Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

IFR & ATC | Bundesregierung plant GPS-Störsender Nähe Atomkraftwerke  
16. September 2005: Von  
Das habe ich heute Morgen im Videotext gelesen. Unsere Regierung plant GPS-Störsender in der Nähe von Atomkraftwerken zu installieren, damit diese vor Verkehrsflugzeugen, die von Terroristen gesteuert werden, geschützt werden. Dies wurde auch von E.ON bestätigt.

Damit ist doch Tür und Tor für den nächsten NAV-Fehler geöffnet. Zumal ganz in der Nähe von Frankfurt (südlich) ein Kraftwerk steht.

Was das für Folgen haben könnte, ist noch gar nicht abgesehen. Welches "kranke" Hirn denkt sich so was aus ? Kein Mensch würde in Friedenszeiten auf die Idee kommen Straßenschilder bewusst in die falsche Richtung zeigen zu lassen. In der Luftfahrt, wo es zum Teil nur mit Instrumenten überhaupt fliegbar ist, soll das per Gesetz "verordnet" werden. Leute lauft Sturm. Schickt Email, Briefe Faxe an das Bundesverkehrsministerium und an die DFS (die mag das bestimmt auch nicht).

Formbrief unter https://web50.ghostspace.de/BMV.doc
16. September 2005: Von  an 
Na hoffentlich planen die Terroristen keinen Sichtanflug. Zumindest die AKW die ich kenne, sind für einen Blinden locker aus 50NM auszumachen.
16. September 2005: Von  an 
Hallo zusammen,

der Wahnsinn der "kranken Hirne" in Deutschland geht weiter:

Quelle: Focus-Online vom 16.09.05:
=====================================================
Der Bund will Terroristen, die Atomkraftwerke mit Flugzeugen ansteuern, per Störsender verwirren. Das Bundesumweltministerium habe sich mit den Betreibern der Atomkraftwerke auf Maßnahmen für den Terrorschutz verständigt, berichtete die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ am Freitag unter Berufung auf eine vertrauliche Abmachung. So solle künftig mit Störsendern der Gefahr vorgebeugt werden, dass ein Verkehrsflugzeug gezielt über einem AKW zum Absturz gebracht wird.

Probelauf in Niedersachsen

Seit dem Terrorangriff vom 11. September 2001 in den USA wird diskutiert, wie deutsche Atomkraftwerke gegen einen Terrorangriff besser geschützt werden können. Über den Kraftwerken herrscht normalerweise ein Überflugverbot. Störsender sollen nun verhindern, dass Flugzeuge Kraftwerke mit Hilfe der satellitengestützten Navigationssysteme ansteuern können. Zwischen dem Bundesumweltministerium und den Betreibern sei Einigkeit über die Verwirklichung des Tarnkonzeptes erzielt worden, schreibt das Blatt.

Der Staat stört

So sei der Staat zuständig für die Störung der Navigationssysteme in der Umgebung der Kernkraftwerke. Die Betreiber sollten aber die Störsender installieren. Das Schutzkonzept solle am niedersächsischen Kraftwerk Grohnde bei Hameln erprobt werden.

Konzertierte Sicherheitsaktion

Eine Sprecherin von e.on-Kernkraft bestätigte, dass man sich mit dem Bundesumweltministerium verständigt habe. „Wir werden so schnell wie möglich an die Umsetzung gehen", sagte sie. Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) begrüßte das Sicherheitsmodell, das mit dem Bundesinnenminister und dem Verteidigungsminister abgestimmt sei.
=====================================================

Ist doch toll, dass es zwischen BMI, BMV und den Betreibern abgestimmt ist... Haben sich diese technischen Traumtänzer eigentlich mal mit Fachleuten beraten?????

Weiß man davon etwas im BMVBW?
Weiß die AOPA und der DAeC davon? Wurden diese überhaupt mal gefragt?

Was sagt eigentlich die Deutsche Flugsicherung dazu?
Zur Sicherheit des fliegenden Verkehrs unter DFS-Kontrolle trägt dies sicherlich nicht bei (RNAV-Verfahren etc.)

Wann hört diese Bundesregierung mit dem Dosenminister endlich auf, sich solchen Mist auszudenken... und niemand tut was dagegen!

