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24. Mai 2013: Von Olaf Musch an Wolff E.
Und am besten nur noch Brandversicherungen abschliessen wo der Kunde die versicherte Ware nur unter Wasser lagern darf.

Auch für Natrium?... ;-)

SCNR

Olaf
24. Mai 2013: Von Achim H. an Achim Gross
Stimmt schon, nur gibt es einen fundamentalen Unterschied: meine Papierbücher kann ich beliebig verleihen aber die meisten elektronischen Bücher/Zeitschriften gestatten das nicht und sind dabei nicht einmal signifikant günstiger, obwohl die Grenzkosten fast bei 0 liegen.

Beim Beispiel Amazon/Kindle entferne ich grundsätzlich den Kopierschutz aus den gekauften Büchern und speichere die Datei selbst. Damit kann ich das Buch auch verleihen und Amazon hat nicht mehr die Möglichkeit, das Buch vom Gerät zu löschen.

Ein erster einfacher Schritt für PuF könnte ein PDF mit Adobe DRM sein. Das ist recht einfach und sicher, allerdings nicht so komfortabel wie eine App. Ich würde es trotzdem der Papierausgabe vorziehen.
24. Mai 2013: Von Roland Schmidt an Wolff E.
Oder 90 jährigen Omas Schiffsfonds mit 30 jähriger Laufzeit verkaufen (leider tatsächlich passiert).
24. Mai 2013: Von Heiko L. an Achim H.
"Stimmt schon, nur gibt es einen fundamentalen Unterschied: meine Papierbücher kann ich beliebig verleihen aber die meisten elektronischen Bücher/Zeitschriften gestatten das nicht und sind dabei nicht einmal signifikant günstiger, obwohl die Grenzkosten fast bei 0 liegen."

Wieso das denn? Du bezahlst doch in beiden Fällen für genau ein Exemplar des Buchs. Genauer gesagt, für den Inhalt/die intellektuelle Leistung des Autors und nicht für das Medium.

Ein Papierbuch kann man nicht mit vertretbarem Aufwand kopieren, so dass das von Dir gekaufte Buch zu jedem Zeitpunkt nur genau einmal zur Verfügung steht und nicht parallel von mehreren Personen gelesen werden kann.

Nicht anders verhält es sich mit dem elektronischen Buch, nur dass hier das physische Verleihen aufgrund des elektronischen Mediums (iPad, Kindle etc.) nicht so einfach ist (hier zeigt sich einmal ein Nachteil der Technologie).

Wäre das elektronische Buch nicht kopiergeschützt, käme dies faktisch einer Lizenz zur unbegrenzten, einfachen Vervielfältigung gleich (das darfst Du auch beim Papierbuch nicht). Diese müsste dann wesentlich teurer sein, als eine Lizenz für exakt ein Exemplar.

"Beim Beispiel Amazon/Kindle entferne ich grundsätzlich den Kopierschutz aus den gekauften Büchern und speichere die Datei selbst. Damit kann ich das Buch auch verleihen und Amazon hat nicht mehr die Möglichkeit, das Buch vom Gerät zu löschen."

Wenn Du nicht nur eine Sicherheitskopie für Dich selbst erstellst, sondern weitere Kopien verteilst, entspricht das exakt dem unerlaubten Kopieren und Inverkehrbringen eines Papierbuchs. Nur dass das mit einem elektronischen Medium wesentlich unaufwendiger machbar ist.

Warum es allerdings auch nicht erlaubt sein soll (bzw. ist), sich eine dauerhafte, elektronische Kopie zu erstellen, und einem sogar das elektronische Buch vom Verkäufer wieder entzogen werden kann, finde ich allerdings auch überhaupt nicht nachvollziehbar!
24. Mai 2013: Von Achim H. an Heiko L.
Mir ist die urheberrechtliche Sicht bekannt. Trotzdem ist es aus Sicht des Nutzers eine erhebliche Einschränkung seiner Möglichkeiten. Das Risiko einer unkontrollierten Vervielfältigung ist bei digitalen Medien naturgemäß höher als bei analogen, daher die restriktive Handhabe, die bei den Kunden vor allem Unmut auslöst. Amazon bietet seit einiger Zeit die Funktion, Kindle-Bücher zu verleihen -- für den Zeitraum der Leihe verschwinden sie vom Kindle und tauchen beim anderen auf. Allerdings erlauben das bisher nur sehr wenige Verlage.

