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27. Mai 2011: Von Thomas Endriss an Stefan Kondorffer
und wenn Du dann zwei Prozent Alkohol drin hast (der sich bei kräftigem Schütteln fast komplett in Wasser auflöst), dann hast Du zwei Millimeter Differenz. Somit klar erkennbar.

Ich nehme aber keinen Kilometer Durchmesser, ist mir zu unhandlich ;-)
27. Mai 2011: Von Stefan Kondorffer an Thomas Endriss
Dann sind wir zumindest über die Theorie einig ;)
Ok, wenn das in der Praxis gut zu erkennen ist - prima!
Würde mich jetzt nur noch interessieren, welcher Anteil von Bioethanol denn nun wasserlöslich ist. Finde dazu nicht viel...
27. Mai 2011: Von Thomas Endriss an Stefan Kondorffer
nahezu 100%, wenn ich mich aus dem Chemieunterricht (der zugegebener Maßen schon fast 30 Jahre zurückliegt) noch richtig erinnere.
27. Mai 2011: Von Thomas Endriss an Stefan Kondorffer
Auch das Lösungsverhalten der Alkohole wird weitgehend durch ihre funktionelle Gruppe, die polare Hydroxylgruppe bestimmt. So sind Methanol, Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol und auch 2-Methyl-2-propanol in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar. Wie zwischen Wassermolekülen einerseits und Ethanolmolekülen andererseits, kann es auch zwischen Wasser und Ethanolmolekülen zur Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen kommen, wofür eine strukturelle Verwandtschaft die Ursache ist, denn Ethanol kann nicht nur als Hydroxylderivat des Ethans, sondern auch als Ethylderivat des Wassers betrachtet werden: Die Moleküle beider Stoffe sind gewinkelte Dipolmoleküle das Molekül des Ethanols ist sozusagen "wasserähnlich" gebaut.
27. Mai 2011: Von Max Sutter an Thomas Endriss
Ethanol kann ... auch als Ethylderivat des Wassers betrachtet werden

d.h. der Schwanz wedelt sozusagen mit dem Hund ...

Aber ob man notfalls die Polizeistreife oder ein Gericht davon überzeugen kann (unschuldig, da ich nur zuviel Wasser im Blut hatte), steht auf einem andern Blatt.

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