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11. Mai 2014: Von Roland Schmidt an Hubert Eckl
Was wird Björn denn merken? Er hat mit seinem letzten Satz den Nagel doch so was von auf den Kopf getroffen. Volle Zustimmung, Björn!
11. Mai 2014: Von Lutz D. an Achim H.
@Achim jetzt habe ich Deinen Hinweis auch verstanden....
11. Mai 2014: Von Wolff E. an Markus Doerr Bewertung: +4.00 [4]
@Also ich möchte nicht in der Nähe eines GA-Flugplatzes leben. Nicht wegen dem Lärm, sondern wegen meinem Geld. Ich wäre vermutlich deutlich öfter am Platz und würde fliegen, als ich es jetzt bin. Daher lieber 35 min weg vom Platz . :-)))
11. Mai 2014: Von Marc T. an Wolff E. Bewertung: +9.33 [10]
Ich würde sogar gerne AUF einem Flugplatz leben - wenn ich es mir leisten und ihn mir aussuchen könnte!
Spruce Creek, Cessna Boulevard, Port Orange, FL 32128 wäre eine mir angenehme Adresse!

Mal im Ernst, für mich stellt sich immer die Frage, was oder wer war denn eigentlich zuerst da? Ist doch wohl meistens der (GA-)Flugplatz, den es dort schon seit Ewigkeiten gibt, oder? Wer dorthin in die Nähe zieht, hat mit "Lärm" zu rechnen, oh welch Überraschung!
Wenn ich mein Haus neben eine Bahntrasse baue, sollte ich auch damit rechnen, dass dort Züge fahren werden, selten geräuschlos und tendenziell immer mehr Züge oder zumindest immer längere.
Diese ganze Lärmdiskussion in den letzten 25 Jahren ist in meinen Augen zu einem guten Teil von "übersensibilisierten" Menschen mit oftmals zuviel Freizeit getragen worden. Früher nannte man die gerne mal Bettnässer, heute darf man so etwas ja nicht sagen.
Sorry, aber wenn ich auch hier in der Nähe von "Bürgerbewegungen" höre, die in die direkte Nähe eines schon wirklich abseits gelegenen Verkehrslandeplatzes ziehen und sich dann 2, 3 Jahre später so unglaublich engagieren und Bestrebungen anstellen, den seit über 50 Jahren dort existierenden Platz zu schließen oder zumindest extrem in seinen Betriebszeiten einzuengen, kommt mir die Galle hoch.
12. Mai 2014: Von reiner jäger an Marc T.

Auch in Spruce-Creek gibts Lärmhysteriker. John Travolta wohnte dort und den Anwohnern war seine 707 zu laut. Banausen.........

Hier ist es ja ein guter Deal: billige Grundstücke in Flugplatznähe, dann scheinheilig aufregen und den Platz kaputt machen und schnell ist das Grundstück mehr wert. Beispiele gibts da ja genug.

Ich habe schon als Kind unter dem Endanflug von Frankfurt gelebt. Damals waren Flugzeuge noch laut und ich schon davon begeistert. Ich habe den vorhandenen Geräuschpegel ausgeblendet. Heute lebe ich an einer Strasse am ortsausgang und höre und registriere jedes Motorrad, das hochtourig hier durchrast.Das sind jeden Tag mehrere, von denen auch eine echte Gefahr zumindest für die hier lebenden Kinder ausgeht. Dumm nur, daß niemand den Rasern neidisch gegenübersteht, weil da regt sich niemand wirklich auf. Da versteht man sein eigenes Wort nicht. Aber wehe, ein Flugzeug brummt mal

12. Mai 2014: Von Christian R. an reiner jäger Bewertung: +5.33 [6]

Ich kann diese Lärmhysterie nicht mehr hören, lesen und sonstwas...weil wie bekloppt sind die Leute eigentlich? Kärchern wollen sie ihre Terrasse und sich anschließend darauf liegend über die 4 Flieger aufzuregen, die am Wochenende über sie drüber fliegen? Aber die Lärmbelästigung des Kärcherns dabei völlig ausser Acht lassen, weil das ist ja etwas völlig anderes....??