Ein Freund von mir bekommt meine alten PuF-Ausgaben und ich dafür seine Bahnmagazine. Eigentlich selbstverständlich, dass so etwas erlaubt ist. Die digitale Welt muss auch noch so weit kommen. Aber wie bei der Musik dauert es wohl noch einige Zeit, bis die Rechteinhaber ihre Paranoia ablegen und weniger restriktiv werden.

Wenn Du nicht nur eine Sicherheitskopie für Dich selbst erstellst, sondern weitere Kopien verteilst, entspricht das exakt dem unerlaubten Kopieren und Inverkehrbringen eines Papierbuchs. Nur dass das mit einem elektronischen Medium wesentlich unaufwendiger machbar ist.

Hier verweise ich auf § 53 (1) UrhG. Das Recht zur Privatkopie geht doch ziemlich weit. Jetzt behaupte nur nicht, ein Kindle-Buch sei Software :-)
24. Mai 2013: Von Heiko L. an Achim H.
Absolut richtig. Die Amazon-Lösung zur Ausleihe löst dieses Problem. Noch ist dieses Verfahren vermutlich für kleinere Anbieter wie PuF technisch und finanziell zu aufwendig.

"Hier verweise ich auf § 53 (1) UrhG . Das Recht zur Privatkopie geht doch ziemlich weit. Jetzt behaupte nur nicht, ein Kindle-Buch sei Software :-)"

Hm...

(4) Die Vervielfältigung
a) graphischer Aufzeichnungen von Werken der Musik,
b) eines Buches oder einer Zeitschrift, wenn es sich um eine im wesentlichen vollständige Vervielfältigung handelt,
ist, soweit sie nicht durch Abschreiben vorgenommen wird, stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig oder unter den Voraussetzungen des Absatzes 2 Satz 1 Nr. 2 oder zum eigenen Gebrauch, wenn es sich um ein seit mindestens zwei Jahren vergriffenes Werk handelt.

Also nur mit Zustimmung des Copyrightinhabers oder zum eigenen Gebrauch (= Privatkopie). Wobei Du natürlich Recht hast, das Recht auf eine Privatkopie umfasst, so weit ich mich erinnere, schon die Weitergabe an eine Handvoll Personen im direkten persönlichen Umfeld. Der Grund für die restriktive Handhabung bei elektronischen Medien liegt vermutlich darin, dass eine Privatkopie eines elektronischen Buchs, Musikstücks etc. erfahrungsgemäß recht schnell diesen eng umgrenzten, privaten Bereich verlässt. Und technische Lösungen, das zu verhindern, eben noch nicht wirklich ausgereift bzw. kostengünstig zu haben sind.
24. Mai 2013: Von Achim Gross an Heiko L.
Dabei möchte ich daran erinnern, dass man es trotz Kopierschutz und Strafen nicht schafft, das Kopieren zu unterbinden. Ich verstehe ja, dass bei einem Blockbuster ein gewisses finanzielles Risiko besteht, dass viele halt gratis in den Genuss kommen wollen. So sollt man doch aber auch bedenken, wie viele wohl mit einer Kopie von Pilot & Flugzeug reich werden können ;-) . Also die Grundlage für eine illegale Kopie doch gegen 0 tendieren dürfte.
24. Mai 2013: Von Daniel Krippner an Achim Gross
Volle Zustimmung - Kopierschutz kostet Geld, nervt die legalen Kunden und ist den illegalen wurst weil eher früher als später geknackt.
Dazu kommt dass mit der Qualität des Inhalts einer Publikation auch die Bereitschaft steigen dürfte, dafür Geld zu bezahlen. Warum sich die Musikbranche wundert dass ich 0815-langeweil-immerDasGleiche-Popgewäsch eher kopiert als gekauft wird, das wundert mich...
24. Mai 2013: Von Alfred Obermaier an Jan Brill

Hallo Jan, bin mit meinem Beitrag etwas spät dran, hat seine Ursache in längerer Abwesenheit.

