⇠
|
41 Beiträge Seite 2 von 2
1 2 |
|
|
|
|
Als PPLer bekommst Du Außenlandungen in D nicht genehmigt. Selbst Luftfahrtunternehmen brauchen einen gewerblichen Grund dafür.
|
|
|
Ich bin aus A, hier dürfte es noch einfacher möglich sein (hoffentlich).
|
|
|
Also mir wurde mal erklärt, Heli-Unternehmen hätten häufig eine allgemeine Außenlandegenehmigung und brauchen nur noch die Zustimmung des Grundstückeigentümers. Gilt aber dann eben auch nur für Einzelfälle, nicht um jeweils Montag/Freitag von/zur Villa zu fliegen.
|
|
|
Wie so oft im Leben: "Gegen Einwurf von weiterem Münzgeld ..."
|
|
|
Ist mittlerweile nicht mehr so. Zum Beispiel muss jedes Rundflug-Event von einem Nicht-Flugplatz separat durch die Landesluftfahrtbehörde genehmigt werden und braucht natürlich die Zustimmung des Grundstückseigentümer.
Hier ist zB ein Antrag für Hessen mit den Bestimmungen am Ende:
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/2022-04/antrag_erlaubnis_aussenstarts-_und_landungen_-_hubschrauberrundfluege_0_0.pdf
Eine Einzellandung kann auch ohne vorherige Genehmigung erfolgen, muss aber dann einem Ausbildungszweck dienen oder zu einem gewerblichen Auftrag gehören.
|
|
|
Vielleicht können noch Heli Piloten oder Lehrer zum eigentlichen Thema noch Feedback geben.
|
|
|
Olaf hat weiter oben die einschlägigen Foren verlinkt. Da ist die Dichte an Heli-Driver und somit die Antwort-Wahrscheinlichkeit deutlich höher.
Dort solltest Du die Frage auch stellen, wenn nicht schon erfolgt. Oder nach vorherigen Antworten suchen, denn Du bist sicher nicht der Erste, den das beschäftigt.
|
|
|
Ich habe 2018 den PPl-H auf R44 auf Mallorca im Dezember gemacht, da ich plante danach eine Bell47 zu fliegen. R 22 hatte mir zu wenig Power. Die Bell ist ideal, da viel robuster. Kann man ei Pierre in Hagenau fliegen/lernen. Wirklich sinnvoll kann man als PPL-H in Deutschland nicht viel anderes machen als mit einem Flächenflugzeug auch, nur halt teurer.
Und anders als beim Flugzeug sollte man in Notfällen wirklich fit sein, was einen großen Teil meiner Flugzeit ausmacht. Geradeausfliegen ist aber auch nicht wirklich spannend damit.
gerne mehr als PM.
Thomas
|
|
|
|
|
|
> Und anders als beim Flugzeug sollte man in Notfällen wirklich fit sein, was einen großen Teil meiner Flugzeit ausmacht.
Daran habe ich auch gedacht und zusätzlich zur MEP-IR wäre es vermutlich nicht so einfach auch beim Helifliegen fit zu bleiben.
|
|
|
Evtl. wäre sogar UL-Heli eine Option? Schau mal bei Konner K1 oder FR200 von Rupp. Ein weiterer steht demnächst im Allgäu in den Startlöchern (ist in Erprobung). Alle mit Turbine.
|
|
|
> Evtl. wäre sogar UL-Heli eine Option? Schau mal bei Konner K1 oder FR200 von Rupp. Ein weiterer steht demnächst im Allgäu in den Startlöchern (ist in Erprobung). Alle mit Turbine.
In Österreich wird hier leider noch noch nichts angeboten.
Da es auch noch keine Langzeitererfahrungen gibt bin ich skeptisch.
|
|
|
Wieso hat Horst Metzig hier noch keine Abhandlung verfasst? Wo hier doch auch jeder Nicht-Hubiflieger als Experte mitredet. Die Frage ist so schwierig zu beantworten, da individuelle Bedingungen da sind, dass ich mich hier garnicht äußern würde ( obwohl ich R22, R44, AS350 und Bell Jet Ranger Ratings habe/hatte)
|
|
|
Kommt, sobald es um die Heli spezifische Medicalanforderungen geht ;-/
|
|
|
Gibt es. Helipiloten müssen bei der Untersuchung auf einem Bein stehen, dabei immer wieder in die Hocke gehen und zusätzlich auf dem einen Bein um die Hochachse drehen. Dabei mit der rechten Hand einen Text abschreiben und mit der li. sich den Schweiß von der Stirn wischen. Klare EASA Anforderung
|
|
|
Evtl. wäre sogar UL-Heli eine Option?
So wie ich das verstehe ist der UL Heli Schein eine Sackgasse. Wenn man dann einen PPL-H haben möchte fängt man quasi von vorne an. Wenn man es aber anders herum aufzieht und den PPL-H macht kommt man danach scheinbar relativ leicht an einen UL Schein.
|
|
|
⇠
|
41 Beiträge Seite 2 von 2
1 2 |
|
|