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45 Beiträge Seite 1 von 2

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12. Mai 2023: Von F. S. an Reinhard Haselwanter

Ob Charles Lindbergh auch schon ein Form1 für seinen Motor hatte.... ?

Nein, hatte er nicht - genauso wenig wie die vielen Piloten, die beim Versuch das gleiche oder ähnliches zu machen wie Lindbergh gestorben sind. Die kennt nur kein Mensch, weil sie eben tot waren, bevor sie berühmt werden konnten.
"Survivor Bias" ist das Fachwort für diese Fehleinschätzung.

12. Mai 2023: Von Michael Söchtig an F. S. Bewertung: +2.00 [2]

Außerdem dürfte die Spirit of St. Louis locker in die Kategorie "Experimental" fallen. HF Radio hatte er auch nicht, und Sicherheitsmindesthöhe hat er auch nicht immer eingehalten ;).

12. Mai 2023: Von Reinhard Haselwanter an F. S. Bewertung: +3.00 [3]

Florian, ich sehe hier keine Fehleinschätzung. Genau weil eben viele etwas versucht haben ,und bei diesen Versuchen einige - leider - mit der höchsten Währung - dem eigenen Leben - bezahlt haben, stehen wir in Forschung, Technik etc. heute da, wo wir sind. In diesem Zusammenhang denke ich auch an viele Ärzte, die Selbstmedikationen probiert haben, genauso wie Marie Curie, die höchstwahrscheinlich ebenso ein Opfer ihrer eigenen Forschungen war, etc. Zweifelsohne müssen, egal wo, die Schutzmechanismen so hoch wie nötig gesetzt werden. Meiner Meinung nach ist man da aber in der kleinen G/A schon weit übers Ziel geschossen, und eben das verhindert in vielen Bereichen sinnvolle Weiternetwicklungen. Aber ich kenne Deine Haltung bezüglich Obrigkeiten, und wir beide werden da wahrscheinlich eher eine geringe gemeinsame Schnittmenge haben. Nichtsdestotrotz ecke ich auch mit keiner Behörde an, da ich mich i.d.R. gesetzestreu verhalte ;-) ! Aber das Hinterfragen und Abwägen lasse ich mir trotzdem nicht nehmen...

13. Mai 2023: Von Patrick Lienhart an F. S. Bewertung: +3.00 [3]
Dieser Logik nach müsste „mit Form 1“ nur sehr wenig passieren. Gibt aber trotzdem viele Unfälle und Tote. Abgesehen von der Technik (Durchschnittsalter GA Flotte?) auch durch menschliches Versagen.
Letzteres hat auch viel damit zu tun das so wenig geflogen wird. Weil es so teuer ist. Aber dafür hat die Schraube um 39€ pro Stück einen Zettel dabei. Reinhard hat absolut recht mit der Aussage bzgl. technischer Fortschritt.
13. Mai 2023: Von F. S. an Patrick Lienhart Bewertung: +1.00 [1]
Genau das meinte ich weiter oben damit, dass wir in der GA dazu neigen, alles schlecht zu reden!

Die GA ist super sicher - und insbesondere auf Grund technischem Versagens passieren nicht viele, sondern super wenige Unfälle.
13. Mai 2023: Von F. S. an Reinhard Haselwanter
Super Beispiele.
Komisch nur, dass trotz (oder vielleicht sogar doch wegen) Marie Curie die regulatorischen Anforderungen für den Betrieb eines Kernkraftwerks im Garten vergleichsweise hoch sind (selbst im Vergleich zur Luftfahrt). Auch die Community der Hobby-Medikamentenhersteller ist doch eher überschaubar…
13. Mai 2023: Von Markus S. an F. S. Bewertung: +2.00 [2]

Genau das meinte ich weiter oben damit, dass wir in der GA dazu neigen, alles schlecht zu reden!

Die GA ist super sicher - und insbesondere auf Grund technischem Versagens passieren nicht viele, sondern super wenige Unfälle.

Man kann sagen, seitdem es in der EASA den neuen Exekutivdirektor Patrick Ky gibt, hat sich durch z.B. CS-STAN vieles zum Guten gewandelt. Sein Vorgänger hingegen hat viel Bürokratismus und unnötige Dinge eingeführt wie CAMO, die die GA nur belastet und nicht das geringste an Sicherheit gebracht hat.