Ich wohne im schönen München, infrastrukturell ideal gelegen mit 6 Bussen, 2 Trams, 1 U-Bahn und dem Mittleren Ring Richard-Strauss-Strasse direkt vor der Haustüre. Quasi aus der Garage raus und aufm Ring. Perfekt für den täglichen Arbeitsweg. Aber ja, wenn ich um 5 oder 6 zu Hause bin und unter mir der Berufsverkehr ist und um 21:00 h die Mopedfahrer aufdrehend mit 120 aus dem Tunnel kommen, ist es natürlich lauter wie auf dem Bauernhof. Und wir haben schon Schallschutzklasse 5...! Der Aston, der da allerdings ab und an vorbei kommt, klingt schon wahrlich brachial (vielleicht kann einer mein Grinsen sehen...).

Und ich bekomme jeden Morgen um 7 das Grinsen, wenn der HVB-Kollege mit seinem Maserati ankommt und seine Umkehrschleife dreht. Dann weiß ich nämlich, das ich langsam los muss und was auf mich in der Garage wartet. Und ja, dann gehen die Haustüren auch hörender Weise zu, weil diese nun mal ins Schloss fallen. Oooops....ist das etwa Lärm?

Wo gelebt wird, ist auch etwas zu hören. Wo Menschen ihre Häuser haben, werden Menschen zu hören sein. Wo Infrastruktur ist, wird diese zu hören sein. Ich liebe Autos und Motoren, was also stört mich der Mittlere Ring? Lutz liebt seine Eisenbahn und ist gewiss regelmäßig traurig darüber, das er diese aus lauter Gewohnheit nun nicht mehr hört. Jeden Samstag und Sonntag bei schönem Wetter kann ich die Uhr nach einem Conti 550 stellen. Zumeist genau um 1700 MESZ rauscht der über unseren Wohnblock in gerade mal Mindesthöhe. Mit einem Klang zum niederknien...herrlich. Und nur übertroffen von der Tante Ju, die einen bei Ihren Rundflügen schon mal am Sonntag morgen um 0800 aus den Federn trommeln kann. Na und? Da erleben gerade einige Passagiere vielleicht ihren allerersten Flug, einige erfüllen sich einen Lebenstraum, andere verarbeiten damit ihr WWII-Trauma. Und wieder andere, so wie ich, erfreuen sich an der Geschichte der Luftfahrt und am Sound der BMW-Motoren.

Und ja, ich schränke gerne ein: Ich muss nicht im nachhallenden Innenhof bei AC/DC in 100Phon-Lautstärke Auto aussaugen, dafür kann ich an die Tanke fahren. Ich muss auch nicht meine Kinder im nachhallenden Innenhof am Sonntag Fussball spielen lassen, welches eh laut Hausordnung nicht gestattet ist. Und ich muss auch nicht wie ein Elefant im Porzellanladen in meiner Wohnung laufen, das hören die Nachbarn unten nämlich auch. Und es ist trotzdem in Ordnung, wenn ein Jugendlicher mal das Radio aufdreht, wenn ein 40-jähriger die "Thriller" auf den Plattenteller packt und den Regler hochschiebt. Wenn der Rentner am Sonntag morgen die Garage öffnet und seinen 911er 3,6 Turbo 2 anschmeißt und der sich warmsprotzt für die bevorstehende Ausfahrt. Und ja, es ist auch ok, wenn der Nachbar seinen Balkon und seine Terrasse kärchert. Sofern er anderen auch das Leben lässt.

Es ist immer wieder interessant und mein bestes Beispiel für Fluglärm war das letzte Fly-In in Fürsty. Ich war damals bei der BI für Fürsty mit dabei und es waren wohl um die 40 Flieger da, allesamt motorisiert inkl. Bonanza und Yak´s (letztere kamen in Formation rein, lovely!). Kein Mensch beschwerte sich, es kamen nicht mal telefonische Anfragen, wir waren quasi inkognito am Party machen. Bis der Segler sich an der Winde hochziehen ließ...dann kam der erste Anruf, man solle gefälligst den Fluglärm unterlassen...