Wer sprach mit den Vertretern und Verbänden der Luftfahrt????????
Als da wären unmittelbar betroffen:
> Luftfahrtbundesamt
> Luftfahrtbehörden der Länder
> Deutsche Flugsicherung
> Lufthansa und alle Airlines sowie IFR-Flüge
> AOPA-Germany
> DAeC
> Luftwaffe
> Alle Piloten, die GPS nutzen

Übrigens:

Zitat: AUSZUG aus einem Urteil des OLG Düsseldorf NJW 2000. 3223
---------------------------------------------------
"Ein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr setzt voraus, dass jemand falsche Signale gibt, die Verkehrsvorgänge beeinflussen sollen und dadurch Leib und Leben eines anderen oder Sachen von bedeutendem Wert gefährdet. Der durch den Rauchmelder ausgelöste Warnton zählt nicht dazu, denn er ist weder falsch, noch dient er der Beeinflussung von Verkehrsvorgängen. Auch wird durch das Signal keine Gefährdung hervorgerufen, die entsteht erst durch ein Feuer, nicht durch den Warnton."
--------------------------------------------------

Weiterhin gilt § 29 Abs 1, Satz 1 LuftVG:
"Die Abwehr von betriebsbedingten Gefahren für die Sicherheit des Luftverkehrs sowie für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung durch die Luftfahrt (Luftaufsicht) ist Aufgabe der Luftfahrtbehörden und der für die Flugsicherung zuständigen Stelle."

Mit anderen Worten:
Die im o.g. Artikel genannten Stellen haben hier gar nichts zu sagen, geschweige denn Entscheidungsbefugnis!###-MYBR-###
Grüße,
TS
17. September 2005: Von Norbert V.H. Lange an 
Meine Herren !

Zitat aus
Pilot und Flugzeug
Forum
AID###-MYBR-###02.09.2005
09:25
Wolff Ehrhardt
ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß;ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß;ßßßßßßßßßßßßß
...
" Und noch etwas, ganz ganz wichtiges : Wir Ga-Piloten sind mindestens zu 70-80 % Eigenbrödler, starke Individualisten, zum Teil etwas dickköpfig (das haben wir immer schon so gemacht) und manchmal etwas zu selbstbewußt und von uns selbst eingenommen sowie schnell beleidigt. Was uns manchmal fehlt, ist leider die Kritikfähigkeit. Wie sollen wir uns zusammenraufen und was Vernüftiges, das alle nutzen wollen/können hervorbringen?
ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß;ßßßßßßß###-MYBR-###Zitatende.

Gestatten Sie mir bitte, ein wenig auf folgendem Zitatauszug herumzuhacken:

ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß;ßßßßßßßßßßßßßßßßß;

"... und von uns selbst eingenommen, sowie schnell beleidigt ..."

ßßßßßßßßßßßßßßß;ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
Zitatauszug Ende.

Ich gestatte mir hinzuzufügen:
"... überheblich, beleidigend, hysterisch, arrogant..."

So jedenfalls präsentiert sich die GA in diesem und anderen Foren immer wieder, seit ich hier Anfang des Jahres hin und wieder mal vorbeischaue.

Egal, welches Thema angesprochen wird. Es kommt immer die gleiche Reaktion. Wie ein Pawlowscher Reflex wird unisono auf den Staat, die Politiker und Behördenvertreter verbal eingedroschen, daß sich einem normal gesitteten Mitteleuropäer die Nackenhaare sträuben.

Auch wenn bei manchen Themen anfänglich sachlich bezogene Beiträge erscheinen, es endet meistens unerfreulich.

Das sind nicht die "Herren der Lüfte", die "Gentlemen of the Aviation" meiner Jugend, die in sich selbst ruhenden Persönlichkeiten, die Herr jeder Lage sind, die auf Abnormals ruhig und besonnen reagierend die geeigneten Procedures abarbeiten.

Schade! Schade! Schade!

Und da muß ich jetzt leider auch den von mir bisher sehr geschätzten ATCler mit einbeziehen!

Mit welcher Kompetenz maßen Sie sich, ich meine mit "Sie" alle Autoren dieses Themas, eigentlich eine solch unqualifizierte Kritik an?

Glauben Sie wirklich, daß die DFS da nicht involviert ist und mit ihren hochspezialisierten Technikern entweder eine Lösung findet oder sagt "NO GO"?

Wer von Ihnen ist über die augenblickliche Sicherheitslage im Bilde?

