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Sonstiges | Amphibian-Unglück in Hamburg  
22. August 2009: Von Kai Schmitz 
War es nicht so, dass eine Wasserlandung mit diesen Amphibian-Floats bei ausgefahrenem Fahrwerk zwangsläufig zum Überschlag führt?

Link auf den Spiegel Artikel

Kennt sich da jemand aus?
22. August 2009: Von Max Sutter an Kai Schmitz
Die Photos zeigen es: die Rädchen sind voll draußen. Kein angenehmer Moment für den Piloten, wenn er realisiert, dass er da was vergessen hat.

Der Anflug dürfte etwa so ausgesehen haben. (einfach statt einer C206 eine C185)

Das Problem - scheint auch hier wieder der Fall gewesen zu sein - ist es, die Paxe unter Wasser herauszubringen, vor allem, wenn sie nicht mehr die Gelenkigsten bzw. Jüngsten sind. Tragischerweise geht es erst dann wieder besser, wenn sie bewusstlos sind. Die Konsequenzen sind dann aber auch nicht besser.
22. August 2009: Von Kai Schmitz an Max Sutter
Da möchte man nicht in der Haut des betroffenen Piloten stecken...

Ich nehme an es gibt im Gegensatz zum normalen Einziehfahrwerk bei Landflugzeugen auch keine brauchbaren Warneinrichtungen. Schliesslich weiss der Vogel ja nicht, ob er jetzt auf Land oder Waser landen wird...
22. August 2009: Von Max Sutter an Kai Schmitz
Diese Annahme ist nicht zutreffend. Es gibt genauso einen Fahrwerkhebel, -Schalter, -Knopf oder was auch immer, je nach Typ, und auch optische Anzeigen des Zustandes. Denn eins ist sicher: Beim Wassern einer Amphibienmaschine mit herausgelassenem Fahrwerk überschlägt es den Flieger in jedem Fall.

Klar, in der Haut des Piloten möchte man nicht stecken, denn so wie es aussieht, war es einzig sein Fehler. Genaues wird sicher die BFU herausfinden, und der Pilot ist ja wohl sicher aussagefähig.

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