Sind die Leute wirklich so bescheuert geworden mit ihren Empfindsamkeiten, Burn-Out´s, und anderen Schwindligkeiten? Jemand sagte mir mal "Wer Zeit hat für ein Burn-Out oder zum rumnölen und meckern, hat definitiv zu wenig zu tun." Und da ist mal was wahres dran...weil auch derjenige, der sich über Fluglärm mokiert und dafür auf die Straße geht, lärmt irgendwo anders: Er fährt mit der Bahn, er fährt Auto, vielleicht ist er sogar Bauarbeiter und arbeitet mit einem Presslufthammer? Man sollte sich selber mal nicht so wichtig nehmen, das sind wir nämlich alle nicht. Egal, ob wir mit fliegendem Rasenmäher unterwegs sind oder mit der bar bezahlten privaten King Air. Ob wir im EFH wohnen oder im Appartment. Ob wir einen neuen 500er fahren oer einen Youngtimer. Ob wir 10.000 netto verdienen oder 1.200...so wichtig sind wir nicht, sondern nur ein winziges Sandkorn auf dieser Erde. Die irgendwie alle miteinander auskommen müssen, wollen wir uns nicht ständig die Köpfe einschlagen.

Um noch dem Thread eine Rechnung zu tragen: Ich würde sofort an einen Flughafen ziehen, mir sofort da ein Häuserl kaufen. Besser geht es doch für meine Leidenschaft für Motoren gar nicht...:-). Aber dann hätte ich einen wahrlich weiten Arbeitsweg, was widerum negativ für meine 2 Hobbies wäre: Fliegen und der V12...plöde Sache wa?:-)

Von daher: Lutz, kachel doch mal über uns hinweg, der Kärcher-Kollege darf gerne mal die nächste Motorwäsche machen, mit einer E103 wolle ich immer schon mal mitfahren und wenn ich jetzt noch an den Mitflug in Wolffs Aerostar denke, geht mir das Herz auf. Holla, die Woche beginnt perfekt, danke vielmals dafür! Und wenn der Nachbar jetzt mal endlich vernünftigen House auflegen würde, könnte er den Regler wegen mir noch ein wenig höher schieben. Für die Nachbarn jedoch nicht. Danke, Herr Nachbar, fürs Mitdenken.

12. Mai 2014: Von Hubert Eckl an Roland Schmidt
Alles war hier noch verstandesmäßig über die Miasmen selektiver Wahrnehmung hinaus geschrieben werden könnte, ist nicht forumsfähig. Wenn in eine breitere Öffentlichkeit gelangt, wird das landläufige Stereotyp des Ga-Teilnehmers zementiert. Und das mag ich auch nicht.. Wie lautet der Schlusssatz eines Theaterklassikers?

"der Rest war Schweigen!"

12. Mai 2014: Von Roland Schmidt an Hubert Eckl
Aber wieso sollen die Kunstflugpiloten in Dinslaken, Borkenberge oder sonst wo nicht IHRE Grundrechte ausüben dürfen, genau so wie alle, die im Garten oder auf der Straße was weiß ich was machen, auch? Weil deren Lärm im Vergleich mit anderem Lärm unzumutbar ist? Wozu haben wir die Gesetze und Verordnungen (z. B. Landeplatzlärmschutzverordnung, Mindestflughöhen etc.)? Sie reichen nicht? Okay, es sind ja bald wieder Wahlen.

So, jetzt ist Schweigen, zumindest von mir, zumindest zu diesem Thema.