Wer von Ihnen hat Erkenntnisse, was in den fanatischen Gehirnen diverser Terroristen so alles geplant wird?

Wer von Ihnen weiß, mit welchen technischen Mitteln diverse Terroristengruppen inzwischen ausgestattet sind?

Wer von Ihnen hat gesicherte Erkenntnisse, daß terroristische Angriffe auf Deutschland ausgeschlossen sind.

Spätestens wenn eine Frau Merkel deutsche Soldaten in den Irak schickt, besteht die Gefahr, daß auch in Deutschland U-Bahnhöfe in die Luft fliegen.

§§§

OK. Es scheint, hier liest man die Ergüsse einer kleinen aber lautstarken Minderheit.

Der Eindruck auf einen zufällig vorbeisurfenden Durchschnittsbürger ist jedoch verheerend, der auf einen an der Luftfahrt interessierten Publizisten irritierend, der auf einen Politiker oder Behördenvertreter katastrophal.

Wo ist die schweigende Mehrheit?
Wie immer zieht sie sich aufgrund solcher Beiträge zurück, weil sie nicht damit in Zusammenhang gebracht werden will.

Ich gebe den "Herren der Lüfte", den "Gentleman of the Aviation" zu Bedenken:
Je mehr sachorientierte Beiträge, im gepflegten Stil mitteleuropäischer Etikette hier in diesem Forum erscheinen, je mehr wird deutlich, daß die Mehrheit der GA aus kompetenten und zuverlässigen Piloten besteht.

Je mehr der bereits eingangs erwähnten in sich selbst ruhenden Persönlichkeiten, die Herr jeder Lage, auf Abnormals ruhig und besonnen reagieren, sich hier melden und ihre sachliche Kompetenz einbringen, nicht nur unisono alles ablehnen, sondern auch mal alternative Lösungsvorschläge machen, je mehr werden Legistlative und Exekutive wieder nach und nach die Kompetenz der GA erkennen.

Ich sage das hier nicht aus dem hohlen Bauch heraus.
Wie heißt es bei uns armseligen Schreiberlingen immer so schön?

"Gut unterrichtete Quellen aus Berlin und Wiesbaden berichten ..."

Viele Politiker würden die Sachkompetenz der GA gerne nutzen, so wie sie im Airliner-Bereich die Sachkompetenz der VC für Cockpitfragen und inzwischen auch der UFO für Cabin-Fragen nutzen.

Sie, meine Herren, dürfen sich nicht wundern, daß Behördenvertreter und Politiker bei jeder sich bietenden Gelegenheit die GA benutzen, um zu demonstrieren, daß sie Macht und Kompetenz haben, Sicherheit zu erzeugen.

Sie ,meine Herren, sind durch Ihre beleidigenden und arroganten Äußerungen selbst Schuld an der Situation, die sie kritisieren.

Gehen Sie ins sich. Erinnern Sie sich an Ihre gute Kinderstube!

§§§

Abschließend noch einige Sätze, um nicht mißverstanden zu werden.

Ich bin auch

- für eine Modifizierung des Medicals
(ist ja schon in Arbeit)

- für eine Abschaffung der ZÜP für Luftsportler, hilfsweise zumindest die von AOPA und DAeC geforderten Anpassungen an die Intervalle der Lizenzen (5 Jahre)

- für Augenmaß und Einbeziehung von AAOPA und DAeC bei der Sperrung von Lufträumen

- für Sicherheitsmaßnahmen bei der GA in Zusammenarbeit mit den Betroffenen

Auch ich sehe, daß hier teilweise nur scheinbare Sicherheit erzeugt wird, um dem Großteil der Bevölkerung zu beruhigen, um Panik zu vermeiden.

Ich wende mich nicht gegen die berechtigten Kritiken, die hier geäußert werden, ich wende mich gegen den unmöglich Ton der hier scheinbar üblich ist.

Wenn die Herren darauf antworten möchten, dann schlage ich vor, nicht hier, sondern unter dem neuen Thema

"Der Ton macht die Musik".

Ich bin bereit.

