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5. Dezember 2025 17:00 Uhr: Von Andreas Brühl an Kain Kirchhof

Hallo Kain,

mein Oel schicke ich seit zwei Jahren hierhin, der Tip kam von der CAMO:

Oelcheck GmbH, Kerschelweg 28, 83098 Brannenburg

+49 8034 9047 0

info(at)oelcheck.de

www.oehlcheck.de

Wie auch bei AOA oder Blackstone gibt man Betriebszeit, die verwendete Kraftstoff/Oelsorte etc an.

6. Dezember 2025 09:03 Uhr: Von Manni Fold an Andreas Brühl

benutze ich seit Jahren. Aber wie oben schon bemerkt, die durchaus kompetente Fa, ist kein Spezialist für Flugmotoren. So kann schon mal ein "red flag" in der Analyse stehen für Bleianteile im Öl. Klar, wenn Du AvGas tankst.

6. Dezember 2025 10:23 Uhr: Von Andreas Brühl an Manni Fold Bewertung: +2.00 [2]

Der Motortyp wurde berücksichtigt und diesbezüglich entsprechenden Bemerkungen auf dem Diagnoseblatt festgehalten.




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6. Dezember 2025 20:23 Uhr: Von Kain Kirchhof an Andreas Brühl Bewertung: +1.00 [1]

Kenne ich, besser als nix.. Was mir fehlt sind schlichtweg der Bezug zu den Daten die Lycoming in seinen IA's angibt.

Da sind Partikelgrößen, konzenteration / Materialien und die entsprechenden Zulässigkeiten als auch die Verfahrensanweisungen (troubleshooting) angeführt. Bedeutet: Mir ist es im Grunde komplett egal was für schlüsse da irgendein Laborant aus der Analyse zieht. Das einzige was mich interessiert sind die Ergebnisse die Inhaltlich auch das hergeben was die ICA's des Triebwerkherstellers fordern.

Oilcheck ist wie gesagt besser als nichts, aber man merkt halt das die auch keine Grunddaten von Luftfahrtölen in der Datenbank haben, denn letztlich ist es absolut egal aus was für einem Motor das Öl kommt, wichtig ist was das ÖL für NEUwerte hatte, denn ohne die Analysewerte des Frischöls kannst am Ende nur das IST feststellenn, aber nicht das Delta.

Zu Luftfahrtölen kommt idr. ja ein Analysebaltt mit, auf dem alle Werte für die Charge gelistet sind.

Ich bezweifle im Übrigen sehr stark da ein Tropfen Öl ausreichend ist um auch nur ansatzweise irgendwas bestimmen zu können. Überall da wo ich bisher Ölproben ziehen musste, da waren Mengen ähnlich denen wie Sie der Arzt fürs große Blutbild zapft nötig.

6. Dezember 2025 23:13 Uhr: Von Andreas Brühl an Kain Kirchhof

Mir wurde die gleiche Flaschengröße zum einschicken der Probe geschickt wie ich sie sie von AOA oder Blackstone hatte, bzw bekomme. Die analysierten Parameter sind die gleichen, bzw noch umfangreicher. Und der Tip die Proben in Deutschland analysieren zu lassen kam vom Chef meiner CAMO der dort auch Oelproben von Turboprops (PW100 Series) hinschickt. Auch mein Prüfer ist damit happy. Wir haben noch zwei Flugzeuge hier deren Proben zu AOA geschickt werden. Ein Delta zum Frischöl gibts da so weit ich weiß auch nicht. Wir sehen keinerlei Nachteil bei der Arbeit und den Resultaten bei Oelcheck GmbH. Primär interessiert uns der Trend der festgestellten Partikelmengen.


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