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2024,01,29,11,1653526
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Für mich ist das eine Fehleinschätzung, v.a. was die kleine Piper betrifft. Das Einfahren der mechanischen Flaps dauert eine halbe Sekunde ... und "so" schwachbrüstig wie Du behauptest ist die Cherokee mit 150 PS und zwei Personen an Bord nicht. Eigentlich geht die sogar ganz gut! Wie gesagt: Auch im Sommer kommt man damit aus jedem 400-m-Grasplatz raus.
Es lag weder an der Bahnlänge noch an mangelnder Leistung, da bin ich ziemlich sicher.
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zefix...reinhard...cer AvCharlie...der weis das! glaubs ihm endlich!
paket schon da?
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Paket schon da - den Schädel zwickt´s mir nicht ein - aber Report bekommst Du erst, wenn ich es im März oder April getestet habe ;-) !
Zu Alexis: Ja, normalerweise geht das alles mit einer PA-28-140, keine Frage. Was ich bei ihm vermisse, ist die Erkenntnis, wie wenig 15 Sekunden Zeit sein können... oder, dass er die beiden Kurven "power required" und "power available" nicht übereinanderlegt. Widerstand geht überigens quadratisch in die Formel ein - auch der Widerstand, den seitliche Anströmung einer Böe produziert... verbunden mit vermindertem Auftrieb etc. Aber egal. AvC weis das alles, und bekehren muss ich zum Glück niemanden...
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Woher kommen die "15 Sekunden"?
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Ich vermute, die 15 Sekunden kommen von mir bei der Aztec. Bei der PA28 dauert in der Tat das Einfahren nur 0,5 Sekunden. Ggf hat er vergessen, die Klappen einzufahren?
Thema Aztec, hatte am Dienstag meinen MEP/IR Checkride, Einfahren dauert "nur" 11 Sekunden (Gemessen). Allerdings wenn Flieger Full Flaps und nach vorn getrimmt, und man Gas gibt, bäumt die sich auf und man kann das Höhenruder kaum bis gar nicht "nach vorm" drücken solange die Flaps draussen sind, wir hatten dann abgebrochen, die Bahn war lang genug. 0 Flaps geht es brauchbar mit T&G, wobei sie sich auch "aufbäumt", Full Flaps T&G auf kurzen Bahnen ? Nein, zu gefährlich bei kurzen Bahnen. Dann noch die Vorangschaltung. Wenn man das Gear fährt, kann man die Flaps nicht fahren. Auch "doof".
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Zwei Systeme, die die gleiche Antriebsart (hydraulisch/elektrisch/whatever) haben gleichzeitig zu fahren ist ohnehin mindestens unelegant. So, wie du es beschreibst, klingt es ja fast als würdest du am Boden die Flaps selecten und dann gleich rotieren, während sie noch fahren und gleich nach dem abheben das Gear fahren. Davon würde ich dringend abraten.
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Thema Aztec, hatte am Dienstag meinen MEP/IR Checkride, Einfahren dauert "nur" 11 Sekunden (Gemessen). Allerdings wenn Flieger Full Flaps und nach vorn getrimmt, und man Gas gibt, bäumt die sich auf und man kann das Höhenruder kaum bis gar nicht "nach vorm" drücken solange die Flaps draussen sind, wir hatten dann abgebrochen, die Bahn war lang genug. 0 Flaps geht es brauchbar mit T&G, wobei sie sich auch "aufbäumt", Full Flaps T&G auf kurzen Bahnen ? Nein, zu gefährlich bei kurzen Bahnen. Dann noch die Vorangschaltung. Wenn man das Gear fährt, kann man die Flaps nicht fahren. Auch "doof".
Schön dass Du meinen Rat befolgt hast :-). Wenn Du Dir das nächste Mal noch die ganze Pöbelei sparen könntest, wäre doch alles wunderbar. Ich lerne übrigens auch bei den meisten Checkflügen was dazu, das letzte Mal gerade am vergangenen Wochenende.
