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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. Januar 2024: Von Chris _____ an Thomas Nadenau Bewertung: +1.00 [1]

>> Solange du keine tierischen Produkte zu dir nimmst, wirst du auch keine Tierwohlabgabe bezahlen.

Das ist ja schon mal eine gute Nachricht.

>> Wir verbessern endlich das Tierwohl,

Das wäre auch schön. Wie oben ausgeführt, liegt mir daran tatsächlich etwas. Inwiefern wird also eine "Tierwohlabgabe" den Tieren zugutekommen? Dem Focus-Artikel ist das nicht im Ansatz zu entnehmen. Mein Verdacht: es steckt mal wieder nicht drin, was draufsteht. Wählergeschenk, von dem der Staat auch profitiert, zahlen tun die Bürger, und der schöne Name der Abgabe muss ja nichts mit der Realität zu tun haben.

>> <Weg mit den Grünen> ... klar. Einfach mal laut schreien ...

Ich "schreie" nicht. Ich wähle einfach.

17. Januar 2024: Von Markus S. an Chris _____

Und da wählen viele, aber nicht mehr die Ampel.

17. Januar 2024: Von Wolff E. an Markus S.

Stand Anfang Januar 2024. Die Akzeptanz der Regierung war noch nie so niedrig.



17. Januar 2024: Von Malte Höltken an Wolff E. Bewertung: +9.00 [9]

Es gab auch noch keine Zeit, in der Fake News, Kampagnen gegen einzelne Politiker, Falschaussagen, Desinformation und Hetze gegen die amtierende Regierung so groß war, wie heute. Vieles dieser Unzufriedenheit geht klar auf die Verbreitung von Fake News zurück. Es macht ja nicht mal vor eigentlich vernunftgbegabten Fliegern halt, wie hier im Forum immer wieder eindrucksvoll demonstriert.

https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/L/31723_Forschung_gegen_Fake_News.pdf?__blob=publicationFile&v=5

https://www.lpb-bw.de/fake-news#c97000

https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/hintergruende/DE/spionage-und-proliferationsabwehr/desinformation.html

17. Januar 2024: Von Michael Söchtig an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]

Ist halt auch die Aufgabe einer Regierung, unpopuläres durchzusetzen. Gewinnt man keine Wahlen und keinen Blumentopf, nötig ist es dennoch.

17. Januar 2024: Von Wolff E. an Malte Höltken Bewertung: +3.00 [3]

Es ist allerdings unter dem Strich egal, ob es durch manipulierte Beiträge zu diesem Ergebnis kam, wenn dann am Ende so gewählt wird. Wobei man schon sagen kann, das die Alt-Parteien indirekt eifrig Wahlwerbung für rechte Parteien betreiben. Die rechten Parteien machen eigentlich so gut wie gar keine Werbung. Und wenn ein Volk (fast überall in Europa) immer mehr rechte Parteien wählt, kann man nicht ausschließen, das die Alt Parteien nicht wahr haben wollen, wie das Volk tickt und damit am Volkes Willen vorbei regiert. Wobei ich denke, dass das Volk nicht wirklich Rechts denkt, sondern diese Wischwaschi und immer alles teurer und das Geld reicht nicht einfach leid ist. Wir alle in diesem Forum sind keine Durchschnittsverdiener sondern liegen deutlich darüber. Quasi in eine "Wohlstandsblase".....

17. Januar 2024: Von Markus S. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Dazu passt auch gut die heutige Presseschau des DLF zur FAZ. Die moralische Überlegenheit ist aus meiner Sicht das Hauptargument.

https://www.deutschlandfunk.de/die-presseschau-aus-deutschen-zeitungen-7432.html

Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG hält nicht viel von einem Verbotsverfahren gegen die AfD: „Das Verbot ist das Mittel desjenigen, der sich nicht mehr zu helfen weiß. In dieser Sackgasse mussten all diejenigen landen, die aus ihrer moralischen Überlegenheit die Schlussfolgerung zogen, nur ja nicht das Terrain zu betreten, auf dem sich die AfD breitgemacht hatte. Wer es dennoch tat, war eben auch ein Nazi. Das gilt in erster Linie für die Migrationspolitik, aber auch für die Europa-, die Klima- und die Gesellschaftspolitik. Da es zum Tabu erklärt wurde, den Populisten ‚auf den Leim zu gehen‘ oder ‚hinterherzulaufen‘, gerieten traditionelle Parteien in die Verlegenheit, das Gegenteil dessen zu tun, was hilfreich gewesen wäre. Sie liefen und laufen revolutionären Veränderungen hinterher, neuen Realitäten, ob sie nun Globalisierung, Krieg, Digitalisierung oder grenzenlose Migrationsströme heißen mögen. Am Ende laufen sie Bevölkerungsteilen hinterher, die sich von ihnen nicht mehr vertreten fühlen“, analysiert die F.A.Z.


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