12. Mai 2014: Von Ursus Saxum-is an Christian R. Bewertung: +2.00 [2]
Ich habe schon lange den Geistespfad verlassen, dass es bei diesen Diskussionen wirklich um Dezibel geht. Dann müsste die Kärcherfraktion (man kann auch Wurzelbürste und Putzeimer nehmen) genau so dran sein, wie die Laubsauger (erinnert sich noch jemand an das Ratschen eines Rechen) oder Motorrasenkantentrimmer (wie war das noch mal mit den manuellen Scheren), Auto fahren (Pferdegeklapper war leiser) ... es gibt hunderte Beispiele für Lärm, der näher und intensiver ist als die wenigen Flugbewegungen in der Umgebung einer Landebahn. Bezeichnend fand ich beim Studium der einschlägigen ins Feld geführten "Lärmstudien", dass Auslöser der lärminduzierten Auffälligkeiten bei näherer Betrachtung eigentlich immer psychische Ursachen hatte - "Lärm entsteht im Kopf" hat mir letztens ein Mediziner als Kurzfassung auf einer Podiumsdiskussion genannt.

Der Mensch ist ein zutiefst egoistisches Wesen und ganz besonders unter dem Deckmantel der Ökologie. Versucht zum Beispiel einmal jemandem zu erzählen, es sei eine gute Idee energieintensive Unternehmen, deren Produktion nicht zeitkritisch ist, an die Nord- und Ostseeküste in die Nähe der Windenergieerzeugung verlagern und damit die aktuelle Diskussion über 800km Stromleitungen längs durch die Republik überflüssig zu machen. Ein Riesenaufschrei wegen dem Landschaftsverbrauch im Norden und hunderte Klagen von Leuten in der Region wird zeigen, dass "grünes Gewissen" nur für den eigenen Vorgarten gilt. 10 Quadratmeter eigener geschützter Vorgarten im Norden wird den Menschen wichtiger sein als 1.000 Quadratkilometer Landschaftsverbrauch der Stromtrasse und die renaturierbaren Flächen im Süden - meine persönliche Einschätzung.

Wir müssen uns fragen, was in unserem Verhalten dazu führt, dass man Flugzeuge als Lärmquelle diffamiert, denn nichts anderes ist es. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen ein Hangarhome direkt neben der Landebahn zu bewohnen.

Aber vielleicht sollten wir den Thread nicht für etwas anderes als im Titel mißbrauchen.
12. Mai 2014: Von Hubert Eckl an Ursus Saxum-is Bewertung: +1.00 [1]
...un dich fühle mich jetzt wie ein nackter Israeli mit einem Schweinshaxn in der Hand mittem auf dem Marktplatz von Teheran..
12. Mai 2014: Von Lutz D. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
:) Immerhin hast Du den Mut, Deine Überzeugungen kund zu tun und sie auch zu vertreten. Ist mir so lieber, als umgekehrt. Und man muss ja auch nicht immer einer Meinung sein.
12. Mai 2014: Von Ursus Saxum-is an Hubert Eckl Bewertung: -1.00 [3]
... ist am Ende doch egal womit man ins Fernsehen kommt ...
12. Mai 2014: Von Ursus Saxum-is an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]
Absolut korrekt und ist es nicht wunderbar, dass sich hier ein Reservat auftut, in dem noch in Diskussionen mit verschiedenen Meinungen jeder neue Erkenntnisse für sich ziehen kann? In unserer Perwollgesellschaft ist das schon aussergewöhnlich geworden.
12. Mai 2014: Von Norbert S. an Ursus Saxum-is
das nachbarfreundliche Flugzeug - ganz leise (heute in den "news")- bis auf den footprint im Garten ...


https://www.smh.com.au/nsw/plane-parachute-gives-near-disaster-a-soft-landing-20140510-zr8uc.html

https://www.youtube.com/watch?v=DX-QUVen9Ng
12. Mai 2014: Von Christoph Sandstede an Christian R.
1995, ich hatte in unserem Segelflugverein den ungeliebten "Heimdienst" (und Telefondienst): Es klingelte und ein bekannter Anwohner des Segelflugplatzes beschwerte sich doch tatsächlich über das "Heulen" der in der Thermik kreisenden Segelflugzeuge über seinem Haus...
13. Mai 2014: Von Christian R. an Christoph Sandstede

Göttlich...ich liebe solche Art Menschen. Nicht das ich denen was schlechtes wünsche, aber nachts um 3 auf der Autobahn so ein Getriebeschaden hat was für sich...

