ist vollbracht.. am letzten donnerstag, 18.12. alle Fächer geschrieben und bestanden.

Gestern mit der Praxis ausserhalb der ATO angefangen. Gegen Ende Januar geht es dann zurück zur Flugschule um die verbleibenden 16h dort zu fliegen (brauche MEP IFR für DA42, deswegen 16h)

erste learnings

- man darf den Pathfinder CX-2 mitnehmen

- Die Fragen decken sich 1:1 zu 50-60% mit Peterssoftware

- Ca. 10% der Fragen kommen gefühlt nicht in den Lernunterlagen vor..

- Beim Lernen macht es also wirklich Sinn nicht nur auf die Fragen zu fokussieren sondern auch den stoff zu lernen

- Zwischen den Fächern sind nur max 20min Pause.. wenn man also ein mal auf "Los" gedrückt hat, nimmt alles seinen Lauf

Es war sehr angenehm die Prüfung bei FlyWest zu schreiben und nicht in einem kalten Verwaltungsgebäude einer Regierung. Keine Ahnung wie es in Braunschweig ausgesehen hätte. Für mich war es in jedem Fall angenehm die Prüfung in der Flugschule zu schreiben.

Die Praxis erweist sich als durchaus stressig... dachte nach der Theorie wird alles einfacher.. aber vielleicht sind das auch nur die ersten stunden..

P.S.: Diese Woche habe ich auch mit Reichelsheim (IFR Flugschule) telefoniert. Das LBA hat doch tatsächlich endlich auch die Ausbildung in Deutschland zugeslassen... man kann jetzt auch in Reichelsheim schulen.

22. Dezember 2014: Von Hans-Jochen Kavasch an Hans-Jochen Kavasch
by the way... scheinbar habe(n) ich (wir) am 18.12. die erste competency based IFR Prüfung in Österreich geschrieben... :-)
22. Dezember 2014: Von Swen G. an Hans-Jochen Kavasch
Servus Hans-Jochen,

gratuliere, auf Anhieb bestanden, sauber!

Welche Fächer hattest Du jetzt als Prio 1 gelernt? Wieviel Zeit war pro Prüfungsblock?

Musstest Du Radio Communicatiosn auch ablegen? Sind ja dieselben Fragen wie im AZF...

Ich warte immer noch (so schnell wie ich kann) auf den Präsenztermin :(
22. Dezember 2014: Von Name steht im Profil an Hans-Jochen Kavasch
Servus,
Jetzt hast du erfolgreich geschafft mich zu verwirren. Du schreibst, die Fragen hätten folgende Überlappung mit Peters Software:
- 1:1 (was für mich 100% wäre)
- 50% bis 60%
- 10% der Fragen sind anders

Ich dachte immer dass gerade Peters Software (die ich auch gerade zu lernen nutze) den aktuellen Fragenkatalog hat.

Gruß
Thomas
22. Dezember 2014: Von _D_J_PA D. an Name steht im Profil
1:1 (was für mich 100% wäre)
- 50% bis 60%
- 10% der Fragen sind anders

ich verstehe es so ;-)

- 50-60% der Prüfungsfragen kommen 1:1 im Peters Fragenkatalog vor
- 10 % der Prüfungsfragen kommen weder 1:1 noch inhaltlich (ähnlich) im Peters Fragenkatalog vor

Die Angaben sind wie immer ohne Gewähr.
29. Dezember 2014: Von Hans-Jochen Kavasch an _D_J_PA D.

Sorry, da hatte ich mich missverständlich ausgedrückt (ipad spell checker....) Also zur Theorieprüfung in Österreich:

- ca. 60% der Fragen dürften identisch mit den Fragen aus Peterssoftware gewesen sein

- 30% waren inhaltlich sehr ähnlich, aber nicht identisch

- ca. 10% war ganz anders (z.B. Fragen zu CO2 in Human Performance, Fragen zu Signalraketen, Fragen zu einem ADF Quandrantal error, etc.)

Das braucht einem jetzt aber keine Panik bereiten. Meine Schlussfolgerung ist allerdings, dass man wirklich das komplette Material lesen sollte und nicht nur die Fragen abarbeiten.

Die Aufgaben in Österreich waren einfacher in der Berechnung. In den Peterssoft Fragen speziell im Fach Flight Planning gibt es ja Fragen an denen man bis zu 10min sitzt um sie zu lösen

Die Verwendung des Pathfinders CX-2 ist erlaubt. Damit entfällt das Erlernen der ICAO Atmosphäre, aller Umrechnungen und ein paar weiterer kleinigkeiten.

Wer in Süddeutschland wohnt, hat es wahrscheinlich nach Innsbruck näher als nach Braunschweig.. ist ja auch ein Vorteil.

Die Prüfung kann in Teile aufgesplittet werden (scheinbar schreiben die meisten die Prüfung auf zweimal). Eine Wiederholung von nicht bestandenen Fächern ist bis zu 3(!) mal möglich

Während der Prüfung gibt es nur max 20min Pause zwischen den Fächern... wer also einmal den "start" Button gedrückt hat muss es durchziehen :-)

hope this helps

29. Dezember 2014: Von Wolfgang Kaiser an Hans-Jochen Kavasch
Hallo,

magst du vielleicht noch ein bisschen mehr zu deiner Ausbildung schreiben.

