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Der Hubschrauber war Army - und da glaube ich nicht, daß die Army ADS-B hat. Dürfte bei uns ähnlich sein, auch z.B, was Flarm betrifft - "die Bundeswehr hat ja kein Geld " .
Vic
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Das kann man ganz gut an den Tracks sehen - das sind MLAT Daten, aus deren Unsicherheiten die üblichen "Experten/Qualitäts"-Medien dann "Zick-Zack-Kurs" gemacht haben ...
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Das denke ich mir auch. In Deutschland habe ich schon Transall mit ausgeschalteten Transponder nahe Ingolstadt/ Neuburg erlebt.
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Viele Militärische Luftfahrzeuge werden auf den Hobby Apps, wie z.b. Flightradar oder ADDB Exchange nicht dargestellt, sind auf dem Flugsicherungsradar aber ganz normal sichtbar.
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Auch der Hubschrauber hatte definitiv seinen Transponder an, da die HEX-Adresse sichtbar ist, jedoch wird wohl keine Position übermittelt. Vielleicht "darf" die US-Army im Gegensatz zu zivilen Flugzeugen das.
PS: beide Flugzeuge übermitteln ihre barometrisch gemessene Höhe per ADS-B:
CRJ: 400ft
Heli: 200ft
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Bisschen viele Unfälle in den letzten 2 Jahren. Auch wenn sie nicht zusammenhängen. Aber nach Jahren in denen ein Rekord nach dem anderen kam gab es jetzt doch einige kritische Unfälle.
Der Unfall hier betrifft einen ja auch als VFR Flieger in der Kontrollzone durchaus. Auch wenn die Konstellation in Washington schon eine spezielle ist.
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"Der Unfall hier betrifft einen..." - NEIN. Zum Glück nicht. In keinster Weise betrifft der Unfall hier irgendjemanden (ausser, es wäre z.B. ein Angehöriger darin verwickelt). Er macht aber viele hier betroffen - zweifelsohne zu Recht, und ich denke auch an die armen Seelen, die gestorben sind. Es ist ein Unfall, bei dem augenscheinlich aufgrund eines menschlichen Fehlers/Versagens (so wird das im üblichen "Sprech" ja genannt) andere zu Schaden gekommen sind. Das ist schlimm, das ist furchtbar. Solange aber wir Menschen uns selbst als letzte Entscheidungsinstanz bei Prozessen festlegen (und zum Glück ist das bis dato so), können wir diese Fehlerquelle auch nicht ausschließen. Ich kann von mir selbst sagen, dass es schon Situationen in meinem Leben gab, bei denen ich mir hinterher gedacht habe: "Nur Glück hat Dich gerade gerettet !". Auch wenn man Verbesserungen einführt (z.B. eine crossing-procedure, welche einige hundert Fuß unter dem Glideslope des ILS durchgeführt wird), gibt es kein Verfahren, welches ein gewisses Restrisiko ausschließt. Aber wir leben leider in einer Welt, wo diese Wahrheit lieber verdrängt wird. Und auf diesem Opfertisch werden viele andere Freiheiten, welche in der Vergangenheit die Menschheit weitergebracht haben, geopfert.
just my 2 cents... hat nichts mit Dir zu tun, Michael, aber Dein osz hat diesen Post in mir getriggert.
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Alles gut ich verstehe auch was Du meinst. Du sicherlich auch was ich damit sagen wollte - nämlich dass solche Kollisionen in einem doch eigentlich sehr stark kontrollierten Luftraum etwas sind was man nicht direkt erwartet.
Dass jeder Unfall einer zu viel ist und sowas schrecklich ist für die Betroffenen ist sicherlich unstreitig.
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so traurig und unverschämt es für die Opfer und deren Angehörigen auch sein mag: D. Trump hat in einer Pressekonferenz die diversitäre Einstellungspolitik der FAA als Ursache für den Unfall genannt (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Diversity,_equity,_and_inclusion). Unglaublich!
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Wir werden sicher bald einen vollumfänglichen, tatsachengetreuen und neutralen Unfalluntersuchungsbericht aus dem Hause Trump lesen können. Die Einstellungskriterien sind da ja weißgott deutlich schärfer in punkto Kompetenz und geistige Eignung als bei der FAA.
Gut, er ist halt kein Pilot. Wobei Politiker mit Lizenz auch nicht vor geistigem Blindflug gefeit sind.
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Erinnere mich an ein Nearmiss vor vielen Jahren mit einem Militär Heli aus Donauwörth bei NVFR. Rückflug aus EDDN auf WLD nach EDMA. Beide waren wir auf RDR. Heli meldete sich nach dem TO bei RDR. RDR fragte mich "do you have the Traffic in sight?". Ich sah weit rechts von mir ein Blinklicht und habe "In sight" gesagt. War wohl ein Fehler. War mit VOR und vorne links beschäftigt, C152 hatte Kurs auf WLD und war bereits im leichten Sinkflug auf WLD. Auf der Frq war dann sehr busy. Rückfrage wegen Heli nicht möglich. Beide hatten wir keine Höhenvorgabe weil NVFR. Der Heli passierte uns vielleicht 300 ft tiefer von rechts hinten. Heli fragte dann RDR "what the hell was it? My TCAS told me about an object above me". RDR "that was a C152 inbound EDMA. Stay below 3000". Mein TCAS hatte nicht angeschlagen
Glück gehabt.
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Hat natürlich überhaupt nichts mit eigenen Entscheidungen zu tun.