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Wer hier unschöne Iroinie bzw. Unterstellungen verbreitet usw. bin bestimmt nicht ich. Ich reagiere nur auf solche Kommentare. Und das du da uns schon ein paarmal aufgefallen bist, schiebt dich schon in die Ecke "Neumal-klug" bzw. "Vorlaut". Und sich dann "rausreden wollen mit:
...dass ich davon ausgegangen war, dass Du ggf. mehr als ein Muster fliegen kannst. Du hast schließlich oben nichts von der Aztec geschrieben...
Bevor man sowas dann "behauptet", sollte man schon erst mal fragen, um welchen Flieger es geht, aber dass wäre ja dem Lästermaul" zuviel Aufwand.Es gilt auch da, wenn man von was keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten.
Und ich habe das extra nochmal auf einer langen Bahn verifiziert, was ich schon wusste, dass es auf kurzen Bahnen nicht geht bzw. die "gefühlten 15 Sekunden" waren dann doch nur 11 sekunden, was aber das Ergebniss nicht ändert. Und dafür brauche ich auch keinen Lehrer. Es bot sich nur in Giebelstadt an, da dort eine lange Bahn ist.
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Ich habe das oben ja noch freundlich formuliert. Jetzt etwas direkter: Es wäre an Deiner Stelle clever, mit den Beleidigungen und dem Gepöbel aufzuhören. Ich werde das nicht unbegrenzt tolerieren.
Und Dich vielleicht mal zu fragen, warum Du so aggressiv auf den Rat reagierst, etwas mit FI zu üben. Du hast ja wie Du schreibst dabei festgestellt, dass der Flieger das exakte Gegenteil davon tut, was Du ursprünglich gedacht hast, nämlich sich beim Go-Around mit vollen Klappen "aufzubäumen", statt "aus dem Hauptfahrwerk ausgefedert auf dem Bugrad zu rollen". War anscheinend also nicht unbedingt umsonst...
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Woher kommen die 15 Sekunden:
Distanz Bahnmitte - Straße: ca. 540 m
(ich habe angenommen, dass dort der Flughafenzaun steht; wahrscheinlich ist die Distanz noch geringer):
70 kts Fluggeschwindigkeit = 130 km/h = 36,01 m/s
540 m:36,01 m/s = 14,96 s
Edit: aber wenn er erst NACH der Bahnmitte aufgesetzt hat, war das Zeitfenster für das Herstellen einer positive rate of climb bis zum Flughafenzaun, an dem er offensichtlich eingefädelt hat, ziemlich sicher noch kürzer...
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Leute klärt das doch lieber bei einem Bier. Dann haben alle was davon.
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??? Ich glaube, dass ALLE meine Posts in diesem thread klar dem Thema zuzuordnen sind. Und sorry: in böigen Konditionen , zu spät aufgesetzt etc. - da bleibe ich einfach dabei: das Zeitfenster, um da einen erfolgreichen G/A mit einer PA-24-140 durchzuführen, ist einfach sehr klein, insbesondere, als das u.U. die verfügbare Überschussleistung, welche zum climb benötigt wird, durch anderes "aufgefressen" wurde - sei es ein spätes Einfahren der Klappen nach 2 oder 3 Schrecksekunden, sei es durch erhöhten Widerstand durch Querneigung und notwendigen Auschlägen der Ruder zum Aussteuern der Böen, sei es durch zu viel Pitch und Fliegen "behind the power curve": alles für sich zu handeln, aber hier halt alles auf einmal, mit dem traurigen Ergebnis, dass 2 Piloten gestorben sind. Und wenn dann Alexis mit seiner - unbestritten - hohen Erfahrung auf einem ähnlichen Muster einfach (vereinfacht) schreibt: "Quatsch mit Sosse, ich bin im Sommer immer von 400 m - Bahnen gestartet, das geht gut !", dann behaupte ich halt, dass es eben nicht so einfach ist.
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"Ich habe das oben ja noch freundlich formuliert."
Danke, das freut uns sehr!
"Jetzt etwas direkter: Es wäre an Deiner Stelle clever, mit den Beleidigungen und dem Gepöbel aufzuhören. Ich werde das nicht unbegrenzt tolerieren."