13. Mai 2023: Von Len Schumann an Reinhard Haselwanter Bewertung: +1.00 [1]

Hallo Reinhard,

meine Erfahrung mit dem LBA in Bezug auf Prototypen und Weiterentwicklungen sind ausgesprochen positiv. Es ist extrem viel möglich und wird wohlwollend begleitet, solange grunsätzliche Sicherheitsabforderungen für Leib und Leben berücksichtigt werden. Daran liegt es mit Sicherheit nicht, dass es in der Serie häufig nicht wirklich voran geht. Neue Werkstoffe, elektrische Antriebe, Fly by wire etc. alles machbar, selbst wenn noch nicht mal eine Zulassungsgrundlage vorhanden ist.

Meine persönliche Erfahrung ist leider eher, dass "die Kunden" was neues gar nicht haben wollen, bzw. nicht bereit sind dafür auch zu bezahlen.

13. Mai 2023: Von Sven Walter an Len Schumann
Naja eine vollelektrische Pantera mit DEP und 400 km Reichweite würde garantiert Fans finden, aber nicht für 12 Mio EUR pro Maschine, wenn davon nur 5 verkauft würden ;-).
13. Mai 2023: Von Patrick Lienhart an F. S. Bewertung: +4.00 [4]
GA ist überhaupt nicht super sicher.
13. Mai 2023: Von Charlie_ 22 an Patrick Lienhart Bewertung: +2.00 [2]

1. GA in Business Jets mit professionell ausgebildeter Crew: Super sicher
2. GA in SET: Sehr sicher
3. GA in SEP/MEP: nicht sonderlich sicher, etwa auf Motorrad-Niveau.

13. Mai 2023: Von Markus S. an Charlie_ 22

3. GA in SEP/MEP: nicht sonderlich sicher, etwa auf Motorrad-Niveau.

Wie kommt man eigentlich auf Motorad-Niveau? Gibt es dazu Erhebungen?

13. Mai 2023: Von Sven Walter an Markus S.
Ja, auch bereits mehrfach gelesen. Kann mich gerade aber nicht mehr an die Quelle erinnern.
13. Mai 2023: Von Charlie_ 22 an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Dieser Vergleich wurde in der Vergangenheit öfter bemüht und erschien mir plausibel.

13. Mai 2023: Von Tobias Schnell an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

Gibt es dazu Erhebungen?

Im Jahr 2021 gab es 471 tödlich verunglückte Motorradfahrer in Deutschland. Zum Vergleich dazu sind 16 Menschen bei Unfällen mit Flugzeugen < 2 t ums Leben gekommen.

Die Methode, um diesen Zahlen nun den jeweils gewünschten "Spin" zu geben, ist die Wahl der Bezugsgröße. In Deutschland gab es 2021 ca. 4,7 Mio. zugelassene Krafträder, demgegenüber standen 6.600 Flugzeuge < 2 t MTOM.

Wenn man nun unterstellt, dass es bei den Flugzeugen einen ähnlichen Anteil von "Hangar Queens" gibt wie Motorräder, die sich in Garagen die Räder plattstehen, ist Motorradfahren nochmal um eine ganze Zehnerpotenz sicherer als Fliegen. Mit einer angenommenen Transportleistung, durchschnittlichen Besetzung etc. kann man aber auch zu anderen Schlüssen kommen.

13. Mai 2023: Von Markus S. an Charlie_ 22

Mag ja plausibel klingen aber ob es so ist, da hätte ich doch gerne einen Beleg dafür. Immerhin mit sehr viel Risiko behaftet. ;-)

13. Mai 2023: Von Sven Walter an Markus S.
"general aviation as dangerous as motorcycling"bei Google.

Die ersten paar Treffer als Links für die USA.
14. Mai 2023: Von Alexander Callidus an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

1995 zu Beginn meiner Pilotenausbildung hatte ich es mir mal ausgerechnet und kam auf ein vergleichbares Risiko/h FLieger und Motorrad, beide ca 10x gefährlicher als Auto. Also dachte ich "ein gefährliches Hobby ist vertretbar" und hab angefangen zu fliegen. Das Verhältnis hat sich seither mit Sicherheit verschlechtert, weil die Autos sicherer wurden. Vor ein paar Jahren haben wir das hier auch mal durhcgerechnet. Du brauchst Anzahl der Fahrzeuge, Jahresfahrleistung, Durchschnittsgeschwindigkeit und Tote/Jahr. Durchschnittsgeschwindikgeit kansnt Du mit 35-50 km/h annehmen, für den Rest gibt es Daten.