Am 09.05.13 versuchte ich am Airport MUC vor meinem Abflug nach HNL als Reiselektüre noch die aktuelle "Pilot und Flugzeug" zu kaufen. Keine Chance im Terminal 2, weder im Abflug noch in Ankunft. Vermutlich führt nur der Zeitschriftenladen im Zentralbereich "Pilot und Flugzeug". Es ist inzwischen offenbar nicht mehr so einfach unterwegs einfach "Pilot und Flugzeug" zu kaufen.

All the best

Alfred Obermaier

25. Mai 2013: Von Name steht im Profil an Alfred Obermaier
Hallo Alfred,
jüngst hat der Kiosk an der Ecke bei Ankunft T2 noch PuF geführt. Jetzt nicht mehr?
Thomas
26. Mai 2013: Von Alfred Obermaier an Name steht im Profil Bewertung: +1.00 [1]

Hi Thomas, also ich war in T2 Abflug, Kiosk nach PUF gefragt (gab es dort immer), Nein, wurde auf T2 Anflug verwiesen. Runtergelaufen, dort nachgefragt, Nein, führen sie nicht mehr. In den Zentralbereich wollte ich dann doch nicht mehr laufen. So, jetzt hoffe ich, daß ich demnächst die Juni Ausgabe bekomme. Abo ist nicht meins, gehe immer gerne in den Laden und schmöckere in der Luftfahrtliteratur und mein Frau meint, sie müsse mir das Taschengeld kürzen, weil ich dann mit "Flieger Magazin", "Klassiker der Luftfahrt" und "Flugzeug Classic" nachhause komme, denn eigentlich wollte ich nur "PUF" kaufen.

All the best

29. Juli 2013: Von Achim Gross an Lutz D.
Hier noch eine Zeitschrift die es per PDF gibt:


www.fotomagazin.de


Ein Klick auf Paypal und die Zeitung ist lesebereit auf meine iPad ;-)
31. Juli 2013: Von Omar Ibrahim an Achim Gross

Ich muss sagen, dass PuF bei mir bis anhin immer pünktlich ankam, obwohl ich in der Schweiz wohne, also grenzüberschreitend.

Was ich aber schade finde, ist, dass ich Herrn Brill vor 2 Wochen eine Email sendete und ich bis anhin kein Lebenszeichen bekam..

Naja..

31. Juli 2013: Von Othmar Crepaz an Omar Ibrahim
Vielleicht, weil er gerade auf der anderen Seite unseres Globus' ist?
31. Juli 2013: Von Omar Ibrahim an Othmar Crepaz
Stimmt, das könnte eine Erklärung sein! Warten wir's ab :)
31. Juli 2013: Von Friedhelm Stille an Omar Ibrahim
Eine eMail von mir letzte Woche wurde von Jan Brill innerhalb weniger Minuten beantwortet :

