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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Sonstiges | Jetzt vergaloppieren sie sich endgültig...  
24. November 2010: Von Dirk Beerbohm 
Hallo,

gerade gefunden. Jetzt bin ich nicht nur ein potentieller Terrorist,
sonder auch noch ein potentieller Drogenschmuggler. Was kommt
als nächstes?

https://www.streckenflug.at/phorum/read.php?9,392899,392899###-MYBR-###
Gruss,

ROSEDOLA
24. November 2010: Von Max Sutter an Dirk Beerbohm
Und wem haben wir das alles zu verdanken? Klar, den Ossis. Seit nämlich der Spreewald vor 20 Jahren der Bundesrepublik beigetreten ist, häufen sich in Altbundland die Anfälle von Saure-Gurken-Zeit. Dann werden Schünemann und andere Hirnverbrannte aktiv und ersinnen Probleme, welche keine sind, und bieten Lösungen an, welche keiner braucht, Hauptsache, man hat bei den nächsten Wahlen für das dumme Stimmvieh sogenannte Leistungsausweise, für die sich aber leider auch keine Sau interessiert.

In dem Fall aus dem österreichischen Streckenflugforum hat offenbar einer 30 bis 50 Jahre alte Unterlagen aus Kolumbien aufgestöbert. Gewiss, damals gab es alle diese Dinge, doch dürfte in der Zwischenzeit der Drogenschmuggel mit Hilfe von Privatflugzeugen gewaltig zurückgegangen sein. Auch da erzwingen die Economies of Scale mittlerweile den Einsatz der richtigen Mittel, und da sind Privatflugzeuge definitiv nicht mehr dabei.

Solche aus rückwärtigen Quellen sich versorgende Propheten müsste man dahingehend aufklären, dass a) Medellin schon seit Jahrzehnten nicht mehr das Drogenmekka Kolumbiens ist und b) die relative Mordrate, d.h. pro Kopf der Bevölkerung, in der einstigen Kokainhochburg etwa noch halb so groß ist wie die New Yorks. Aber ganz offensichtlich ist keine Idee dumm genug, um nicht die fliegende Gemeinde damit zu schikanieren. Und klar, die Voraussetzungen hätten wir auch in Deutschland alle, Schnee auf der Zugspitze und einen Urwald in Bayerisch Kongo. Das Ganze per Heli zusammengebracht und per Privatflieger von Straubing nach Babenhausen in die Nähe der Distributionskanäle gebracht, und fertig ist das Drogendispositiv.
29. November 2010: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
Der Drogenschmuggel der Zukunft wird sich idealerweise pilotenlosen Fluggeräten bedienen. Ein ferngesteuerter Start, Routenführung per GPS-Autopilot, ohne Druckkabine bei großer Flughöhe dürfte das Fluggerät nicht zu viel kosten. Und dabei hat man nur Ware zu verlieren. Keine Crew, die verhaftet werden könnte oder es sich "anders überlegt." Technisch irgendwo zwischen Global Hawk und V1 (eher V1).
Am Zielort angelangt, würden die Tanks abgeworfen, der Festigkeitsverbund der Zelle aufgegeben und per Fallschrim irgendwo in der Einöde gelandet. Landekoordinaten werden per Kurznachricht über Iridium oder Funk verschlüsselt weitergeleitet.

Wozu bitte braucht man da noch Privatflugzeuge? oder gar große passagiermaschinen? Einmal in Europa bekommt man wesentlich mehr in den unzähligen "Sprintern" quer durch Schengenland transportiert.

Alles Panikmache von fantasielosen Einfaltspinsel.
29. November 2010: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Das Konzept überzeugt mich. Wann schreiten wir zur Firmengründung? Sitz in Lugano, Hausbank Banco del Gottardo, einschlägig erfahrene Rechtsanwälte und kleine Treuhandbüros, welche einem mit bereits etwas angejahrten Firmenmänteln aushelfen können, gibt es dort wie Sand am Meer. Am Eingang zu diesem Firmensitz sollte eine fein gearbeitete Vitrine stehen, mit einer Locke von Christoph Daum drin, Ehrenwort.
29. November 2010: Von  an Max Sutter
und von uwe barschel: ich gebe ihnen mein ährenword....

und was war...?

mfg
ingo fuhrmeister
8. Dezember 2010: Von Alexander Stöhr an 
herr fuhrmeister erhält badewannen-verbot
12. Dezember 2010: Von M Schnell an Alexander Stöhr
warum so ein aufstand???soll sich doch UPS und co mit rumschlagen...bei den Vögeln die da oft am Steuer sitzen verknackense eh erstmal den...und eigendlich brauchts nur einen Disponenten der das ganze am ersten Umschlagplatz in D. vom Internationalen Versandaufkleber befreit...ob sie da dann Fix und Foxi hefte drinn haben oder die Überreste ihrer "Schwiegermutter" dem gehetzten Sprinter fahrer ist das egal..und an den inneren Eu grenzen habense noch keinen der mir Bekannten Fahrer rausgezogen. (100te private Weihnachtspäckchen zu untersuchen ist dem Zoll dann wohl doch zu umständlich)...hmm...frga mich nur wo meine Donuts bleiben.. ;-)

so genug gesponnen...bleibt nur zu hoffen das hier nicht die Steuerfandung mit liest und nun erstmal die BRD zur Sprinterfreien zone erklärt ;-)

Mfg: Sf23

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