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33 Beiträge Seite 1 von 2

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Avionik | mal wieder neue COMs  
26. November 2012: Von Thomas Dietrich 
Na Super! Well done EU Kommision!

Ab dem 01. Januar 2018 dürfen Flüge im europäischen Luftraum nur noch durchgeführt werden, wenn die Bordfunkausrüstung mit einem Kanalabstand von 8,33 kHz betrieben werden kann (Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1079/2012 der Kommission vom 16. November 2012).

26. November 2012: Von Achim H. an Thomas Dietrich
Das war schon lange im Anmarsch. Anstatt Frequenzen europaweit zu koordinieren, ist es günstiger, alle Piloten zu neuen Funkgeräten zu zwingen. Die Flugsicherungsorganisationen selbst wiederum sind ausgenommen von der Vorschrift:

(5) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass bis zum 31. De­
zember 2017 alle Funkgeräte mit einem Kanalabstand von
8,33 kHz betrieben werden können, ausgenommen Boden­
funkgeräte, die von Flugsicherungsorganisationen betrieben wer­
den.

Der einzig vage Hoffnungsschimmer ist, dass evtl. nicht alle Funkgeräte im Flugzeug 8,33kHz unterstützen müssen. Die Verordnung deutet zwar darauf hin aber vielleicht gibt es da noch Interpretationsspielraum.

Die Verordnung ist hier. Für IFRler und VFRler die auch mal in Luftraum C fliegen (fast alle?) ist der Stichtag übrigens bereits der 1. Januar 2014.
26. November 2012: Von Stefan Jaudas an Achim H.
... doofe Frage, mit wem will denn die Flugsicherungsorganisation sprechen, wenn sie bei 25kHz bleiben darf, alle Fluggeräte aber 8,33kHz haben müssen? Bzw. was ist denn dann damit gewonnen?
26. November 2012: Von Thomas Dietrich an Stefan Jaudas
Stefan,

das haben sich die smarten Eurokratischen Flugverunsicherer bestimmt so gedacht: Wenn eine Bodenstation 8,33 hat muß das Flugzeug sie schon vorher haben, kostet uns ja nix....
26. November 2012: Von Achim H. an Stefan Jaudas
... doofe Frage, mit wem will denn die Flugsicherungsorganisation sprechen, wenn sie bei 25kHz bleiben darf, alle Fluggeräte aber 8,33kHz haben müssen?

ATC hat meist festkodierte Frequenzen, die sich nicht ändern werden. Die alten Frequenzen sind auch im 8,33kHz-Raster verfügbar. Es geht sogar so weit, dass die meisten ATC-Sendestationen der DFS hardwaretechnisch auf ihre Frequenz eingestellt sind und nur durch einen Umbau vor Ort eine andere Frequenz verwenden könnten.
26. November 2012: Von Norbert S. an Stefan Jaudas
die Bodenstationen, die ihre alten Frequenzen im 25er Raster beibehalten, brauchen keine neuen 8,33er.
Das wäre Geldverschwendung - die Notfrequenzen 121,5 oder 243 bleiben ja auch.

mfg
26. November 2012: Von  an Achim H.
Der einzig vage Hoffnungsschimmer ist, dass evtl. nicht alle Funkgeräte im Flugzeug 8,33kHz unterstützen müssen. Die Verordnung deutet zwar darauf hin aber vielleicht gibt es da noch Interpretationsspielraum.
Wo denn? Ich finde Art. 3(11) recht eindeutig. Es gäbe aus meiner Sicht nur eine Hoffnung: Vor 1. Januar 2014 tritt eine EASA-OPS-Regulierung in Kraft, die für IFR-Flüge im Gegensatz zur jetzt geltenden FSAV nicht mehr zwei Funkgeräte verlangt. Dann kann man eins rausreißen, wie etwa in den USA.
26. November 2012: Von Achim H. an 
Vor 1. Januar 2014 tritt eine EASA-OPS-Regulierung in Kraft, die für IFR-Flüge im Gegensatz zur jetzt geltenden FSAV nicht mehr zwei Funkgeräte verlangt.

Interessant, Sabine. Welche Regulierung ist das? Ersetzt diese die gesamte FSAV? Anstatt das Funkgerät zu entfernen würde ich es als INOP markieren, dann wäre es wenigstens noch da :-)
26. November 2012: Von  an Achim H.
Sorry, Missverständnis. WENN die Verordnung so ausfiele...
27. November 2012: Von Stefan Jaudas an Achim H.
... und da frage ich mich immer noch, wieso die 8,33kHz-Rasterung nötig ist? Die offizielle Begründung war doch, dass es nicht (mehr) genügend Frequenzen gibt um eine vernünftige Flugsicherung durchzuführen. Mit der beschriebenen Regelung würde es ja nur Verbesserungen für Bord-Bord-Kommunikation geben. Und das kann ja nicht so viel sein. Und wenn man mal in diverse "Service-Frequenzen" reinhört ("Krampfair 123 an Krampfair Service München, 93 PAXe, Klo L3 verstopft, Sitz 23E vollgekotzt"), da ist meist auch nicht wirklich sooo viel los.
27. November 2012: Von Achim H. an Stefan Jaudas
Die Begründung steht bei jeder EU Regulierung ausführlich am Anfang "unter Abwägung von...".

Das mit den Bodenfrequenzen hast Du missverstanden. Die bestehenden Anlagen müssen nicht angefasst werden, diese behalten ihre hart verdrahteten 25kHz-Frequenzen. Neue Stationen (oder bestimmte bestehende) können durch 8,33kHz teilbare Frequenzen allokieren.

Der einzige Grund warum wir das brauchen ist die Unfähigkeit der Euro-ATCs zu kollaborieren. Wenn sich 5 Kinder im Sandkasten um 5 Spielzeuge streiten, dann kann man noch 10 Spielzeuge zusätzlich in den Sandkasten werfen um die Situation zu entschärfen. Der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder ist diese Maßnahme jedoch eher nicht zuträglich.
27. November 2012: Von Norbert S. an Achim H.
gut analysiert, Achim! Ganz meine Meinung.
28. November 2012: Von Klaus-P. Sternemann an Achim H.
Das ganze gilt ja "nur" für die in Anhang I genannten Staaten. Die dort ungenannten Staaten hatten keine Lust zum Mitmachen und haben auch keinen Bedarf gesehen, ihre GA und - vor allem - ihre MIL-Flotte (von tausenden alter Hubis bis zum Eurofighter) umzurüsten. Nicht alle kleinen Sandkasten-Kinder sind also trotzig! Wenn z.B. ein Schwede 1 x im Jahr unter FL195 nach Kroatien fliegen möchte, kann er das weiter ohne neue Radios tun, allerdings muss er Ungarn zu umfliegen oder eine Exemption beantragen, was wohl auf das gleiche hinausläuft. Auch die Belgier bleiben glücklich verschont, dürfen aber ihre Funkinsel mit ihrem alten Radio nicht mehr verlassen.

Ach ja, und natürlich müssen prinzipiell auch die Funkgeräte der Flugplätze und alle Handgurken umgestellt bzw. nach Übersee verkauft werden. Sind z.B. die 8,33 kHz-Frequenzen 126,040 und 126,060 irgendwo im Luftraum C vergeben, darf jemand am Boden unterhalb solcher Sektoren nicht einfach auf seiner unverändert zugeteilen Frequenz 126,050 mit einem alten 25-kHz-Radio dazwischen funken, denn das würde diese beiden Nachbarkanäle empfindlich stören. Mit einem neuen Radio mit besseren Filtern ginge es natürlich. Zwischen 2014 und 2018 könnte das zu einer großen Aktionen mit Frequenz-Swaps führen, damit dieser Effekt etwas hinaus geschoben wird, etwas was die Frequenzmanager gerne verhindern wollen. Man müsste nämlich dazu am besten alle 8,33 kHz-Kanäle in einem Band zusammenfassen, z.B. alles oberhalb von 130 MHz ausschließlich dafür reservieren und alles unterhalb beim 25 kHz Kanalabstand belassen.

Und übrigens: Der positive Business-Case für die Luftfahrt rechnet sich so: Wenn wegen Frequenzmangel in EUR 2000 Airline-Flüge pro Tag je 1 Minute länger fliegen oder am Boden warten müssen, ergibt das im Jahr geschätzte 1,5 Millarden EUR unnötige Betriebskosten. Kaufen alle GA-Lfz-Halter in EUR für 2 Mia. EUR neue Radios, rechnet sich die Investition für die Luftfahrt ja schon im 2.Jahr - bessere Renditen gibt's nirgendwo!

Und noch dies: In den USA, wo es in den Ballungsgebieten an der Ost- und Westküste durchaus auch Frequenzknappheit gibt, beläßt man es bei 25 kHz und hofft auf Erleichterung durch Datalink und Mehrfachnutzung (z.B. Unicoms) bis in vielleicht 15 Jahren digitale Radios 'eh weltweit Pflicht werden.










28. November 2012: Von  an Klaus-P. Sternemann

Wenn wegen Frequenzmangel ...

Wie Ihr letzter Absatz erklärt: Einen Frequenzmangel gibt es nicht. Also auch keinen "Business Case". Nur unfähige Bürokraten. Denen sollte man das Geld für die 8.33-Funken vom Gehalt abziehen, dann wären die Frequenzen ganz schnell vernünftig verwaltet.

28. November 2012: Von Klaus-P. Sternemann an 
Frequenzmangel? Eurocontrol hat 2 Jahre lang Simulationen dazu gemacht. Das Ergebnis war, dass in Zentral-Europa (D,F,UK,CH,Benelux) angeblich überhaupt keine neuen Frequenzen mehr zugeteilt werden können. Nutzung stiller Reserven, z.B. durch Verschieben der Company-(OPC-)Frequenzen in ein 8,33 kHz-Band (das täte niemandem weh), und einige ungenutzte MIL-VHF-Frequenzen würden nicht ausreichend Erleichterung bringen. Auch ein großes Aufräumen, vor allem das Zusammenfassen aller 8,33-Kanäle in einem zusammenhängenden Frequenzband, wurde simuliert, soll aber ebenfalls keinen nennenswerten Gewinn ergeben. Ein öffentlich zugängliches Dokument, das auch die vorhin genannte, haarsträubende Kosten-Nutzen-Abschätzung enthält, ist dies: https://www.eurocontrol.int/ses/gallery/content/public/docs/SES_IOP_VCSII_JMA_V2_0.pdf .

Ideen wie....
- Regionale Zusammenfassung der ATISsen kleiner Plätze à la VOLMET,
- Mehrfachbelegung von AFIS-Frequenzen ("Zu verwirrend für den nach deutschen Regeln ausgebildeten PPLer")
- Erweiterung des VHF-Sprechfunkbands um 3 MHz nach unten (es gibt zukünftig immer weniger VORs, ist preiswert zu machen aber leider überhaupt nicht ICAO-konform),
- Unterschreitung der ICAO-Frequenz-Protection-Vorgaben bei Nicht-Kontroll-Frequenzen unter Akzepztanz verminderter Empfangsqualität,
- schnelle Einführung von Datalink - kommt ja sowieso! Anstatt überwiegend Ziffern durch Sprache zu übertragen und diese zur Sicherheit wiederholen zu lassen, mit einer effektiven Datenrate von wenigen Bit/s während ohne weiteres min. 4800 bits/s alleine unter Ausnutzung der Sprechpausen im Hintergrund störungsfrei im VHF-Sprechfunk-Band übertragen werden könnten,
- Prüfung, ob der Betrieb von immer mehr, immer kleinerer Kontrollsektoren mit immer mehr Sprechfunkfrequenzen für immer mehr Verkehr überhaupt ein zukunftsfähiges Konzept ist,
- Prüfung, ob der im o.a. Dokument angenomme Verkehrszuwachs angesichts der aktuellen Wirtschaftsentwicklung noch realistisch ist, oder ob wir uns bis 2025 wie bisher durchwurschteln können,
... sind nicht ernsthaft verfolgt worden.

Tatsache ist, dass nach ~20 Jahren Betrieb mit 8,33 kHz über FL245 und nach 6 Jahren über FL195 nur wenige 100 Kanäle in EUR von 1520 zusätzlich möglichen zugeordnet worden sind, weil immer irgendwo ein alter 25 kHz-Kanal, angeblich unverrückbar fest, die Zuordnung von 3 neuen 8,33-Kanälen blockierte. Deshalb die logische Folge, 8,33 kHz einfach für alle zu verordnen. Beachtet man, dass Frequenz-Zuordnung ein hoheitlicher Akt ist - bei uns und in vielen anderen Ländern auch - ist klar, dass man alte, bewährte Verfahren nicht so einfach umstossen kann. Vieles konnte im EU-Land zentral statt national reguliert werden (z.B. Gurkenkrümmung), bei der Sprechfunkfrequenz-Verteilung ist es von den Staaten politisch nicht gewollt.

Wenigstens haben diese Simlations-Übungen einen Zeitgewinn gebracht: Die DFS z.B. wollte die Rechtslage von Ende 2014 gerne schon bis 2008 eingeführt haben.

29. November 2012: Von Thomas Dietrich an 
Sabines Lösungsvorschlag trifft 100% ins Schwarze!
29. November 2012: Von Ernst-Peter Nawothnig an Thomas Dietrich
Leider wird man auf Sabine nicht hören. Wenige Wochen nach dem 8,33 KHz-Stichtag können wir daher mit der Ankündigung zum umrüsten auf Digitalfunk rechnen.
29. November 2012: Von Sebastian Willing an Ernst-Peter Nawothnig
Da wir die Änderung ohnehin nicht mehr verhindern können, sollte man mal versuchen, das Positive zu sehen: Die größeren Absatzmengen verteilen die Lizensierungskosten auf mehr Geräte und führen vielleicht zu einer Preissenkung bei den Funkgeräten. Was - außer der Zulassung - an einer simplen AM-UKW-Funke ab 1500 Euro aufwärts kosten soll, verstehe ich bis heute nicht.
29. November 2012: Von Thomas Dietrich an Ernst-Peter Nawothnig
Ich wette, das nicht mal 3% der deutschen Privatpiloten einem Aufruf zum geschlossenen Ungehorsam folgen würden.
1. Dezember 2012: Von  an Sebastian Willing
Preise sind ein Ergebnis der Nachfrage. Die werden eher steigen.
1. Dezember 2012: Von Erwin Pitzer an Thomas Dietrich
moin thomas,

damit hast du warscheinlich recht.

andererseits, warum regt ihr euch auf ? wieso habt ihr in euren teuren, super, schickimicki, ifr, ap usw-fliegern keine vernünftige avionic ? das kommt daher, weil ihr immer noch mit "altem eisen" durch die gegend gurkt.

ein atr 833 habe ich seit jahren in meinem mickymausflieger. kostenpunkt schlappe 2000, einbau do it yourself, bin doch nicht blöd.

aber davon abgesehen, musste ich noch nie von ENHV bis LLHA oder GMMX bis EGPH eine solche ungerade frequenz rasten.

euer fetzenflieger

ps: thomas wir kennen uns aus der impulse-zeit, nochmals dank für gelungene us-transports.
2. Dezember 2012: Von Achim H. an Erwin Pitzer
aber davon abgesehen, musste ich noch nie von ENHV bis LLHA oder GMMX bis EGPH eine solche ungerade frequenz rasten.

Die 8.33kHz-Funkgeräte sind nicht deswegen ab 2014/2018 Vorschrift, weil man in der Vergangenheit "ungerade" Frequenzen rasten musste.
2. Dezember 2012: Von Othmar Crepaz an Thomas Dietrich
Ich verstehe den pauschalen Jammer rund um dieses Thema ohnehin nicht.
Ein Garmin GNS 430 rein - und schon habe ich ein aktuelles COM und dazu ein ausgezeichnetes GPS mit bildlicher Darstellung, Hindernis-Karte und weiteren sinnvollen Tools. Es wird Zeit, dass die Schrott-Flugzeuge mit eben solcher Avionik aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts endlich im 3. Jahrtausend ankommen.
2. Dezember 2012: Von Achim H. an Othmar Crepaz
Ja, ganz der Meinung. Jeder der nicht zehntausende von Euros nutzlos auf den Konten liegen hat, soll gefälligst nicht mehr fliegen. Mich kotzen diese Leute mit ihren 60k€-Jahreseinkommen auch an, die ich ab und zu noch sehe, wenn ich von meinem Bugatti Veyron zu meinem Flieger getragen werde...

Ich habe ein GNS430W und als zweites COM/NAV ein KX-155A. Ein sehr gutes Gerät und ein zweites GPS bietet wenig Mehrwert. Als zusätzliches GPS ist mir ein portables wesentlich lieber -- bietet mehr und kostet weniger. Der 8.33kHz wird also eine wie auch immer geartete kostspielige Umrüstung erfordern. Vielleicht will ich von dem Geld lieber den Stuck im Château renovieren?
2. Dezember 2012: Von Florian Guthardt an Othmar Crepaz
Wozu bitte alles auf High End aufrüsten, wir haben in unserer Mooney ein uraltes Trimble plus ein KX155 und nen S-Tec 30, damit ist die Maschine für Soft-IFR bestens ausgerüstet, ein 430er ist nett macht aber nicht einen einzigen Flug möglich der mit der alten Avionik nicht möglich wäre.

Wenn man jetzt ein 430er rein schraubt ist man 15.000€ los, das sind auf der anderen Seite 100 Stunden fliegen gehen.

Wenn jemand gerne 2 mal 530er hat darf er das gerne einbauen, wenn jemand "mit 60er Jahre Schrott-Avionik" IFR fliegen will ist das auch jedem selbst überlassen solange alles funktioniert. Ich fliege lieber meine uralt - Mooney mit einem mix aus 60er Jahre bis 90er Jahre Avionik als eine Cessna 172 mit G1000 die mir dann auf 2 mal 15 Zoll anzeigt dass ich nicht vom Fleck komme!

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