31. Juli 2013: Von reiner jäger an Omar Ibrahim
e-Mails sollten es auch auf die andere Seite des Globus schaffen.
Ich selber habe meine Mailadresse nicht öffentlich und bekomme dauernd unsummen von Müllmails. Mit persönlicher Anrede. Der Hr. Brill hat seine Mailaddy öffentlich. Glauben Sie nicht, daß der noch viel mehr mit Junkmails drangsaliert wird? Da kann es schon mal passieren, daß eine relevante gelöscht wird. Und nur weil "Wichtig" oder "Dringend" dabei steht ist es für den Empfänger das meistens nicht. Schreiben nämlich fast alle.
Und die Unsitte immer seine ach so wichtigen Mails an den Chef zu richten ist sowohl für den meistens lästig als auch kontraproduktiv weil man sich ja nicht dauernd mit der Mailkommunikation beschäftigen kann.
Meine Empfehlung: schicken Sie doch die Mail direkt an den Verlag. Von dort habe ich die Erfahrung gemacht, daß immer und schnell geantwortet wurde. Wenn Ihre Mail dann wirklich so wichtig ist, daß sie Chefsache ist, dann bin ich mir sicher, daß man dort Wege und Kanäle findet um ihre Mail als erkennbar wichtig an den Chef weiterzuleiten und sie auch prompt Antwort bekommen.
Das weis ich aus persönlicher Erfahrung, daß die Kommunikation bei PuF mit seinen Kunden normalerweise ganz ausserordentlich hervorragend funktioniert,
31. Juli 2013: Von Omar Ibrahim an reiner jäger
Hallo allseits

Vielen Dank für die Inputs.

Nun, meine Email ist inhaltlich nichts Weltbewegendes. Als neuer PuF-Leser habe ich zuerst mein Kompliment für das Magazin zum Ausdruck gebracht. Und da ich in der schweiz lebe und fliege habe ich die Frage gestellt, ob ein weiteres Lisa-Projekt evtl. in der Schweiz oder nahe der Grenze denkbar wäre. Ich finde die Idee mit der Tagespauschale sehr gut. Ich würde die Lisa enorm gerne für IFR-Flüge benutzen, aber ich wohne halt in Basel. Das ist kurz gesagt der Inhalt gewesen!

Gruss
31. Juli 2013: Von Achim Gross an Omar Ibrahim Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Herr Omar Ibrahim,

da ich viel reise nützt mir ein Abo nichts auch wenn die Zeitung pünktlich kommt. Die liegt dann irgendwo im Briefkasten und bis ich da mal wieder hinkomme können Wochen vergehen und was soll ich dann mir zwei, drei alten Exemplaren? Mir ist an einer Onlinelösung gelegen, denn dann hab ich die aktuelle Zeitschrift immer pünktlich auf iPad und Co. So beziehe ich Zeitungen aus der ganzen Welt oder auch D wie oben erwähnt. Warum das mit PuF nicht klappt kann ich einfach nicht verstehen. Aber es kommt auf einen Abonnenten mehr ja nicht an ;-)
1. August 2013: Von Omar Ibrahim an Achim Gross
Guten Morgen Herr Gross

Ich verstehe Ihre Ansicht absolut und das wäre gerade in Ihrem Fall eine geniale Lösung. Geht mir übrigens genauso, ich bin wochenlang im Ausland und verpasse das rechtzeitige Lesen des Magazins, bis dann kommt schon das nächste.
Das mit dem einem Abonnenten mehr oder weniger ist ein schlechtes Argument. Guter Kundenservice ist das A und O jeglichen Unternehmens, ganz unabhängig davon, um welches Angebot es sich handelt!

Liebe Grüsse, Omar.
1. August 2013: Von Hubert Eckl an Othmar Crepaz Bewertung: +0.67 [1]

Hatte gestern P&F in der Post. Tolles Heft, sofort verschlungen. Die Geschichte der Pa18, sehr schön. Die Reise auf die Aleuten... hm.. das zerreis(s)t mich innerlich förmlich. Einerseits sagt der Verstand " Welch eine irrwitzige Energieverschwendung!", andererseit unverhohlener Neid! Ich wurde meine linken Zehennagel dafür geben dabei sein zu dürfen. Was muss das geil sein!!!... Es ist ein wenig wie der Kauf eines 100jährigen Obstschnaps für 2.000,-€... Für den der es sich leisten kann ein Hochgenuß, für den Säufer sind es 200 Flaschen Goldkrone zu wenig... :-)

Aber auf das Heft warte ich jeden Ultimo...

1. August 2013: Von Lutz D. an Hubert Eckl
Da sich mein Arbeitsweg verändert hat und ich nicht mehr an dem richtigen Kiosk vorbeikomme, habe ich mein Abo gerade erneuert.

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