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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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25. März 2019: Von Richard Georg an  Bewertung: +2.00 [4]

ewig diese Angeberei, darum der rote Punkt.

25. März 2019: Von  an Richard Georg

Wie hätte Alexis denn anders auf die explizite Frage:

Wie viele Dinge hast Du bereits um die Welt versendet?

Antworten sollen?

25. März 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Richard Georg Bewertung: +1.00 [1]

sei nicht so hart zu ihm - ich bin sein fän...

sonst löscht er seine wertvollen beiträge wieder!

bb

ingo fuhrmeister

25. März 2019: Von  an Richard Georg

Haha, ein roter Punkt. Ein echt einschneidendes Erlebnis in meiner Existenz :-)

Der von mir ist aus paritätischen Gründen!

25. März 2019: Von Andreas Ni an 

Wenn er denkt, sowas würde ein Jahr dauern, lässt das genau diesen Rückschluss zu.

Hätte Erik am Freitag (als das „Labern“ in diesem Chat begann), würde er heute am Telefon drängen (ein Trinkgeld per Paypal schicken?!), dass die Holzkiste fertig wird, am Donnerstag gegen ein weiters Trinkgeld am Flughafen abgeliefert wird und heute in einer Woche würde er die ausliefernde Spedition darum bitten, einen LKW mit Ladebordwand zu schicken. Aber all das scheint er ja nun doch zu wissen, mit all seiner Versand-Erfahrung :-)

(woher hat er denn dieses eine Jahr?)

Alternativ könnte Erik natürlich die Kiste gleich zu Scan schicken lassen, ich würde dagegen lieber den Motor selbst auseinanderschrauben wollen und anschließend die „Brocken“ persönlich in Kastrup abliefern.

25. März 2019: Von  an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

Ich bin der Meinung, dass das Flugzeug bis zu einem Jahr am Boden stehen wird wenn man beginnt, den Motor in Einzelteilen zu kaufen und zusammenbauen zu lassen. Darüberhinaus stellen sich im Fall der Fälle sehr unangehme Garantiefragen - und ich garantiere (Erik), dass im Problemfall der Schwarze Peter nur hin- und hergeschoben wird.

Der O-470 (C-182) eines Freundes ist im August 2018 kaputt gegangen, ca. 400 h nach Überholung. Einer der renommiertesten Überholer Deutschlands wurde sofort beauftragt. Vor drei oder vier Tagen wurde der Motor fertig. Nach fast 8 Monaten.

kastrup-rauxel? wußte da garnichts von einem flugmotorüberholer.

Nach all den Emotionen (immer unterhaltsam :) ) wieder eine ernstgemeinte Frage:

Wie hoch ist das Risiko in den verschiedenen Varianten, dass der überholte Motor in den ersten paar hundert Stunden Defekte aufweist?

ABS schließt das im Fall von FRM kategorisch aus und führt solche Fälle auf fehlerhaften Einbau der Zylinder durch den Shop zurück (Erik, wird im Motorseminar diskutiert https://www.absweb.org/1.html). Könnte TCM Werbung sein, muss aber nicht.

Meinung des Forums?

Happy Landings

Rolf

Ingo, im Pütt gab es doch tatsächlich mal einen Motorenüberholer, mit schlechtem Ruf und er hörte Mitte der 80er auf: ich kaufte so Einen von Herrn Ruschmeyer, für meine Cherokee (Ruschmeyer wollte damals seine Erste mit einem O-320 mit 160 PS ausrüsten, verkaufte den Motor dann aber doch, weil das echt zu wenig Pferdchen für seinen Plastikflieger gewesen wären.

Der Motor war komplett (!) blau lackiert, Corporate Identity von diesem Überholer: weiß noch wer, wie der hieß?

25. März 2019: Von  an Rolf _PA46

@Rolf

Diese Shops sind sicher alle in der Lage, den Motor richtig zusammenzubauen. Was aber wenn das gebraucht in USA gebrauchte Gehäuse einen (Haar-)Riss hat, oder die Kurbelwelle einen Schlag ... versuch mal, Deine Ansprüche in USA durchzusetzen. Man kann da Glück haben ...

Was, wenn der mit privat zugelieferten Teilen überholte Motor versagt? Wer haftet? Es passiert immer wieder, dass überholte Motoren in den ersten Stunden kaputt gehen. Im Extremfall ist es ein falsch montiertes Teil und der Motor ist gleich wieder kaputt.

So wie ich Erik kenne möchte er a) bald wieder und b) fliegen :-)

25. März 2019: Von Achim H. an Rolf _PA46 Bewertung: +6.00 [6]

Wie hoch ist das Risiko in den verschiedenen Varianten, dass der überholte Motor in den ersten paar hundert Stunden Defekte aufweist?

Relativ hoch. Es gibt viele Möglichkeiten für Material- und Einbaufehler. Diese zeigen sich meist nach einiger Zeit. Weder in der Produktion noch der auf Hunderte sehr kleine Firmen verteilten Überholung gibt es genug Masse und genug Qualitätssicherung, um dies zu verhindern.

Selbst die Autobauer mit ihren unbegrenzten Budgets haben immer wieder hartnäckige Probleme.

Das immer wieder zu hörende Geschwätz des "Top Overhaulers" etc (den man selbst natürlich kennt) bringt auch nichts. Solche Firmen gibt es nicht. Die kochen allesamt mit demselben Wasser. Manche schalten große Werbeanzeigen. Für jeden Überholer bringe ich Dir Lobeshymnen und Flüche. Persönlich achte ich sehr aufs Geschäftsgebaren, Kommunikation, Termintreue etc. Da gibt es noch Unterschiede. Wichtig ist auch das Rechtssystem, ich will mich nicht von Deutschland aus und einen $2000-One-Way-Transport entfernt mit einer US-Firma streiten. Da bevorzuge ich doch das BGB oder wenigstens EU-Verbraucherrecht.


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