Bin schon sehr gespannt, wie das aussehen wird.
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@Reinhard: Du warst nicht gemeint. Sorry für die Irritation.
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hallo wolff...ich dachte bei tiefendeckern...und klappen fahren...verlagert sich die gausssche kurve mit dem maximum des auftriebs auf der fläche weiter nach hinten und nimmt somit die nase nach unten - ist das bei der azteck anders bei der ärodynamic?
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...Ich werde das nicht unbegrenzt tolerieren....
Oh, jetzt habe ich aber "Angst". Lande ich dann in deinem Filter? Oder sägst du mir mein Fahrwerk an?
Und noch darf man hier seine Meinung frei sagen. Das musst du schon aushalten, Aber es gibt ja den "Yuri Filter". Dann hast du Ruhe vor mir und meine Meinung über dich.
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Hallo Willi, ich finde es ehrenhaft, dass Du dem Wolff zur Seite springst. Hätte ihn so auch nicht weitermachen lassen ;-)
Kleiner Tipp aber noch: Ich habe mit etwas Belustigung zur Kenntnis genommen, dass Ihr beide jetzt im Plural "uns" statt Singular "ich" schreibt. Ich verstehe, dass Ihr so versucht, Euren Aussagen mehr Gewicht zu geben. Ungefähr so wie jemand, der einen Zettel an ein ungünstig geparktes Auto hängt und mit "Die Nachbarn" unterschreibt.
Ihr erreicht damit aber leider das Gegenteil und wertet Eure Aussagen implizit ab, weil Ihr damit signalisiert, dass Ihr sie (vielleicht auch unterbewusst) für zu schwach haltet, um sie allein stehen zu lassen bzw. alleine hinter ihnen zu stehen.
Ansonsten hat der Michael recht, ich halte auch nix von irgendwelchen öffentlichen Befehdungen hier, zumal ich auch schon länger keine inhaltlichen Argumente mehr gelesen habe.
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Reinhard, ich kann deine Ausführungen gut nachvollziehen. In einem Punkt muss ich Alexis aber recht geben: Wenn eine PA28-140 innerhalb ihrer Gewichtslimits betrieben wird, dann ist die Performance auch für kurze Pisten gut geeignet. Ich habe über 500 Stunden auf dem Muster und kann bestätigen, dass man sich auf die Handbuchwerte verlassen kann. Unter ISA-Bedingungen reichen bei MTOW in MSL ca. 260 Meter zum Abheben. Das geringe MTOW von 976kg spielt dabei in die Karten. Wie bei allen "ökonomisch" motorisierten Flugzeugen ist ein exaktes Einhalten der Geschwindigkeiten essentiell für das Ergebnis.
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Und noch darf man hier seine Meinung frei sagen. Das musst du schon aushalten, Aber es gibt ja den "Yuri Filter". Dann hast du Ruhe vor mir und meine Meinung über dich.
So langsam wird den Kindern hier abends erzählt, dass sie brav sein müssen, sonst landen sie in Yury's Filter :-/
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"hallo wolff...ich dachte bei tiefendeckern...und klappen fahren...verlagert sich die gausssche kurve mit dem maximum des auftriebs auf der fläche weiter nach hinten und nimmt somit die nase nach unten "
Mein Tiefdecker mit Doppelspaltklappen wird deutlich schwanzlastig beim Klappenfahren.
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Du musst beim Ausfahren der Klappen nach vorne trimmen? MCR01?
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Max, das kenne ich von Twin Comanche, Aztec und eingeschränkt von einer Arrow II BJ69. Laut Aussage von einem Freund ist das auch bei einer C172RG (kann ich nicht verifizieren)
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wolff...bei hochdenkern sowieso...nase hoch bei klappen runter...
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Ja, MCR01 Club, mit einer deutlichen Änderung. Man kann aber die geringen Kräfte problemlos ohne Nachtrimmen wegdrücken. Wie das bei den anderen Versionen (A. mit den kleineren Flächen VLA mit Flaperons oder Sportster mit getrennten Klappen und Querrudern sowie B. die UL-Version) ist, weiß ich nicht.
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