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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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IFR & ATC | Servicewüste Deutschland  
4. November 2004: Von abernard 
Ich war letzte Woche mal wieder in Düsseldorf. Ein netter Herr hat
mir jeweils ein DIN 4 Blatt für Ankunft und Abflug gegeben, zum
Ausfüllen und Einwerfen in ein getrennten Postkasten.
In der gleichen Zeit standen für die Personenkontrolle mindestens 3 Leute
sich die Beine in den Bauch.

Bei der Frage nach einem Taxi deutete man mir ohne Worte mit dem Finger
auf einen Telefonapparat.

Kurz vor Abflug versucht Metars und TAfs zu holen, das Programm war so schlecht, daß ich nach 10 Minuten ohne Wetter geflogen bin.

3 Tage später ein Brief mit 2 Unterschriften, mit der Bitte um die Kopie des
Lärmzeugnisses. Dieses schnell gefaxt und siehe da, wieder 3 Tage später
die Bitte um Kopie der Rückseite des Lärmzeugnisses.

Noch fragen!

Grüsse Axel Bernard
4. November 2004: Von rolf an abernard
Das Düsseldorfer GAT ist wirklich göttlich: Da stehen sich zig Leute die Beine in den Bauch oder maniküren sich hinter einem Schalter die Fingernägel. An guten Tagen machen sie den Unkundigen auf Nachfragen mit Fingerzeig auf einen Briefkasten in der Bretterbude aufmerksam. Da darf man dann eine Kopie des Lärmzeugnisses (hat man ja immer dabei) reinschmeissen, nachdem man zwischen den vielen an die Wand gespickten Zetteln den mit der Anweisung gefunden, gelesen und für echt befunden hat. Wäre das GAT in der Schweiz, würde man glauben, in einem Emil-Sketch zu sein.

Echter Service ist doch, dass schriftlich nach dem Lärmzeugnis (keine Kopie dabei gehabt ?) gefragt wurde. Ich hätte gedacht, dass einfach Landegebühren OHNE Lärmschutz berechnet worden wären.

Viele Grüsse
Rolf
8. November 2004: Von  an rolf
Das mit dem Rumstehen von Personal gibt es leider überall. Aber anders wo in Deutschland sitzen viele den ganzen Tag auf ihrem Stuhl und warten auf VFR-Bewegung. An fast allen Infoplätzen in Deutschland mit Betriebspflicht (Verkehslandeplätze) wird Geld "verbrannt" für nichts und wieder níchts, nur damit der Flieger, der mittags kommt, den Wind erfährt. Und das beste ist, er sitzt auch im Winter bei Sicht 00 und Fully IMC. Da könnte man mehr Geld sparen, als ein Paar leute in Augsburg oder Düsseldorf. Was nur komisch ist. in Paderborn oder Hamburg ist das nicht so.
18. November 2004: Von Bernd Juhrig an rolf
Beitrag vom Autor gelöscht

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