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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. Mai 2025 19:24 Uhr: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Horst Metzig Bewertung: +4.00 [4]

...und der ausgefallene Copilot hatte sicher ein gültiges Medical.....

Wie kann das sein, dass er trotzdem schwächelt?

17. Mai 2025 19:35 Uhr: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar

Das währe eine interessante Fragestellung bei Fliegerarztkongresse. Wenn dieser Copilot allein im Segelflugzeug gesessen hätte, könnte das sein Todesurteil gewesen sein. Oder bei einen Tauchgang in 30 Meter Tiefe, noch extremer.

Die Flugmedizin fragt nur nach durchlebte Anfälle, wie epileptische Anfälle. Ich bin mir nicht so sicher, ob die heutige Schulmedizin überhaupt epileptische Anfälle mit einer Wahrscheinlichkeit vorhersagen kann? Welche Anhaltspunkte gibt es für Anfallsleiden, so wie epileptische Anfälle?

Anders gefragt, welchen Sicherheitsgewinn bekomme ich mit einer flugmedizinischen Untersuchung?

Unter dieser Fragestellung, welche Berechtigung hat eine flugmedizinische Untersuchung, welche Flugunfälle konnten damit verhindert werden?

In you tube habe ich eine flugmedizinische Untersuchung vorgefunden, welche man sich näher ansehen sollte. Es handelt sich um einen spielfilm von 1941, bei der 27 Minuten beginnt die flugmedizinische Untersuchung. https://www.youtube.com/watch?v=8bBdzLPPZho

18. Mai 2025 04:03 Uhr: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar
18. Mai 2025 06:29 Uhr: Von Stefan Jaudas an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

Sicher doch ... ich sage nur Nuhr im Ersten vom 15.05.2025 ... je mehr Staat, desto weniger funktioniert er ... und offensichtlich muss nicht jeder jung sein, um nicht zu wissen, dass 16% (oder sogar nur Einer) keine Mehrheit darstellen ...

Dass hier mal wieder eine dem journaillistischen Narrativ genehme Einzelmeinung breitgetreten wird, ist auch wenig überraschend. Ganz ohne jeglichen Kontext.

Moment, was war nochmel eines der Lieblingsthemen des Gründers dieses Forums?

Interessant auch, dass das erst 15 Monate (!) später plötzlich zur "Njus" wird.

Und dann wollen wir nicht das Fazit unterschlagen - das "Problem" ist da offensichtlich nicht die Flugmedizin.

"Als Konsequenz aus dem Vorfall fordern die Verfasser des Berichts die europäische Luftsicherheitsagentur EASA dazu auf, die Besetzungsregeln für das Cockpit zu überdenken. Demnach sollte sichergestellt werden, dass sich zu jeder Zeit mindestens zwei Personen im Cockpit befinden.

Eine entsprechende Empfehlung gab die EASA bereits nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen im März 2015 heraus. Allerdings wurde diese Empfehlung bereits 2016 wieder überarbeitet - die Fluggesellschaften sollten die Risikolage selbst bewerten und ihre Vorgaben entsprechend anpassen."

Und offensichtlich gibt es funktionierende Notfallprotokolle für solche Fälle. Auch das steht in dem Artikel.

18. Mai 2025 07:00 Uhr: Von Horst Metzig an Stefan Jaudas

Bin ich froh, dass ich nicht in Deutschland zur Flugmedizin muss. Ich habe die Weichen bereits sehr früh dazu gestellt, auch auf Anraten der JAR-CONTRA Bewegung. www.lufthansakapitain.de/M.html

Anmerkung zum oben angegebenen Link, bitte https:// herausnehmen, dann kommt diese Seite

18. Mai 2025 08:50 Uhr: Von Chris _____ an Horst Metzig Bewertung: +9.00 [9]

Flugmedizin wird überschätzt. Ärzte können nicht die Zukunft vorhersehen. Im Privatfliegerbereich sollte Eigenverantwortung gelten.

Aber der Trend geht zur Bevormundung.

19. Mai 2025 10:50 Uhr: Von Nicolas Nickisch an Chris _____

Leider ist das tatsächlich -positiv wie negativ.

#1 Vor Jahren wurde einer meiner Vereinskameraden beim Medical aus dem Verkehr gezogen und bekam 1 Woche später Bypässe wg einer RIVA-Stenose. Er ist zumindest nicht zur Gefahr für andere geworden. Ob er selbst profitiert hat kann ich nicht sagen

#2 Vor vielen Jahren fiel ein Segelfliger tot vom Himmel. Wenige Tage nach bestandenem Medical

Meines Wissens wurde das System übrigens von der US Airforce eingeführt um frühzeitig Kandidaten zu finden, die möglicherweise die teuere Ausbildung nicht schaffen (möglicherweise mischen sich da psychologische und medizinische Aspekte). In dieser Brance sind meist das Erreichen des Pensionsalters nicht auf der Prioritäten listen.

Leider kann ich auf doch zahlreiche Fälle zurückblicken, in denen Menschen mit Einschränkungen (medizinische probleme, aber auch körperliche Einschränkungen) schwerste Verkehrsunfälle verursacht haben, z.T. mit Todesopfern.

Leben ist nun mal kein Ponyhof.

im vorliegenden Fall wäre ein konkreter Untersuchnungsbericht interessant


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