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Hallo,
während wir mit GPS durch Europa fliegen, gehen andere Piloten den "guten alten Weg". Man fragt danach. Gut, etwas verbesserungswürdig idt es schon.
Hier der Link : https://www.n-tv.de/panorama/Flugzeug-rammt-Traktor-article828884.html
Das wäre doch was für unsere "Haudegen" im Forum, oder ?
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Den armen AN-2 Piloten kostet das preisgünstigste GPS schließlich mindestens zwei Monatsgehälter. Da ist halt ein Nachfragen nach dem Weg zumindest im nüchternen Zustand billiger.
Im Übrigen wissen wir ja seit Großostheim auch, was passieren kann, wenn ein Kunstflieger einen vorbeifahrenden Opel nach dem Weg fragen möchte.
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Autsch,
das war gemein.....
Sagt nichts gegen Aschaffenburg, mein Flieger seht da...
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Diesen Winter hat doch ein Hubschrauberpilot auf der Suche nach Altena-Hegenscheidt einen Wandersmann am Waldrand aufgepickt, damit er ihm die letzten Meter zum Platz zeigen kann. Wäre auch alles gut gegangen, wenn er anschließend nicht mit seinem Rotor den Kontrollturm touchiert hätte.
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Hi,
eine "Anna" als "Kleinflugzeug"???
Oh Mann!
Der Schreiberling hat wohl noch nie eine in Echt gesehen. Und wenn, dann nur Linienjets als Vergleich.
Gruß
Stefan
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Aschaffenburg, mein Flieger seht da...
Dann gewöhnen Sie sich gefälligst an, beim Überqueren, pardon, -fliegen des Flugplatz-Sträßchens zuerst nach links und dann nach rechts zu schauen. Wie Sie es gelernt haben beim Polizisten im Kindergarten ...
Das habe ich seinerzeit als Flugschüler auch machen müssen, als ich im Birrfeld "etwas" tief angeflogen bin. Da kam schon einer mit der Fahne hinter dem Häuschen hervorgerannt und hat hastig nach oben gezeigt ...
Übrigens, in einigen Berichten über den Zwischenfall in EDFC wird das, was die Pitts am Schluss machte, als "Landung" bezeichnet. Dabei lagen die Trümmer noch nicht einmal in Pistenachse ...
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Die "Anna" bildet halt ganz schlicht zusammen mit Cessna 152 und Piper 18 eine Klasse: SE piston (land).
Außerdem hat man mir damals bei der Musterberechtigung, als SEP nur bis 2000 kg galt, erzählt, in der ehemaligen UdSSR wären mit der AN-2 die Kinder morgens zur Schule abgeholt worden. Und dafür wäre man einfach auf den Wiesen vor den Dörfern gelandet. Ob es stimmt, konnte ich nie überprüfen. Ich fand es aber plausibel, mit den großen Rädern.
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Dieser Kunstflieger hat aber eigentlich nur eine Vorgabe der Lufthansa umgesetzt! Mitte der 80er hat die LH die ersten Crews für ihre JU 52 auf einer britischen JU mit N-Reg. in EDFC geschult, aber während eines Touch and Go kurz vor dem Abheben meinte ein Zylinder des Stb.-Motors, alleine weiterfliegen zu müssen, woraufhin der PIC (sehr zum Leidwesen unseres damaligen Werkstattleiters, eines alten JU 52-Kämpen) das gute Stück durch den Zaun und über die Straße in den Acker prügelte (die Kiesgrube gab es damals noch nicht). Das Maschinchen hängt heute in Sinsheim in Wintertarn and der Decke, und man kann noch gut die notdürftig geflickte Stelle erkennen, wo ein Zaunpfahl die letzten drei Spannten durchgetrennt hat. Ein paar Jahre später hat das nochmal jemand mit einer 172er gemacht, mit ähnlichem Erfolg. Ich wollte dann ein Schild am Zaun anbringen "Hier ist der Flugplatz zu Ende", aber das fand der damalige Vorstand des FSCA nicht so lustig.
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