Ok, OT off...:-), positiv denken, an das Positive glauben und tschakka, wir schaffen das schon!

For all of you a nice day & happy landings und dem erstbesten Nörgler eine Bananenschale unterm Schuh...

13. Mai 2014: Von Achim H. an Christian R.
Unser Flugplatz hat einen Brief von einem Anwohner (15km Luftlinie!) erhalten, der sich darüber beschwert hat, dass sich das von den Flugzeugen abgelassene Kerosin auf seinem Gewächshaus absetzen würde und sein ökologisch angebautes Gemüse vergiftet.
13. Mai 2014: Von Roland Schmidt an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Meine Großeltern haben ca. 2 Meilen vor der Schwelle der 24 in EDDL gewohnt (Häuschen mit Gemüsegarten). Mann, wenn in den 80ern 'ne BAC One Eleven reinkahm, hat sich die Sonne von ihrer Rauchfahne verdunkelt und wenn sie wieder gestartet ist, haben die Fensterscheiben (Einfachverglasung) in ihren Holzrahmen gescheppert. Sie sind beide über 90 geworden - waren dann aber DESHALB schwerhörig ;-)
13. Mai 2014: Von  an Achim H.
Dem Typen würde ich einen Psychiater vorbeischicken. Am besten gleich mit Helfern, die ihn mitnehmen :-) Wundert mich aber nicht: Am Landshuter Tower rufen gelegentlich im Sommer Leute an, die das "Zischen" der Segelflieger stört :-)
13. Mai 2014: Von Ursus Saxum-is an Achim H.
Die Märchen von abgelassenem Kerosin, dass auch gerne mal als Ölfilm auf der sonntäglichen Teetasse schwimmen soll, hält sich als Urban Legend wirklich hartnäckig. Wie viele Airliner Piloten hätten ihren blauen Brief längst bekommen, wenn sie so mit dem teuren Sprit umgehen würden?
13. Mai 2014: Von Christian R. an Roland Schmidt

Heidenei Roland...wenn das mal nur immer an den Fliegern liegen würde. Wenn ich so an meinen alten Herrn denke, dann hört der sehr genau, was er hören WILL. Für alles andere hat er ein Hörgerät, welches genau in dem Moment nicht funktioniert...

Anders herum gesagt hat die Schwerhörigkeit beider Ehegatten auch so seine Vorteile: Man(n) hat seine Ruhe...und hört das Gekeifere nicht mehr so genau.:-). Flieger haben also immer schon Vorteile gehabt, die Dinger sorgen für Frohsinn!

13. Mai 2014: Von Roland Schmidt an Christian R.

Flieger haben also immer schon Vorteile gehabt, die Dinger sorgen für Frohsinn!

Deshalb war ich (u. a.) immer schon als Kind gerne bei Oma und Opa. Großeltern in der Einflugschneise, Vater arbeitete auf dem Flughafen Düsseldorf (vor dem Securitywahn konnte er mich sogar noch mit raus zu den Flugzeugen nehmen; es gibt Fotos, da sitze ich als kleiner Junge im Triebwerk einer 737-200) - es musste alles so kommen mit mir :-)

13. Mai 2014: Von Christian R. an Roland Schmidt
Siehste...und ich ich durfte / musste immer in allen Ferien von MUC Riem nach HH zu meiner Oma, erster "Soloflug" mit 4 in der 737-200 mit der Lufthansa, wurde immer einzeln von einer Flugbegleiterin in Gate abgeholt und durfte einzeln im Bus zum Flieger. War schon schön...und prägend! Was war ich immer aufgeregt, wenn es hieß "Morgen fliegst Du zu Oma nach HH.".

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