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PPL im 'kleinen Werksverkehr'
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Wobei ja Sylt mit Kunden auch nicht gerade der Kracher, sollten Steinbrück's Schergen auch einsehen. Mit Kundinnen schon eher ...
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Sie Schelm, Sie! Wer weiß, vielleicht warteten die Damen bereits in einem der Goschs...
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Sgarbi jedenfalls hatte definitiv keinen Pilotenschein. Leider. Sonst würde
a) das ehemalige Flugmotorenwerk auf Geheiß einer Aktionärin schon längst wieder Flugzeugmotoren bauen und
b) er hätte dem millionenschweren Wellnesskränzchen vermutlich verklickert, er sei Chefpilot bei der Air Fresh und brauche Geld für die Landegebühr.
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Hallo zusammen,
kurz wieder zurück zur eingangs gestellten Frage:
Das mit der Weisungs des Arbeitgebers sehe ich auch so wie rotorhead, also der Pilot handelt also im Normalfall gewerblich und benötigt CPL.
Ab wann aber ist die Beförderung gewerblich, so dass ich einen zweiten Piloten und ein zweites Triebwerk benötige?
Kann diese Situation auch im Werksverkehr auch eintreten?
###-MYBR-###lg
joe
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Moin allerseits,
ich fliege seit etlichen Jahren mit den unterschiedlichsten Flugzeugen (zur Zeit Arrow 2) mit PPL VFR geschäftlich, wenn eben das Wetter es zuläßt. In meiner Zeit als Angestellter habe ich mit meinen Arbeitgebern immer eine Vereinbarung gefunden, diese Reisekosten geltend zu machen, genau wie vom Kollegen beschrieben. Sei es über die "normale" Kilometerabrechnung (reichte soeben bei einer kleinen Robin, bis hin zur Abrechnung der tatsächlich angefallenen Selbstkosten. Einer hat sogar auf dem Reisekostenformular die Rubrik "Landegebühren" eingeführt, was bei vielen Kollegen echt für Verwirrung gesorgt hat! :-)
Nur während meiner (Gott sei Dank!) kurzen Zeit bei dem großen deutschen Elektrokonzern mit den sieben grünen Buchstaben haben mich die Personalgötter angeschaut, als wäre ich soeben vom Mars eingetroffen, als ich nach einer solchen Möglichkeit gefragt und die Vorteile erläutert habe! Na ja, viele andere Dinge konnte man sich dort ebenfalls nicht vorstellen...
Als selbständiger Unternehmer funktioniert eine Abrechnung der tatsächlichen Kosten (beispielsweise ermittelt mit Jeppesen Flight Star) gegenüber dem Finanzamt absolut problemlos. Ich reiche sogar einfach die Ausdrucke aus dieser Flugplanungssoftware ein, ergänze den Reisezweck per Hand und das war´s! Wie sagte doch mein zuständiger Finanzbeamter auf Nachfrage: "Das ist uns doch egal, ob Sie mit dem Schiff, dem Bus, oder eben mit dem Flugzeug zur Arbeit kommen, Hauptsache die geltend gemachten Kosten sind nachvollziehbar." Zitat Ende. Also im Einzelfall einfach mal dem Beamten diese Frage stellen, die Jungs sind teilweise wirklich gesprächig und auskunftsbereit!
In diesem Sinne: Good Luck!
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... soeben vom Mars eingetroffen ...
Sowohl die bayerische Landesregierung als auch Siemens werden, so ist meine Erfahrung, nach den drei königlich bayerischen Amtsgrundsätzen geführt - insofern überrascht die Reaktion vom Wittelsbacher Platz also nicht:
1) Das haben wir schon immer so gemacht.
2) Das haben wir noch nie so gemacht.
3) Da könnte ja jeder kommen.
In diesem Sinne: Gutes Amtsschimmelreiten.
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Riiiischtiiiiisch!
Gott sei Dank währte diese Mitgliedschaft im Club derer, die glaubten sich für Geld alles kaufen zu können, nur kurz. Es ist mir wirklich unerklärlich, wie dieser Schuppen je zu dieser Größe wachsen konnte. Aber das beständige Bröckeln nicht nur der Fassade spricht ja für sich.
Als eigenverantwortlich Handelnder ist der Dialog mit dem Finanzamt dagegen der reinste Genuß! Vor Allem, wenn die Damen und Herren sich derart kooperativ verhalten.
Daher nochmals mein Aufruf an alle PPLer: Egal ob mit oder ohne IFR, die Nachfrage lohnt sich immer!
HB
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Es ist schon eine Weile her, aber könnten Sie mir
einen Hinweis zu dem Steuerberater der Ärztin geben?
( Meine Freundin, Ärztin, macht gerade ihren PPL.)
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