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12. Februar 2016: Von Roland Schmidt an Winfried Weiss Bewertung: +1.00 [1]
Ich finde allerdings, dass das Gefummel im Anfangssteigflug mit dem Ladedruck grundsätzlich überflüssig ist, denn mit dem Service Letter von Rotax (von 2009 - etwas Neueres zu dem Thema gibt es nach meiner Kenntnis nicht) wurde eben klargestellt, dass WOT ab 5200 RPM absolut okay (empfohlen) ist.

Aber ich will nicht ausschließen, dass es irgendeinen (wirtschaftlichen) Vorteil hat. Ich wollte nur darauf hinaus, dass WOT ab 5200 RPM dem Motor definitiv nicht schadet.

12. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Roland Schmidt Bewertung: +2.00 [2]
"Aber ich will nicht ausschließen, dass es irgendeinen (wirtschaftlichen) Vorteil hat. Ich wollte nur darauf hinaus, dass WOT ab 5200 RPM dem Motor definitiv nicht schadet."

Wohl nicht. Aber was für Großmotoren zutrifft, muß für Flugmotoren ja nicht falsch sein:


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LebensdauervsBelastung.JPG

12. Februar 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus
Also doch den Jan Ulrich machen, sage ich doch.
12. Februar 2016: Von Markus Doerr an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
Einen Rotax mit einem Schiffsdiesel zu vergleichen.
Größere Unterschiede gibts im Motorenbau nicht.
12. Februar 2016: Von Alexander Callidus an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]
Der größte Unterschied scheint mir die Qualität der Dokumentation und das Ausmaß der Forschung zu sein ...

Der Unterschied ist kurzfristig vs. langfristig. Natürlich verträgt der Rotax Dauerleistung. Aber warum sollte das Ausmaß der Leistungsanforderung keine Auswirkung auf die Lebensdauer haben?
17. Februar 2016: Von TH0MAS N02N an Alexander Callidus
Hast Du den ganzen Vortrag - Die Graphik ist ja Spitze (aka Jan Ulrich) und macht Lust auf mehr!

Wir fliegen unsere Cessna T182T im Reiseflug auch mit 24´´, 2100 RPM =65% mit 11,9 gph 135 kt TAS.
Das bringt auch immer wieder die nie-over-square-Spezialisten auf den Plan.
BtW: Lt. Handbuch geht 28´´, 2000 RPM =75% auch...
17. Februar 2016: Von Alexander Callidus an TH0MAS N02N
Nee. Aber ich glaube, der steht im Netz. Jedenfalls bin ich durch googlen drauf gekommen, ebenso wie auf das Buch


Das mit Jan Ulrich hatte ich überhaupt nicht verstanden, Google half auch hier.

Durch Googlen war ich auch auf "Schreiber, Basiswissen Verbrennungsmotore" gekommen. Wie geschrieben, mit einem (irgendeinem) Uni-Zugang solltest Du es runterladen können. Der Verfasser ist sehr nett und hat mir erklärt, wie man prinzipiell mit den wenigen Eckpunkte des Handbuchs plus dem Leerlaufverbrauch zumindest annähernd auf das von mir vermisste Muscheldiagramm für den Rotax kommen kann. Ich habe es nur noch nicht ganz verstanden
18. Februar 2016: Von Lutz D. an Alexander Callidus
Beune, A. & Drögenpütt, W. (2008) Kette rechts! - Im großen Gang durch das unnütze Radsportwissen.

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