14. Mai 2023: Von Michael Söchtig an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
Der Unterschied zwischen Motorrad und Fliegen ist allerdings dass man beim Fliegen mehr für die eigene Sicherheit tun kann. Das Midair Risiko dürfte deutlich geringer sein als das Risiko "übersehen/Vorfahrt genommen/abgeschossen" beim Motorrad. Ein nicht geringer Teil der Unfälle beim Motorrad ist Fremdverschulden, während viel beim Fliegen in die Kategorie Eigenverschulden fällt.

Ansonsten sind die Parallelen aber groß: Macht Krach, man fährt irgendwo hin um was zu essen, viele alte Männer;).
14. Mai 2023: Von Tobias Schnell an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]

Der Unterschied zwischen Motorrad und Fliegen ist allerdings dass man beim Fliegen mehr für die eigene Sicherheit tun kann [...] Ein nicht geringer Teil der Unfälle beim Motorrad ist Fremdverschulden, während viel beim Fliegen in die Kategorie Eigenverschulden fällt

Das wird so sein, ändert aber am Ergebnis nichts. 98% aller mir bekannten Piloten halten sich für besonders sicherheitsbewusst. In den meisten Fällen macht man sich mit dem Eigenbild, den Durchschnitt schlagen zu können, etwas vor. Zumal die Frage, was ein besonders gutes Risikomanagement in der GA ausmacht, gar nicht so einfach zu beantworten ist.

14. Mai 2023: Von Patrick Lienhart an Tobias Schnell
Das berühmte „niemand rechnet mit einem Unfall“.
14. Mai 2023: Von Steff D. an Patrick Lienhart
Die Debatte bezüglich Sicherheit Motorrad vs. Flugzeug erschließt sich mir nicht, zumindest nicht zum Bezug des Themas.

Eine treffende Statistik ist hier doch :
Unfallrate „zertifiziertes Luftfahrzeug“ vs. „nicht zertifiziert“.
Also UL vs E-Klasse.
Und dann auch nur Unfälle durch technisches Versagen.

Hätte man da Zahlen, könnte man ja dies als Ausgangspunkt nehmen, ob Ersatzteile mit Form One theoretisch über eine höhere Zuverlässigkeit verfügen.
14. Mai 2023: Von Alexander Callidus an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]
“Der Unterschied zwischen Motorrad und Fliegen ist allerdings dass man beim Fliegen mehr für die eigene Sicherheit tun kann. Das Midair Risiko dürfte deutlich geringer sein als das Risiko "übersehen/Vorfahrt genommen/abgeschossen" beim Motorrad. Ein nicht geringer Teil der Unfälle beim Motorrad ist Fremdverschulden, während viel beim Fliegen in die Kategorie Eigenverschulden fällt.“

Genau deswegen habe ich mich für’s fliegen entschieden. Genauso gefaehrlich, aber dann bin ich wenigstens selbst schuld
14. Mai 2023: Von Jirka L. an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

Hier mal ein interessanter Beitrag aus einem anderen Forum der zum Schluss kommt: Motrorradfahren ist gefährlicher als E-Klasse fliegen.

---->

Hallo zusammen!

Ich beschäftige mich seit einigen Jahren regelmäßig mit der Fliegerei und liebäugle schon lange mit dem Gedanken eine PPL zu machen. Show-stopper ist hier jedoch leider immer wieder mein Kopf, der mir sagt, dass das Risiko zu hoch ist. Ich bin sehr logisch gestrickt und mag Zahlen. Im Netz finden sich einige Diskussionen zum Thema Flugsicherheit in der privaten Luftfahrt. Jedoch kein Beitrag, der mit realistischen Zahlen und Annahmen das Ganze mal objektiv beleuchtet.
Ja, es weiß mittlerweile „jeder“ dass das Fliegen das zweit-sicherste Fortbewegungsmittel (nach Kreuzfahrten) ist. Das bezieht sich aber selbstverständlich nur auf die kommerziele Luftfahrt. Es geht hier um die private Fliegerei!

Wie kann man also hier objektiv und realistisch das Risiko beurteilen? Ich möchte euch einmal kurz meine Berechnungen und Annahmen darlegen und freue mich über jegliches Feedback – auch kritisch.

