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4. Juli 2024 23:59 Uhr: Von Ernst-Peter Nawothnig an Hubert Eckl Bewertung: +4.00 [4]

Die Verbrechen wegen Bargeld werden abnehmen wenn es keins mehr gibt oder wenn es aus der Mode kommt Bargeld dabei zu haben. Na schön, ein Pluspunkt.

Ansonsten gibt es fundamentale Gründe es NICHT abzuschaffen. Bargeld ist allen Diktatoren ein Dorn im Auge, denn es hindert sie, missliebigen und oppositionellen Bürgern ganz bequem ihre Existenz abzuschalten. Wenn es kein Bargeld mehr gibt, kann der Staat jederzeit per Kartensperrung dafür sorgen, dass der Mensch noch nicht mal mehr ein Brötchen kaufen oder gar außer Landes fliehen kann.

Wir sind auf dem besten Wege, es aus schierer und kurzsichtiger Bequemlichkeit so weit kommen zu lassen. Die Faschisten in Europa rauf und runter reiben sich schon die Hände.

5. Juli 2024 08:25 Uhr: Von Hubert Eckl an Ernst-Peter Nawothnig

@Max

Wozu sollte dann überhaupt an Automaten mit Banknoten bezahlt werden wenn die dann "geschreddert" werden

Weil es billiger ist. Die Automaten aller Banken und Betreiber werden von Speditionen bestückt. Das Geld "gehört" der Bundesbank. Erst wenn es gezogen wird, wird es den Konten zugeordnet. Andersrum funktioniert es auch. Nur muss der Betreiber des Automaten dann dafür sorgen ( und zahlen), daß sauber wiederverwendbare Noten gebündelt werden. Das kostet.

beschlagnahmte Autos werden auch nicht vernichtet....

Hast falsch verstanden. Neue Scheine sind neu registriert. So kannst Du z.B. eine Mio cash nicht damit begründen, daß sie Dir Deine Ommmma vor zehn Jahren hinterlassen hat. Da gabs die Serie noch nicht. Ausserdem hat die Wirkung hohe Symbolwirkung und dem Staat kostet es kein Geld.

@Ernst Peter

Es ist genau anders rum. Die Diktatoren LIEBEN Bargeld zur Feinsteuerung ihrer Gehilfen.

Die Furcht "böse Regierungen" könnten den Giroverkehr stören und ausschnüffeln gilt schon jetzt. Spätestens seit den Twin-Tower-Angschlägen haben die internationalen Strafverfolgungsbehörden Einblick in jedes Konto. Die Schweiz leidet schlimm unter der Meldepflicht, früher nur Auskunftspflicht. Es geht nicht ( nur) um Steuerhinterzieher, vor allem um die ganz großen Gääängster der Terrorfinanzierung, BLutdiamanten, etc. Diese Riesensummmen sind i.ü. mit Barem gar nicht zu bewältigen. Stellt Euch ruhig mal vor, Ihr hättet eine Mio cash. Was wollt Ihr damit anfangen? Fressen, Saufen, Ficken..sonst nichts.

5. Juli 2024 08:48 Uhr: Von P.B. S. an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +1.00 [1]

Bargeld war einmal ein der wichtigen Grundlagen für Demokratie: solange ich den Erlös meiner Arbeit in Form von Bargeld unabhängig von der Infrastruktur in die Tasche stecken und woanders hin wandern kann, gibt es eine Rückmeldung an die Herrschenden und einen Anreiz zur Mitarbeit an einer Gesellschaft.


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