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wolfgang....viel besser: america first....
aber - meine unmaßgebliche meinung dazu:
das war kein unfall - sondern gewollt! überlegt doch mal...CTR, mil-heli mit top ausgebildeter besatzung,
top ausgebildeter atc, der auch im stress richtig reagiert.
etwas ist in dr us-presse durchgesickert, ist aber sofort verschwunden: man vermutet, daß der apache
eine drone ohne piloten war. ob jetzt xndr an oder aus...das war vorprogrammiert und gewollt!
warum? an bord des passagierflugzeugs waren russische eisläufertrainer und einige ehem. russische
sportfunktionäre, von denen man sicher von einem weis, daß er für das weiße haus in MOW spioniert
hat, vor jahren. auf grund von streitigkeiten mußte er irgendwie entsorgt werden! den rest könnt ihr
verfolgen.
man kann mir nicht weismachen, daß in einem hochsicherheitsgefängnis wie in den usa:
1. terroristen 4 flugzeuge kapern, 3 davon in ziele gesteuert werden
2. daß hochausgebildete mil-helipiloten in einer ctr per unfall eine landende passagiermaschine rammen?
gehts noch? mag sein daß ich da falsch liege, aber wartet mal auf die berichte, ob die retter oder berger die
helikopterpiloten finden! vielleicht waren die schon vorher tot....inside job...wie so vieles in usa...leider auch immer
mehr in deutschland....bei uns heißts halt: deutschland als letztes....kommt in etwa hin...
mfg
ingo fuhrmeister
resistent gg rote 1
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Man sollte nicht versuchen, Fake News und Unsinn mit Fake news und Unsinn zu bekämpfen.
Keine der im Bild gezeigten Entscheidungen hatte irgendeinen realistischen Einfluss auf den Unfall.
Hätte der Lotse oder einer der Piloten etwas anders gemacht, wenn die FAA einen Direktor im Amt gehabt hätte? Natürlich nicht. Wäre am 29. Januar irgendwo ein ATC-Mitarbeiter mehr gesessen, wenn man am 21. Januar keinen hiring freeze beschlossen hätte? Natürlich nicht.
usw.
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"...aber - meine unmaßgebliche meinung dazu: das war kein unfall - sondern gewollt!"
Gott sei Dank unmaßgeblich! Du solltest Dich beim 47. POTUS als Verschwörungstheoretiker bewerben.
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Naja, er hat doch eingeräumt "mag sein daß ich da falsch liege" :-)
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Vielleicht etwas sachlicher: Was mir schon länger auffällt bei VASAviation und anderen youtube Channels: Der Umgangston in den USA mit und von ATC wirkt oft
a) hektisch
b) rüde und direkt, wenig kollegial zwischen Piloten und ATC,
c) geprägt von sehr hohem Arbeitspensum an der Kapazitätsgrenze
d) mit hohem Anteil willkürlicher Phraseologie.
Ich fliege ja nicht beruflich, also habe ich da nicht den Vergleich mit Frankfurt, London usw (außer aus youtube Videos wo man mal ATC findet), aber von dem was ich so gehört habe scheint die Kommunikation in Europa sachlicher, freundlicher und weniger hektisch zu sein.
Es ist mir auch schon in mehreren Videos aufgefallen dass bei Incidents einzelne Piloten ziemlich druck machen, ob sie doch landen können oder starten können, das ganze wirkt auch recht unempathisch. Das mag auch ein kulturelles Thema sein.
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Das kann ich aus der Praxis so nicht bestätigen. Man darf nicht vergessen, dass die im Netz gesammelten Vorgänge in aller Regel heftig mit Bias und Klickbait beaufschlagt sind. Ja, es gibt diese Vorfälle, aber die Reaktionen fallen auch manchmal gefühlt rüde aus, weil die normale Mehrheit sich sehr kommod und verständig verhält - die Rogues fallen natürlich unangenehm auf und schaffen es dann natürlich übermässig in die Öffentlichkeit.
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Ja da hast Du natürlich einen Punkt. Man sucht sich aus wenn "was los ist".
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Ich verstehe die Polemik nicht.
Ursächlich für den Unfall war, dass der Militärhubschrauber sich 1. nicht an die vorgeschriebene Flughöhe von max. 200 ft gehalten hat, sondern in 400 ft geflogen ist, und 2. nicht der vorgeschriebenen Route entlang des Ufers gefolgt ist, sondern in der Flussmitte geflogen ist.
In dieser Situation (Nähe zu KDCA) auch noch Nachtsichtgeräte zu benutzen, die das Sichtfeld einschränken und das räumliche Sehen eliminieren, ist kompletter Wahnsinn.
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Zu den beiden richtigen Punkten von Thomas ist noch ein dritter Punkt zu ergänzen:
3. Der Hubschrauber bestätigte ATC, dass er die anfliegende CRJ in Sicht habe, was jedoch vermutlich nicht der Fall war.
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Es ist keine Polemik, sondern einfach eine Aneinderreihung von Fakten. Die Polemik entsteht bei Dir im Kopf.
Ist die Antwort auf die Schuldzuweisung des orangen Clowns an Biden, Obama und die FAA.
Die wahren Ursachen werden durch die NTSB ermittelt werden. Laut Meldungen von heute Vormittag war der Turm wohl nur mit einem Mitarbeiter besetzt der sämtlichen Verkehr einschließlich der Hubschrauber koordinieren musste.
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