Sicher doch ... ich sage nur Nuhr im Ersten vom 15.05.2025 ... je mehr Staat, desto weniger funktioniert er ... und offensichtlich muss nicht jeder jung sein, um nicht zu wissen, dass 16% (oder sogar nur Einer) keine Mehrheit darstellen ...
Dass hier mal wieder eine dem journaillistischen Narrativ genehme Einzelmeinung breitgetreten wird, ist auch wenig überraschend. Ganz ohne jeglichen Kontext.
Moment, was war nochmel eines der Lieblingsthemen des Gründers dieses Forums?
Interessant auch, dass das erst 15 Monate (!) später plötzlich zur "Njus" wird.
Und dann wollen wir nicht das Fazit unterschlagen - das "Problem" ist da offensichtlich nicht die Flugmedizin.
"Als Konsequenz aus dem Vorfall fordern die Verfasser des Berichts die europäische Luftsicherheitsagentur EASA dazu auf, die Besetzungsregeln für das Cockpit zu überdenken. Demnach sollte sichergestellt werden, dass sich zu jeder Zeit mindestens zwei Personen im Cockpit befinden.
Eine entsprechende Empfehlung gab die EASA bereits nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen im März 2015 heraus. Allerdings wurde diese Empfehlung bereits 2016 wieder überarbeitet - die Fluggesellschaften sollten die Risikolage selbst bewerten und ihre Vorgaben entsprechend anpassen."
Und offensichtlich gibt es funktionierende Notfallprotokolle für solche Fälle. Auch das steht in dem Artikel.