Wieviel VFR Erfahrung hast du? Wann war deine PPL-Prüfung? Braucht man davon noch etwas?

Was schätzt du wieviel Zeitaufwand du insgesamt in die Theorie gesteckt hast?

Hast du auch schon Praxis begonnen? Ist das hilfreich?

Welches Lehrmaterial aus dem Peters-Kurs?

Wäre schön, wenn du uns da noch was schlauer machen könntest, da du ja wohl der Erste Deutsche mit dem neuen Schein bist. Steht dann auf deiner LBA-Lizenz jetzt Nr.1 :-)?

Gruss
Wolfgang
31. Dezember 2014: Von Hans-Jochen Kavasch an Wolfgang Kaiser Bewertung: +4.00 [4]

ok.. .dann noch ein paar details..

In die Theorie habe ich ca. 100-130h gesteckt

- Wetter habe ich am besten gelernt, auch ein anderes buch dazu gelesen.. ist das umfangreichste Fach

- Instrumentation ist relativ einfach, wenn man ein technisches Verständnis hat

- Human Performance auch einfach, bis auf die vielen englischen spezial begriffe

- Communication ist super einfach

- Flight planning ist zwar eigentlich nicht schwierig, aber extrem arbeitsintensiv... für viele der Fragen habe ich 10min gebraucht

- Radio Navigation ist ok... muss man halt lernen

- Air Law lag mir überhaupt nicht.. viel stoff.. reines Lernfach...

Insgesamt musste ich erst mal wieder lernen zu "lernen"... d.h. wieder mit Lernkarten arbeiten, einen für mich optimalen wegen zwischen text lesen, Fragen bearbeiten, etc. herausfinden...

Praxis parallel war für mich ein "No-Go". Ich wollte zuerst die theorie weghaben. Mittlerweile habe ich mit der Praxis angefangen und bin froh, dass ich die Theorie weghabe. Die Praxis hat es auch durchaus in sich.

Ein paar Worte zur Praxis... FlyWest hatte uns darauf hingewiesen, dass es besser ist die Grundausbildung im Simulator zu machen. Da ich DA42 fliege, war die Auswahl an passenden Simulatoren in Deutschland allerdings begrenzt (es gibt nur zwei zugelassene!)

So bin ich dann bei der Verkehrspiloten Schule Berlin gelandet und habe dort über die Weihnachtsferien bereits eine ganze reihe von Stunden abgeflogen. Die Schule kann ich uneingeschränkt empfehlen! habe jetzt doch schon ein paar Schulen gesehen... dort ist es einfach extrem professionell und gleichzeitig sehr angenehm und flexibel. Leider für mich allerdings eine 5h Fahrt!

ich selbst habe ca. 500h VFR und wollte schon seit vielen Jahren den IFR schein machen um mit der Familie in den Urlaub fliegen zu können und das Flugzeug als echtes Transportmittel einzusetzen. Habe dann sehr lange auf das neue Gesetzt gewartet, da mein job es mir nur schwerlich erlaubt hätte das umfangreiche alte Material zu büffeln.

Jetzt konnte mich aber nichts mehr halten.. Mit etwas Glück kriege ich die Ausbildung (unter voller Nutzung der Weihnachtsferien) in ca. 3 Monaten hin... Das wäre früher wahrscheinlich unmöglich gewesen.

Meine Family ist allerdings froh wenn, es vorbei ist...

Ich kann es nur jedem raten mit IFR zu beginnen... erweitert den Horizont.... das EIR ist ja schon mal ein günstiger Start, der sich jederzeit aufbohren lässt... hoffentlich kommt noch mehr Vereinfachung von Europa.. Derzeit sind wir sicher überreguliert...

15. Januar 2015: Von B. Quax F. an Hans-Jochen Kavasch
Ein Fliegerkamerad hat heute in Innsbruck seine CB-IR Prüfung geschrieben. Er hat sich mit CAT Vorbereitet und es gab insgesamt nur drei Fragen die er nicht kannte. Also Daumen hoch für CAT. Die Stimmung und die Prüfung selbst waren sehr angenehm. Er hat auch gleich seinen FI und Prüfer kennen gelernt. Es scheint ein extrem guter Weg zu sein auf diese Weise im Moment dort vorran zu kommen. Die meisten Flugstunden kann man ja am Heimatplatz und ggf. sogar mit der eigenen Maschine abspulen. Den Rest kann man an einem langen WE erledigen, kein Vergleich zum USA Aufwand. Ach so bestanden hat er auch GLÜCKWUNSCH :-)
16. Januar 2015: Von Swen G. an B. Quax F.
Äh, wie jetzt? Auch bei Fly West?

Die haben mir gesagt der nächste Prüfungstermin sei erst am 29.1. :( Am Tag davor habe ich die 8h Präsenzunterricht.

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