Zitat
On a large, commercial airliner, fewer than 0.01 fatalities per 100,000 hours flying occur. On private aviation craft, however, that ratio jumps to more than 2.3 fatalities per 100,000 hours flown.
Quelle: https://www.aviationdisasterlaw.com/private-plane-accidents.shtml/

Werte zwischen 0.5 und 2.6 Tote pro 100.000 Flugstunden findet sich im Netz an verschiedenen Quellen. Die Cessna Flugzeuge sollen sehr sicher sein, hier findet man den Wert
0.56 Tote pro 100.000 Flugstunden in verschiedenen


Quelle: https://www.highskyflying.com/are-cessnas-safe/

Die durchschnittliche Reisefluggeschwindigkeit einer Cessna 172S ist 226km/h:
Quelle: https://www.h-aviation.com/cessna-172s---skyhawk.html

Nehmen wir also nun das Cessna Beispiel mit ihrer Todesrate und Durchschnittsgeschwindigkeit ergibt meine Berechnung folgendes:
0.56 Tote pro 100.000 Flugstunden
= 1 Toter pro 178.571,43 Flugstunden
178.571,46 * 226 km/h
= 1 Toter pro 40.357.150km

Alle 40.357.150km Flugstrecke stirbt durchschnittlich ein Pilot in einer Cessna.

Andere Herangehensweise:
Ich fliege als privater Pilot 100 Stunden im Jahr über 20 Jahre (meinen Recherchen zur Folge ist das recht viel, der Durchschnitt geht eher Richtung 40-50 Stunden pro Jahr).
Komme damit auf 2000 Stunden nach 20 Jahren. Alle 178.571,43 Flugstunden stirbt durchschnittlich ein Cessna Pilot. Meine Chance ist also
1,12% in 20 Jahren als sehr aktiver Privatpilot bei einem Unfall mit einer Cessna zu sterben.

Ist das nun viel oder wenig? Ist Fliegen statistisch sicher oder nicht?
Wenn ich diese Wert mit dem Autofahren vergleiche bekomme ich ein besseres Gefühl.
Hier findet man jedoch Statistiken in einer sehr großen Range.

Zitat
Im EU-Durchschnitt 2007 bis 2016 starben 3,03 Pkw-Insassen pro Milliarde Personenkilometer, in Deutschland waren es 2,12 getötete Autofahrer.


Quelle: https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/sicherheit/unfallrisiko-im-vergleich/

2,12 Tote pro 1.000.000.000 Auto-km.
= 1 Toter pro 471.698.113 Auto-km vs. 1 Toter pro 40.357.150 Cessna-km

Sicherer als Motorradfahren?

Zitat
In Relation zu den gefahrenen Kilometern ist das Risiko, mit einem Motorrad tödlich zu verunglücken, 21-mal höher, als mit einem Pkw als Pkw-Fahrer oder -Insasse bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen.
Quelle: https://www.diebayerische.de/news/so-hoch-ist-das-toedliche-unfallrisiko-bei-motorradfahrern/

Stimmt diese Behauptung sterben 21 Motorradfahrer auf 471.698.113km. Das widerrum ist 1 Toter Motorradfahrer in 22.461.814km vs 1 toter Cessna Pilot auf 40.357.150km.
Motorrad fahren ist also etwa doppelt so gefährlich wie Cessna fliegen.

Schlussfolgerung:
- Das Fliegen in einer Cessna ist ca. 10x gefährlicher als das Fahren mit einem Auto in Deutschland
- Motorradfahren ist doppelt so gefährlich wie Cessna fliegen
- Das Risiko tötlich zu verunglücken bei 100 Flugstunden pro Jahr in 20 Jahren liegt bei 1,12%
- Alle 40.357.150 Flugkilometer stirbt ein Pilot.

Was meint ihr zu meinen Annahmen und Berechnungen?

<--- zitat ende

14. Mai 2023: Von Alexander Callidus an Jirka L. Bewertung: +0.33 [1]

Das ist genau, was zuvor gepostet wurde. Die mit Cessna in Verbindung gebrachte Zahl von 0,56 ist willkürlich. Korrekt wäre die Rate tödlicher unfälle in den USA, also muß seriöserweise von ca 1/100000h ausgegangen werden und damit ist Fliegen wieder so gefährlich wie Motorradfahren.

qed

Man kann noch überlegen, ob und wie sich weniger Flugstunden/a, andere Sicherheitskultur, anderes Wetter in D auf die Statistik auswirken. Das LBA führt ja sicherheitshalber keine Statistik über Flugstunden, so zB daß die BfU nix zusammenführen kann. Man könnte ja Erkenntnisse gewinnen.


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