Vielen Dank
Ihr
Norbert V.H. Lange
Freier Publizist
17. September 2005: Von Norbert V.H. Lange an Norbert V.H. Lange
So jetzt kurz noch einige sachliche Gesichtspunkte:

Wer sich einmal grundsätzlich mit den Grundlagen des GPS vertraut machen will, um Marketinggeschwätz von wissenschaftlichen Tatsachen trennen zu lernen, dem empfehle ich folgende Quelle:

(Die Anforderungen des Luftbildwesens an die Genauigkeit sind noch größer als die Anforderungen der ICAO an ILS-Verfahren und die technischen Grundlagen sind ja identisch)
###-MYBR-###
Fachzeitschriftt BuL
Bildmessung und Luftbildwesen
Zeitschrift für Photogrammetrie und Fernerkundung
- Organ der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie und Fernerkundung (DGPF)-
ISSN 0006-2421 (Wichmann Verlag Karlsruhe)
Heft Nr 6/1986 (!) ( ja das ist kein Tippfehler!)
Seite 221 ff

Philipp Hartl und Aloys Wehr, Stuttgart
"Chancen der GPS-Satellitennavigation für die Luftphotogrammetrie"

Es handelt sich dabei um die Wiedergabe eines Vortrages bei der "Wissenschaftlich-technischen Jahrestagung der DGPF"
in Bonn-Bad Godesberg am 11.11.1986.

Beinahe 20 Jahre her und wahrlich kein Fastnachtsscherz.

Zitat aus der Zusammenfassung (S.221)
§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
In einer Übersicht wird zunächst allgemein diskutiert, worin die Vorteile liegen. Dann werden Methoden der genauen Ortung und Lagebestimmung erläutert, die auf der Messung der Trägerferequenz-Phaseninformation beruhen. Für die Winkelmessung werden die einschlägigen Koordinatentransformationen beschrieben, die es erlauben, aus den Interferometriedaten die Orientierungsdaten zu errechnen.Prinzipiell besteht die Möglichkeit, bei Flugvermessungen mittlere relative Positiontionsgenauigkeiten unter Plus/minus 1 m dreidimensional und Winkelgenauigkeiten wesentlich besser als eine Bogenminute zu erzielen.
§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§###-MYBR-###Zitatende

Auch wer jetzt nicht vom Fach ist und physikalisch-mathematisch den teils sehr fachwissenschaftlich gehaltenen Vortrag nur schwer folgen kann, erfährt dennoch in der populärwissenschaftlich gehaltenen Einführung und Diskussion der Vorteile das Grundprinzip des GPS und erkennt die Grenzen.

Es wir beispielsweise bereits hier ein Verfahren beschrieben (S.227), wie man durch eine Bodenstation die "natürlichen" Fehler (Satellitenbahn, Satellitenuhr, Ionosphäre, Troposphäre) eliminieren kann.

Mit welcher Genauigkeit dieses System in der Lage ist zu arbeiten, haben die sogenannten "chirurgischen Einsätze" der NATO auf dem Balkan und die der USA im Irak gezeigt.

Kommt diese Technologie in die falschen Hände, besteht eine reale Gefahr, nicht nur für Atomkraftwerke.

Bekanntlich kann jedes x-beliebige Ziel in solche "Drohnen" einprogrammiert werden.

Damit stellt sich die Frage, wie man denn die Gesamtbevölkerung schützen will?

Will man mit Störsendern arbeiten, müßte man konsequenterweise flächendeckend Störsender installieren.
Na ja, ....

Man muß also nicht nur die AKWs schützen, sondern die Gesamtbevölkerung.

Und das geht ja wohl nicht mit Störsendern.

Es stellt sich also die Frage:

Wie kann man die Gesamtbevölkerung schützen?
Denn damit schützt man ja auch die AKWs.

In diesem Zusammenhang taucht dann ein weitere Frage auf.

War es nicht verfrüht, nach der Wende, gleich Anfang der 90er Jahre, die Katastrophenschutzeinrichtungen des Bundes, insbesondere die Warneinrichtungen, beinahe auf NULL zu fahren?

Ist das Nationale Lage- und Führungszentrum in Kalkar in der Lage, solche Flugkörper rechtzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu bekämpfen?

So eine Drohne fällt ja nicht aus heiterem Himmel.

Also Fragen über Fragen, deren Antworten wir doch mal ganz cool, ruhig und gelassen einfordern sollten.

Herr Brill. Wäre doch mal eine schöne Aufgabe für Ihre Redaktion. Oder?

In diesem Sinne
grüßt
Norbert V.H. Lange
Freier Publizist

5 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang