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30. Oktober 2011: Von  an Flieger Max Loitfelder

>Auf Basis des Steyr M1 wird derzeit ein Diesel/Kerosinmotor entwickelt der leistungsmässig für die geplante "grosse" Zweimot ( rd. 8 Sitze?) von Diamond ausreicht.

Die Zauberworte sind "wird derzeit entwickelt". Das gilt auch für den D-Jet, die SF50, fliegende Teppiche, künstliche Schwerkraft, cold fusion und FTL drives.

Wie läuft's denn so mit dem kleine AE? Was hört man von DA40NG mit diesem Motor? Wie sind die Erfahrungen nach den ersten paar hundert Flugstunden? Ich höre - nix.

31. Oktober 2011: Von  an B. S.chnappinger
@"Was die elektronische Zündung/Einspritzung angeht wüsste ich gerne, ob das Gesamtpaket leichter ist, als die Magnet- und Hebelvariante."

Sie sparen, wenn überhaupt, 1-2 Klio und das ist bei dieser Motorart und den daraus resultierenden Flugzeugen und Gewichten völlig unwichtig. Ggf wird es sogar 1-5 Kilo mehr, das der "Computer" ja auch was wiegt und Elektronik Strom braucht und es Sinn machen würde, das wenn der Strom im Flieger ausfällt, der Motor mit Backup-Strom ähnlich wie es DA42 hätte machen sollen erst mal weiter läuft. Aber auch 5-10 Kg mehr tun dann nicht weh, da man ja 10-15 % Sprit spart und so weniger Fuel für die selbe Strecke mitmnehmen kann. Aber das werden wir wohl nicht mehr erlaben, das bereits vorhandene Flugzeuge mit diesem Motor fliegen werden. Eher Cirrus & co im Neumarkt..

31. Oktober 2011: Von joy ride an 

wenn 1-2 kg für "uns" nichts sind - lufthansa hat den cockpit-aschenbecher mit 20 g ausgebaut - zum sprit sparen! (im rahmen einer größer angelegten aktion). ein ingenieur hat sogar die flottenersparnis für diese 20 g ausgerechnet ...

:-)

31. Oktober 2011: Von Stefan Kondorffer an joy ride
Im Kunstflug sind 2kg eine ganze Menge.
31. Oktober 2011: Von Max Sutter an joy ride
Dazu braucht es kein Ingenieurstudium. Eine Einweisung in die Grundrechenarten tut es auch. So kann es bei der LH doch nicht rentieren, wenn sie derart überqualifizierte Fachkräfte einsetzt.

31. Oktober 2011: Von joy ride an Max Sutter

wenn es eine humoristische anspielung an zu saftige gehälter bei der firma sein sollte - der witz ist nicht (vollständig) angekommen.

bwl'ler allein können's nicht gewesen sein, aus aerodynamischen gründen. aber ich geb's zu, "ing.'s" hab ich mir ausgedacht - die studie hatte keine auflistung der qualifizierung der mitarbeiter - ist bei größeren projekten auch nicht üblich.

31. Oktober 2011: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Max Sutter
Zumal man bei Ings, was die Beherrschung der Newton'schen Physik - ach was, lassen wir das....
;-)
31. Oktober 2011: Von Max Sutter an joy ride
Joy ride, Sie denken zu weit. Ich habe mit keinem Punkt auf das Gehaltsniveau der LH-Mitarbeiter abgezielt, auch nicht humoristisch. Da konnte also gar nix bei Ihnen ankommen. Aber natürlich trotzdem - wenn ein Laden wie die LH überqualifizierte Mitarbeiter einsetzt, handelt er tendenziell zu teuer. Dass der "Ingenieur" auf Ihren Mist gewachsen ist, konnte ich natürlich nicht ahnen. Aber da sehen Sie wenigstens, wie ich alles, was hier im Forum geschrieben wird, für bare Münze nehme. Ausnahmen von dieser Regel mache ich nur für Wolff Ehrhardt, Polarius, Ingo Fuhrmeister, den schnellen Marco und noch ein paar andere, da zwinkere ich schon mal ab und zu zurück. Aber die verstehen das auch und sind nicht sofort eingeschnappt, wenn man mal ihre Begeisterung für eine tolle Lösung, die kein Schwein interessiert, nicht unbesehen teilt.

31. Oktober 2011: Von Max Sutter an Flieger Max Loitfelder
Was wollen Sie damit andeuten - nicht aus Patriotismus - ? Sie dürfen ruhig stolz sein darüber, dass von Wien aus gesehen so weit balkanwärts gleichermaßen gute Technik gemacht wird. Es ist beachtlich, was da Dries mit AE in kurzer Zeit aus dem Boden gestampft hat.

Schade war es nur, dass zweimal das ganze Geld derselben Lösung hinterhergeworfen werden musste, weil es die Stars der Branche einfach nicht miteinander konnten. Aber eher noch wird der Papst evangelisch als dass Dries und Thielert nochmals irgendwo zusammenspannen, wobei - man sollte nie nie sagen.

Das Problem bei der Steyrlösung wird halt auch wieder die Notwendigkeit eines Getriebes und dessen Lebensdauer sein, denn an einem Diesel sind die Schläge einfach verdichtungsbedingt wesentlich härter als an einem Benziner.

31. Oktober 2011: Von Stefan Kondorffer an Max Sutter
Es gibt ja Leute, die sagen: Austro Engine heisse schon mit Bedacht Austro Engine und nicht Engines. Was wir Piloten gebraucht hätten, wäre eine Stiftung, welche die Entwicklungskosten eines 300PS und eines 130PS Turbodiesels übernommen hätte. Irgendwo im Bereich von 250-750Mio. Dann hätten wir jetzt unsere Triebwerke für Abholpreise von um die 10K. Das ist übrigens ziemlich genau der Preis, den man für ein 0-time-Ersatztriebwerk für zB Iskra, L29/39, Provost, Fouga bezahlt - da hiess die Stiftung 'Militär'.

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